Nach der Pinkelpause und einem Bierchen zur Erfrischung stehen wir dann auch schon wieder pünktlich zu NEORIZE vor der Bühne. Mittlerweile hat es sich hier richtig schön eingeregnet. Die Plörre läuft in Strömen und ich meine nicht das Bier. Neorize sind übrigens so Metal, dass es schon zwei Intros braucht, bis sie anfangen. Danach gibt es ziemlich eintönigen Metal. Entweder das typische Palm-Mute-Gewums oder ein bisschen Tremolo-Düdelei. Gefällt mir nicht so.