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20 Jahre AZ, Tag 1: Fliehende Stürme, Dividing Lines, Grrzzz, TV Smith, Protest Grotesk, 06.10.2017 in Mülheim/Ruhr, AZ Mülheim - Bericht von der Redaktion

20 Jahre AZ, Tag 1, 06.10.2017 in Mülheim/Ruhr

Zwen: 20 Jahre AZ. Da wird man ja wohl gratulieren müssen. Naja, der Zwang ist ein angenehmer, sind die anderen Gratulanten doch neben den üblichen Kaputten ein buntes Potpourri aus verschiedensten Bands und das an zwei Tagen.Wir steuern also auf ein vielversprechendes Wochenende zu.
Fö: Ich hab ja schon letzte Woche gratuliert, also steht heute die Kür an. Das Lineup ist ja ganz nett, der Eintrittspreis auch, nur verunsichert mich, dass es diesmal eine Reservierungsliste gibt, wie ich erst kurzfristig erfahre. Kommt man überhaupt ohne Reservierung rein? Streberpunk Matze hat als einziger von uns reserviert - aber zum Glück lässt man alle rein, so müssen wir nicht auf den Notfallplan ausweichen, uns alle als Matze vorzustellen.
orwellwasright: Nachdem ich dieses Hammer Line-Up gesehen hatte, war sofort klar dass ich mal wieder ins AZ muss. Was für ein geiles Brett auf zwei Tage verteilt!
Coco: Ich hab Herbstdepressionen! Wenn mich H. nicht vom Sofa hoch gezogen hätte, wäre ich da liegen geblieben. Es dauert auch eine ganze Weile, bis er mich hoch gehievt hat. Ich weiß, da stand pünktlicher Beginn. Aber AZ Mülheim und pünktlicher Beginn - das ist doch ein Witz!
Zwen: PROTEST GROTESK fangen heute tatsächlich relativ pünktlich an. Im Vorfeld hatte ich ja noch gelacht, als in den sozialen Netzwerken kommuniziert wurde, dass alles heute strikt nach Fahrplan laufen sollte. Ich meine das hier ist immer noch das AZ! Mir meiner Sache sicher komme ich also auch erst um Viertel nach sieben an und da spielen Protesk Grotesk auch schon.
Fö: Unsere Reisetruppe kommt erst gegen Acht und eigentlich hatten wir auch gedacht, noch alle Bands sehen zu können. Aber da waren Protest Grotesk schon vorbei. Auf nix is Verlass mehr!
orwellwasright: Ich komm um 18:45 am AZ an, hab noch kurz Zeit mich mit Bier auszustatten  und dann rein zum ersten Act
Coco: Schade. Ich wollte es ja echt nicht glauben. Eigentlich auch wirklich ein ganz guter Witz! In einem Laden in dem sonst IMMER GRUNDSÄTZLICH ALLES durchschnittlich zwei Stunden später als angekündigt anfängt, plötzlich zur 20 Jahr' Feier auf die Minute pünktlich sein. Das zeugt irgendwie von Humor. Leider verpasse ich dadurch Protest Grotesk, die ich zumindest personell gerne mag und deswegen auch gerne noch einmal gesehen hätte. Seufz!
Zwen: Publikum haben sie aber trotz der frühen Stunde auch schon und es wird rasch immer voller. Trotzdem kommt man immer noch angenehm nach vorne und kann sich als Fotograf gegen das rote Bühnenlicht versuchen. Ernsthaft, wenn ich mal irgendwann König des Waffelwunderlandes seien werde, dann gibt es ein restriktives Verbot von rotem Bühnenlicht.
Pepperann: Da mir die Deutsche Bahn leider nicht den Gefallen getan hat ausnahmsweise mal pünktlich zu sein, bekomme ich nur noch 4 Songs mit. Diese find ich aber echt nicht schlecht.
