Fö: Zu hören gibt es die Schrei-Variante von Hardcore. Bolzt ganz schön nach vorne, aber das Geschrei geht mir nach einiger Zeit auf den Wecker. Das überdeckt nämlich das an sich ganz gut dargebotene Instrumentale und lässt den Auftritt etwas in die Belanglosigkeit abdriften. Insgesamt aber doch ein ganz guter Einstand in den Abend.