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Odessa, Donaudelta, Konzert (To Kill Achilles, Tandava, Amber Platypus) 13.-16.06.2019 in Odessa (UA), More Music Club - Bericht von der Redaktion

Urlaubstrip Teil 2: Odessa und Donaudelta, Ukraine

Zwen: Nachdem wir unseren kurzen Aufenthalt in Moldau und Transnistrien beendet haben, geht es heiter weiter in die Ukraine. 
kiki: Heiter wage ich beim Großteil der Reisegruppe aufgrund der Uhrzeit zu bezweifeln, aber ja: Es geht weiter!
Zwen: Übrigens fahren wir diesmal Zug und waren beim Ticketkauf ein wenig überfordert. Immerhin erklärt uns die freundliche Dame mit Händen und Füßen, dass unsere Verbindung seit neuestem nicht mehr nur am Wochenende fährt, sondern jetzt jeden Tag. Zumindest interpretieren wir das Verdeckung von Teilen des Fahrplans so. Vielleicht hat sie auch was ganz anderes gefragt. Deswegen betreten wir den Bahnhof heute auch leicht verunsichert, haben aber Glück: Der Zug steht schon bereit und verfügt sogar über das angekündigte Wlan, zumindest bis zur Grenze.
kiki: Die Zugfahrt war super, wenn auch wie so ziemlich jeder Tag viel zu früh aufstehen angesagt war. Drei verschiedene Klassen, mega viel Platz. Eine sehr entspannte Anreise in die Ukraine. Fix den Einreisestempel in den Pass bekommen (Länderpunkt 74 übrigens) und schon sind wir da.
Fö: Kleine Umstellung in der Ukraine: Im Gegensatz zu Moldawien steht hier alles in kyrillischer Schrift. Nagut, hatten wir in Transnistrien auch schon, aber das hier ist doch mal ne andere Liga, zumal man sehr selten auch mal zusätzlich lateinische Schriftarten hat, geschweige denn Leute die englisch oder deutsch sprechen. Dafür Leute, die, wenn man sie danach fragt, wortlos umdrehen und weglaufen. Dank vorheriger Urlaube kann ich die Schrift so leidlich lesen, was in vielen Fällen absolut von Vorteil ist.
Zwen: Auch wenn es jetzt auf diesem Foto nicht so aussieht, verfügt Odessa über eine sehr schöne Altstadt. Neben dieser gibt es aber auch einen seeehr langen Küstenstreifen und dieser hat alles zu bieten, was man eben von Badeorten so kennt: Ultramoderne Neubaugiganten, Strandbars und Zappeldiskos. Unsere Unterkunft befindet sich in Arcadia, quasi der Ballermann Odessas. 
kiki: Odessa gilt ja als der Strandort der Ukraine schlechthin. Ich würde sagen, so wie Malle vor 25 Jahren mit den Preisen von Malle vor 25 Jahren. Unser Vermieter zwingt mich übrigens in so einen Google Übersetzter zu quatschen, da er kein Englisch spricht und ich weder russisch noch Ukrainisch. Nachdem zum dritten Mal kommt: "Leider können wir Sie nicht verstehen", überlege ich das Ding aus dem Fenster zu schmeißen. NEIN, ICH NUSCHEL NICHT!!
kiki: Beton und Strand und Bier. Zwei dieser drei Sachen gefallen mir gut.
Fö: Ich dachte du magst Bier?
kiki: Die Baukräne am Hafen (gefunden bei der Suche nach den berühmten Potemkintreppen) gefallen nicht nur dem Kollegen. Mehr Baukräne auf Bierschinken!
Fö: Da isse, die potemkische Treppe, malerisch durch eine dicht befahrene Straße vom Betrachter getrennt. Wahrzeichen der Stadt und Haupt-Sightseeing-Punkt. Martin hat gelesen, dass es unmöglich sein soll, die Stufen zu zählen. Es sind 192. Sagt zumindest mein Reiseführer, wer ist denn so blöd und zählt das?
