Wie auch immer, Bluttat machen das beste draus und Sängerin Atti führt galant durchs Programm, während sie in einer Mischung aus Ruhrpottsprech und Berliner Schnauze Sprüche raushaut und Lieder ansagt. Kommt alles soweit ziemlich erdig und sympathisch rüber, aber die Songs wollen bei mir trotzdem nicht zünden. Aber ich kenne auch außer dem Klassiker "Nötigung" kein Lied, der Rest poltert zwar ganz schön vor sich hin, lässt mir aber keinen Iro sprießen.