Zwen: Immerhin, die frühe Anreise lohnt. Protest Grotesk habe ich zuletzt vor Jahren auf dem Tenside-Festival auch hier im AZ gesehen. Daran kann ich mich aber so gut wie gar nicht mehr erinnern. Zu hören gibt es jedenfalls Punkrock/Hardcore mit ein paar Crust-Injektionen. Zumindest schwankt der Gesang genau zwischen diesen Musikstilen. Besonders den Song bei dem sich Growls und Shouts so krass abwechseln finde ich echt geil.
Pepperann: Growlen ist jetzt nicht so meine bevorzugte Gesangsrichtung, aber die Mischung hier find ich ziemlich gelungen. Wird nicht langweilig.
orwellwasright: Ich hab die Truppe letztes Jahr, ebenfalls hier, zum ersten Mal gesehen. Ich war ganz schwer begeistert. Vor allem von der bombastischen Stimme von Anita. Bämms!
Zwen: Nichts zu meckern; klar, merkt man leichte Unsicherheiten, aber das tut dem ganzen wirklich mal so gar keinen Abbruch und ist auch verständlich, wenn die Band mittlerweile quer über die ganze Republik verstreut lebt und Proben deswegen etwas schwierig war. Gerade deswegen schön, dass sich der verpeilte Haufen zusammengerafft hat und uns heute schon zu früher Stunde mit ordentlich In-Die-Fresse-Musik versorgt hat.
orwellwasright: Also, mir hat der Auftritt letztes Jahr besser gefallen.
 Allerdings sind sie auch heute mit einer Gitarre weniger am Start, somit ist das Jammern auf hohem Niveau. Auch dieses mal ein echt amtliches Brett.
Zwen: Witzig ist dann am Schluss die Ansage, dass man die Platte kaufen soll, worauf sich irgendwer berufen fühlt. "Scheiß Kommerz, scheiß Ausverkauf" ins Mikro zu brüllen. Worauf die Sängerin Anita entgegnet, dass sie die Platte komplett hier im AZ aufgenommen hätten. Antwort: "Dann nur noch Kommerz!".
 Hach ja...
orwellwasright: Die Platte kann ich übrigens nur empfehlen!
Zwen: Auf der Hauptbühne spielt derweilen TV SMITH. Den habe ich noch nie gesehen, aber bis jetzt nur gutes gehört. Auf dem Punkrock Holiday unterhielten wir uns auf punkrockers-radio.de ja auch schon in einer Morning Show darüber, dass Akustik-Musik eigentlich immer scheiße ist und es auch nur zwei Liedermacher auf der Welt gibt. Der eine heißt Billy Bragg und der andere TV Smith. Dementsprechend gehe ich gerade mit ziemlich großen Erwartungen in die Halle und was soll ich sagen? GEIL! GEIL! GEIL!
Coco: Es sind aber vier Liedermacher auf der Welt. John K. Samson und Zwakkelmann auch noch!
Ich komme leider erst angelaufen, als TV Smith schon begonnen hat. Och menno! Ich hab ihn schon sehr oft gesehen, aber das letzte Mal ist jetzt auch echt schon zu lange her.
Zwen: 61 Jahre ist der gute Herr mittlerweile und nicht der leiseste Hauch von Abnutzungserscheinung ist zu erkennen. Zumindest was die Live-Performance angeht. Ich habe echt noch nie so einen mitreißenden Auftritt erlebt, wo jemand alleine nur mit Akustik-Gitarre bewaffnet auf der Bühne steht. Da ist es auch echt egal, dass ich keinen einzigen Song kenne.
Coco: Das ist eben so richtiger Punk. Jeder Song ist so geschrieben, dass er mit Schlagzeug und Verzerrung sofort richtig gut rein hauen würde. Die Lieder haben ordentlich Schmackes und einen Spannungsbogen. Das kann eben nicht jeder, im Gegenteil. Und schon gar nicht in dem Alter! In dem Alter hat mein alter Herr schon nur noch jammernd auf dem Sofa gelegen...