Zwen: Der Chef war natürlich nicht untätig und hat in Odessa gleich zwei Konzerte ausfindig gemacht. Beide im More Music Club. Dieser ist ein Keller irgendwo in der Innenstadt von Odessa und wirkt doch ziemlich alternativ. Ein langhaariger Kobold mit Handy am Ohr kassiert den Eintritt (weniger als 5€). 
Zwen: Als wir den Laden betreten spielen AMBER PLATYPUS bereits. Viel verpasst haben wir aber glaube ich noch nicht. Dennoch musikalisch ist das ganz angenehmer Metalcore. Der Auftritt ist auch keine Sekunde zu lang. Auf Platte könnte ich mir das auch niemals geben, aber live passt das schon ziemlich gut.
kiki: Das ist jetzt aber mal wieder meckern auf hohem Niveau. Geiler Laden, sehr zentral, günstiges Bier und äh..ausgefallene Cocktails.Wer brauch denn da noch gute Musik. Ich wäre sogar mit ner Folk-Band zufrieden gewesen. Und die Jungs konnte man sich definitiv gut anhören.
Fö: Ja, Musik geht soweit klar, aber ist halt Metalcore. Zumindest mal was härteres, hat aber auch zwischendurch mal ein paar ruhigere/atmosphärische Parts, die sich ganz gut machen und die Musik etwas aufwerten.
Zwen: Hier die Karte zu den besagten Cocktail. Bei "Wurzel" handelt es sich selbstverständlich um den allseits beliebten Wurzelpeter-Schnaps. Wohl bekomms!
Fö: Die nächste Band nennt sich TANDAVA. Glaube ich zumindest, vielleicht verwechseln wir die beiden Bands auch oder es haben ganz andere gespielt. Zu 2/4 handelt es sich aber eh um die gleiche Band, nur Sänger und Gitarrist wurden ausgetauscht.
Fö: Es gibt abermals Metalcore, diesmal noch ne Spur mehr auf die Zwölf und auch die Gitarrenfrickelei nimmt zu. Die erste Band gefiel mir da ein wenig besser, aber mit der Meinung stehe ich wohl alleine da.
Zwen: Ich sehe da tatsächlich eine Steigerung zur ersten Band. Tandava haben einfach mehr Power und außerdem ist es das erste Mal, dass ich bewusst eine Band sehe, die sich das Genre Djent in die Info geschrieben haben. Außerdem geht hier endlich mal ein Gitarrist in die - für osteuropäische Verhältnisse - immer noch zu hohe Hocke, aber immerhin.
kiki: Richtig geil waren dann der Hauptact TO KILL ACHILLES aus UK. Der Sänger zieht eine richtig gute Show ab, inklusive durchs Publikum rennen und sich auf dem Boden rum rollen. 
Zwen: Geil! Die brettern ordentlich einen raus! So viel, dass es stellenweise sogar ein wenig over the top ist und leicht pathetisch wirkt.
Fö: Recht textlastiger Post Hardcore über Metal bis hin zu Emocore, grob einkategorisiert was für Freunde des Deathwish-Labels. Zumindest fühle ich mich an Touché Amoré erinnert, nur nicht so langweilig. Den Schotten merkt man an, dass sie mit ordentlich Bühnenerfahrung an den Start gehen und vor allem gehörig viel Bock auf ihre Ukraine-Tour haben - scheißegal, wie viele Leute sich dann auch vor der Bühne einfinden. Geil!
Fö: Der Sänger verbringt die meiste Zeit vor der Bühne, was auch sehr gut ankommt, und brüllt/heult uns seine Texte entgegen. Scheint wirklich ne relativ emotionale Kiste zu sein, was sich auch in den Ansagen bemerkbar macht.
Zwen: Junge Metal-Fans, die bald den familiären Fischereibetrieb übernehmen. Schön, wie hier das alte mit dem neuen harmoniert.
Fö: Jau. Starker Auftritt, gute Band! Auf jeden Fall ne Bereicherung für den Urlaub! Leider auch das einzige Konzert, das wir wahrnehmen können, dabei sind hier gerade zeitgleich Tokio Hotel und Kiss auf Tour. Verdammt.
