Als wir dann reinkommen und uns erstmal mit Astra versorgen, beginnt auch schon der Opener THE DRIP DRY MAN. Gefällt mir vor allem, weil es Musik ist, die man nicht alle Tage hört. Deswegen aber auch schwer zu beschreiben; da sitzt also so ein Typ mit David Bowie-Gedächtnisbemalung und mit dieser schicken kastenförmigen Gitarre und dieser selbst zusammengebauten Percussion-Maschine vor einem und singt mit einer Stimme die grobe Richtung nach Tom Waits oder Bob Dylan klingt. Also wirklich ganz grob! Angekündigt wurde seine Musik übrigens als Thrashy Swamp-Blues.