Gerdistan: Der mit der Glatze in der Bildmitte singt das neuere Zeug. Aber auch das ist brauchbar! So wurstelt sich die Band durch ein bunt gemischtes Set und ich stehe mit glänzenden Augen vor der Bühne und brülle mir die Seele aus dem Leib.
Thruntilldeath: Ey ja, komm, Verena, noch so'n Highlight. Übelste Abfeierei hier in dem Bericht, aber es ist halt, wie es ist. Da gab es keinen Ausfall, endlich mal eines meiner Lieblingslieder (Love is a battlefield of wounded hearts) live gehört, das blöde Kerngeru ebenso, Stimmung geht kaum noch besser und dann soll da NOCH mehr kommen. Da platzt einem echt irgendwas im Kopp. Und dann nochmal was aus Schweden, wann sind wir denn hier? 1998?