Neben den ganz alten Stücken sind es vor allem die ganz neuen, die mir Gänsehaut bescheren. "Sommer 89" beispielsweise. Boah, was ein Storytelling-Kleinod! Das geht echt tief - trotz Videoleinwand. Achja, ich will jetzt nicht auch noch auf diesem "endlich sind sie mal politisch" rumreiten, aber ey, wenn 95% der Indie-Pop-Welt belangloses Gesäusel fabrizieren, dann müssen wohl die Erfinder des Wortes "befindlichkeitsfixiert" kommen, um mal ein paar Köpfe gerade zu rücken.