Fö: Kann ich alles unterschreiben: TV SMITH ist ein super Typ, schreibt gute Songs und hat eine irre Ausstrahlung auf der Bühne. Seine leicht angekratzte Stimme gibt den Songs diese gewisse punkige Note, die so vielen Singer/Songwritern fehlt. Und er hat eben Lieder, die ebenso aufbauend wie wütend und fordernd sind, statt immer nur weinerliches Rumgejammere.
Coco: Ja genau! Nicht so wie Tigeryouth zum Beispiel.
Fö: Ich bin jedenfalls sehr angetan. Habe sein musikalisches Werken der letzten Jahre eher verpasst, aber er spielt noch genug altes Zeug und natürlich auch 40 Jahre alte Kamellen seiner alten Band The Adverts, was alles ganz wunderbar zündet. Ein ganz neuer Song ("No Control") war auch dabei.
Coco: Gab sogar, meine ich, noch einen zweiten neuen Song. Ich freue mich am Meisten über "It's expensive being poor", Generation Y" und "Immortal rich", weil er die Lieder so in der Zeit viel gespielt hat, als ich ihn alle Nase lang irgendwo gesehen habe und mir sogar die CDs gekauft hab. Und ich kaufe sonst nie CDs, weil ich das Medium an sich eigentlich verabscheue.
Pepperann: TV SMITH war mein Hauptgrund heute ins AZ zu fahren. Ich hatte ihn bisher leider noch nie Live gesehen und dies musste ich unbedingt nachholen. Schnell gespielte Akustikgitarre und eine kräftige, durchdringende Stimme, das hat mich sehr begeistert. Er zeigt perfekt das Akustik-Musik nicht eintönig sein muss. Extrem geiles Konzert!
orwellwasright: Weiß echt nicht was ich nach der ganzen Lobhudelei noch großartig sagen soll. Außer, ja ich liebe diesen Typen auch. Begleitet mich musikalisch seit meiner frühen Jugend und ich bin überglücklich, ihn hier und heute mal wieder Live zu sehen. Und da der Mann einfach so unfassbar viele Hits hat, fällt es mir echt schwer mal kurz nen Absprung zu finden um Pinkeln zu gehen.
Verdammt nochmal der beste Songwriter im Punk!
orwellwasright: Ich möchte an dieser Stelle auch mal allen die Doku "We Who Wait" über ihn und THE ADVERTS empfehlen. 
Coco: Das Konzert wird mir etwas vermiest von ein paar Jungspunden, die den Pogo tanzen, als sei da gerade eine ganze Rumpelpunk-Kapelle auf der Bühne. Einer muss auch noch ständig auf die Bühne klettern und sich da präsentieren. Generation F (das steht für Facebook), was wird nur aus dir werden?
Schmunzeln muss ich dann aber bei "Bored Teenagers": Da steht ein sehr alter Mann auf der Bühne und singt davon, er sei ein bored teenager und währenddessen hüpfen im Publikum die Teenies allen auf die Füße und ein bisschen ältere Menschen wie ich sind währenddessen genervt davon. Schon witzig!
Zwen: Jetzt geht es aber erstmal wieder zurück in den Raum. Dort gibt es den nächsten überkrassen Genrewechsel. Von Liedermacher geht es jetzt zu Noise/Industrial vorgetragen von GRRZZZ. Das sind zwei auch schon etwas ältere Leute aus Frankreich. Die zunächst mal ziemliche Perfektionisten zu sein scheinen. Zumindest machen sie gerade immer noch Soundcheck. Als dann endlich alles halbwegs zur Zufriedenheit der Musiker zu sein scheint, gibt es ein richtig ballerndes Noise-Set.
Fö: Ich glaube die Situation war etwas komplexer. Zumindest schienen sie etwas irritiert zu sein weil ihnen keiner gesagt hat wann Soundcheck zu machen ist und wann sie anfangen zu spielen. So jedenfalls mein Eindruck.
