Nunja, wieder aufs Gelände. Mal gucken was einem sonst so geboten wird. Es gibt diverse Stände mit Textilien und Tonträgern aller Art, eine (sogenannte) Ausstellung mit Punkpostern aus Griechenland, und natürlich die obligatorischen Fressstände. Kleines Fazit dazu: Der Vöner für 5 Euro war etwas dürftig in Geschmack und Menge, die Curry-Kokos-Pfanne dafür echt lecker. den Burger habe ich nicht mehr testen können, den hatte ich mir für den dritten Festivaltag vorgenommen, und, äh, dazu später mehr.