Zumal das nicht nur der übliche Larifari-meinefreundinhatschlussgemacht-Gedächtnisbetroffenheitsskatepunk ist. Derbe angepisste Texte über Ausbeutung (In the name of progress), konservatives, rückständiges Gedankengut (Prefab life) und gegen Schweigen und zuschauen, anstatt selbst zu handeln (Silence itself is a form of oppression). Und natürlich auch die kleinen persönlichen Probleme im Leben, alles in Höchstgeschwindigkeit runtergeballert. Übelst fitte alte Männer, Ansagen aufs Nötigste reduziert ("The next song is a good one!") und anschließend wieder die Stagediver durch die Gegend fliegen lassen. 123durschdrän im Hafenklang, tobender Mob, stürzende Körper und tonnenweise Schweiß.