Zwen: Extrem Verzerrter Gesang meets Gitarre meets Extrem-Noise und Synthie-Einlagen. Ziemlich geil und auf mich auch sehr unterhaltsam. Auch wenn ich mir das wohl nie auf Platte geben könnte.
Fö: Geht mir ähnlich! Kommt aber echt gut. Die teils verstörenden Sounds erinnern mich an Atari Teenage Riot, bloß dass das Gestampfe nicht ganz so stoisch-konstant ist, sondern auch mal Tempo zurück genommen wird.
Coco: Ah, Grrzzz sind der Grund meiner heutigen Anwesenheit. Die haben mal mitten in der Nacht auf dem Frost Punx Picnic hier im AZ gespielt und haben damals einfach alles weg geblasen. Ich freu mich tierisch, sie endlich noch mal wieder zu sehen!
Fö: Hebt sich schon ziemlich ab vom Elektropunk-Einheitsbrei, finde ich. Auch weil die Gitarre nicht einfach nur Akkorde runterschrammelt, sondern sich ganz gut in die Elektro-Spielereien einfügt, das harmoniert ganz prächtig.
Pepperann: GRRZZZ fand ich ziemlich interessant. Es gab gut gemachte und abwechslungsreiche Musik zu hören, auch wenns nicht so meins war.
Coco: Mir gefällt, wie die Musikanten einerseits so herrlich verpeilt wirken. Stecker aus dem Gitarren-Drauftretknopf führt zu aufgeregtem Gehampel; der Sänger ist nicht in der Lage, das Mikrokabel vom Ständer zu lösen; die Knöpfchendrückerin rennt aufgeregt um ihre Knöpfchenmaschine rum. Aber wehe, die Musik geht los! Dann sind sie hoch konzentriert und liefern einfach mal krass ab.
Coco: Und zwischen den Songs scheinen sie ein wenig zu zanken - aber während den Songs dann schauen sie sich verträumt an und harmonieren total.
Der Sänger/Gitarrist hat auch einen Humor ganz nach meinem Geschmack: Ganz kleine Gesten können manchmal mehr als stundenlanges Gelaber. Wenn die Songs so in einander über gehen und das Publikum nicht so recht weiß, ob es applaudieren könnte, lüftet er ganz kurz und keck seinen Hut. Klingt hin geschrieben gar nicht so witzig, wie es in echt war, naja.
Coco: Ich fände die Band noch besser, wenn die Gitarrenmelodien nicht so atonal wären. Aber es ist trotzdem wahnsinnig toll und man kann wirklich nicht sagen, dass sich Grrzzz wie irgendeine andere Band anhören. Techno mit Gitarre! Gesang ein bisschen wie bei Scooter (nur nicht so albern). Und ich meine fast, die Texte hätten auch echt was zu sagen. Wow!
Zwen: FLIEHENDE STÜRME habe ich diesen Sommer ja schon auf dem Störfaktor-Festival gesehen. Da fand ich die Band schon arschlangweilig. Dieser Eindruck bestätigt sich hier wieder. Naja, gehe ich halt in die Ausstellung "20 Jahre AZ". Dort sind Fotos, Flyer, Plakate, Terminkalender und Zeitungsartikel aus der Geschichte des AZs ausgestellt. Dabei merke ich, dass Fliehende Stürme dafür eigentlich eine ganz gute Hintergrundmusik sind.
Coco: Ach, Mist. Die Ausstellung hätte ich auch gerne gesehen, aber Fliehende Stürme sind so langweilig, dass ich aus der Halle raus muss.
Fö: Verdammt, den Weg in diese Ausstellung habe ich wohl nicht gefunden. Dafür noch etwas den Fliehenden Stürmen gelauscht. Ich hab mich mit der Band nie groß auseinander gesetzt und kenne kein Lied, was wohl auch ein Grund ist, warum mich das einfach nicht von den Latschen hauen will.
