Peter: Während wir in Bergen mit vollem Magen in den Federn liegen, schlägt sich der Rest der Truppe in Tolmin damit rum, einen Zeltplatz im Wald zu finden. Kein leichtes Unterfangen. Die Nerven liegen bei allen Beteiligten nach 15 Stunden Fahrt mit zwei Fahrern und zwei Trinkern gänzlich blank. Wie auf dem Bild gut zu erkennen, ist es zudem dunkel wie in einem Kuharsch und der Wald ist bereits komplett überfüllt mit Campern. So dass sie sich dazu entschließen, auf der an den Wald grenzenden Wiese unser Camp aufzuschlagen. Dort lässt sich auch gut, mittels dreister Parkweise, Platz für die zahlreichen Nachzügler freihalten.