Fö: Der spielt auch wirklich noch ein paar Level tiefer in meinem persönlichen Geschmacks-Game. Ausdrucksstarke Stimme, und Gitarre spielen kann er auch - auch, wenn sein Musiklehrer das damals anders sah. Das Konzert selbst ist echt ziemlich klassisches Songwriter/Storytelling-Konzept: Erst erzählt er was aus seinem Leben, schlägt dann die Brücke zum Thema des folgenden Songs und spielt dann schließlich das Stück. Finde ich ziemlich gut so, bei "verstärkten" Konzerten geht ja oft ziemlich unter wovon die Lieder eigentlich handeln. Wenn sie nicht gerade total plakativ "Trump" heißen.