Pepperann: Die Ausstellung war wirklich gut gemacht, da hat sich jemand richtig viel Mühe gegeben.
Fö: Ist mir auch alles zu depri. Musikalisch schon ganz einnehmend, da wird mit klassischer Dreier-Besetzung schon ein ganz ordentliches Grundfundament an Musik gelegt, aber nach ner halben Stunde lauschen habe ich auch das über und latsche lieber planlos rum.
orwellwasright: Ich find die super.
Aber ich hab ja auch so ein bisschen ne Affinität zu düsterer Musik. In diesem Jahr bereits das dritte Mal dass ich die zu Gesicht krieg, nachdem ich davor Jahre lang drauf gewartet habe. Die Setlist ist dieses Mal nicht groß anders als die beiden Male vorher. Ich hab dennoch meinen Spaß.
Coco: Ich mag auch gerne düstere Musik. Aber nicht so langweilig!
Pepperann: Von FLIEHENDE STÜRME mag ich sogar 2 Songs, von denen einer sogar vorgetragen wurde. Musikalisch alles professionell gemacht, aber im Großen und Ganzen nicht meine Band. Die Stücke klingen, für mein Empfinden, einfach oft zu ähnlich.
orwellwasright: Ein bisschen ChaosZ wird natürlich auch mit eingestreut. Nee is dat schön, wenn dat so schön ist...
Fö: Anschließend DIVIDING LINES. Zuletzt vor 2 Jahren bei der Plastic Bomb Party "gesehen", also eigentlich nur einen Song lang, weswegen das nicht wirklich zählt. Zu hören gibt es so wavigen Punk, stark 80er-geprägt. Irgendwie schon ganz gut und musikalisch einfach mal spannender als Fliehende Stürme.
Fö: Bin mir etwas unsicher, was ich vom Synthie-Keyboard zu halten habe. Eigentlich stützt das ganz gut den Sound, bei einigen Songs wirken die Tastentöne aber so fremd und "drüber", dass ich mich auf einem Konzert der 90er-Chartbreaker Liquido wähne.
orwellwasright: Das ist aber äußerst gemein von dir, so einen Vergleich haben sie nu echt nicht verdient...
Fö: Die Band scheint auch ganz gut drauf zu sein (oder ins Glas geschaut zu haben), es gibt Scherzkens von der Bühne und das Publikum ist auch recht angetan. So weit, so gut. Aber auch hier reicht es mir irgendwann und ich latsche weiter rum. Ist schön viel los heute, man trifft ja alle paar Meter auf bekannte Gesichter.
Zwen: Meine Aufmerksamkeitsspanne ist komplett aufgebraucht, da bringt es auch nichts, dass hier intelligentes und ausgewogenes Songwriting auf angenehme Gesänge trifft. Wir verschwinden. Bis morgen!
Coco: Ich hätte zwar auch gerne noch Dividing Lines gesehen, die sind auf jeden Fall spannender als Fliehende Stürme, aber ich muss lieber mal mit allen netten Leuten quatschen, die man auf einem AZ-Geburtstag so alles findet. Und danach hätte ich so gerne noch meine heiß geliebte Halunken Betrunken Disco getanzt, weil das die beste Disco der Welt ist. Aber irgenwie rennt meine Reisegruppe heim und aus Herbstdepressionsgründen komme ich eh nicht so richtig aus dem Quark, und so trete auch ich spontan den Heimweg an. Sorry Danny, bin trotz Nirvana nicht wieder gekommen und hab auch nicht mal Tschöö gesagt. Aber: Jetzt wird weiter Winterspeck angefressen und gepennt. Bis zum nächsten Frühjahr!
orwellwasright: Ich bring hier noch die Stunden bis zum ersten Zug nach MG, bei netten Gesprächen und reichlich Bier, rum und trete dann auch mal für`s erste den Heimweg an. Bis Morgen...

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