Wie schon bei der Band zuvor, agiert man eher kurz und druckvoll, gefühlsmäßig dauerte der Auftritt etwa 20 Minuten, was auch gar nicht mal so fernab der Realität sein dürfte. Die Band schafft es sogar tatsächlich, pünktlich um 22 Uhr ihr Schaffen beendet zu haben. Pünktlichkeit ist eine Zier. Ich komm mal langsam zum Schluss: Netter Abend, musikalisch wurde nicht ganz mein Reizzentrum getroffen, dafür haben sich jede Menge bekannter Gesichter eingefunden und dank der eher knappen Spielzeiten wurde es ja doch ein kurzweiliger Abend. Ich mach mich dann mal aus dem Staub. Bisschen Werbung in eigener Sache: Am 15.2. gibts wieder Punkrock im Nordpol. Hui!