Unfriede bricht gegen Ende aus, da es sich die Roadies nicht nehmen lassen, trotz der vorherigen Bitte heute davon abzusehen, die Rebel Flagge hissen. Was der eine als ästhetische Südstaaten-Romatnik, die zur Rockabilly-Kultur dazugehört wahrnimmt, stößt anderen bitter auf, die mit der Flagge eher die rassistische Konnotation und das Rednecktum verbinden. Auch wenn der Band selber kein Rassismus-Vorwurf gemacht wird, wäre es bei einer politischen Veranstaltung dieser Art vielleicht sensibel gewesen, auf die Flagge zu verzichten.