Zwen: Leider nicht gemeinsam. Hätte mich schon interessiert, wer da die Vorband macht. 
kiki: Nach dem zweiten Cocktail wagen Zwen und Martin tatsächlich den Gang in dieses Etablissement. Zum Glück werden sie direkt wieder raus gebeten, bevor sie noch für "Ukraine sucht den Superstar" entdeckt werden.
kiki: Wir residieren übrigens hier: Höher, schneller, weiter. 4 Häuserblöcke a 25 Stockwerke. Das sieht nicht nur beängstigend aus..
kiki: ..sondern ist es auch wenn man ganz oben auf den öffentlich zugänglichen Balkon steht. Gut, dass unser Zimmer nur in der zweiten Etage liegt.
kiki: Gold (gefaktes natürlich) und Beton waren die Komponenten dieses Trips! Die Fahrstuhlkabine ins Glück.
kiki: Next day und wir suchen in dem Chaos der Busbahnhöfe ebendas Fahrzeug, welches uns zu den vor der Stadt gelegenen Katakomben von Odessa bringt. Obwohl alles total chaotisch wirkt, finden wir den Bus ziemlich schnell und tuckern mit lauter Einheimischen gen Norden.
Fö: Ne Marshrutka-Fahrt muss man definitiv mal mitgemacht haben. Kostet auch nur 40 Cent umgerechnet...
kiki: Nachdem wir als einzige Menschen, die Kassendame beim Mittagessen gestört haben, begrüßt uns der herbei gerufene Guide mit den Worten: "Deutschland über alles". Ja, sehr lustig diese Einheimischen. In Tiraspol sollten wir schon die deutsche Nationalhymne singen. Da habt ihr aber die Rechnung ohne die Punker gemacht. 
kiki: Die Katakomben dienten den Partisanen im Krieg als Zufluchtsort und Versteck um Guerilla-Angriffe zu schmieden. 
Zwen: Und außerdem später noch als Mafia-Versteck.
Fö: Über 2500 km lang sollen die verzweigten Gänge der Katakomben sein, für Besucher geöffnet ist natürlich nur ein Bruchteil davon. Aber ist auch so schon spannend genug. Außerdem herrscht hier das ganze Jahr über eine konstante Temperatur von 14° und man kann mal sehen, wie die Leute da so gehaust haben.
kiki: Das war schon eine ziemlich coole (im wahrsten Sinne des Wortes im Gegensatz zur Hitze draußen) Erfahrung, sich das Leben und die Umstände anzugucken, wie ganze Familien hier damals untergekommen sind.
kiki: Unser Guide sprach übrigens nicht nur hervorragend Englisch. Er hatte auch noch den ein-oder anderen ziemlich guten Scherz im Repertoire. Auch diese Tour kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen.
Fö: "Blut für Blut, Tod für Tod". Ging ziemlich rau zu, damals. Aber dieser Spruch war auch ein Synonym dafür, Deutsche zu töten. Hilfreich in jeder Lebenslage.
kiki: Künstlerisch wertvoll. Kann man auf jeder Demovorbereitung anwenden.
kiki: Die Fahrerkabine unseres Busses zurück in die Stadt kann auch so einiges. Ebenso die Gabe der Kondukteure, gleichzeitig zu lenken, Geld entgegen zunehmen und die passenden Scheine ohne zu gucken wieder als Wechselgeld zurück zu geben.
kiki: Wir gucken uns gen Nachmittag noch ein wenig die City an und beschließen, noch ein paar Tage in der Natur zu verbringen. Eine Tour ins Donau Delta wird gebucht. Dann endlich Zeit für ein kaltes Getränk.
kiki: Natürlich darf der obligatorische Abstecher ins schwarze Meer nicht fehlen. Here we go for Strandspaß.
Fö: Aus dem Meer heraus das schrille Geplärre der Kirmesbuden hören, die Betonklötze des Ufers auf sich wirken lassen, und dazu der malerische Sonnenuntergang - Ukraine ist echt voller Kontraste.
kiki: Endlich mal wieder früh aufstehen. Wir bewegen uns in einem doch etwas engen Mini-Bus Richtung Rumänien nach Wylkowe, wo irgendwo weit draußen die Donau ins schwarze Meer mündet. An Board spricht kein Mensch Englisch!
Fö: Echt ne interessante Erfahrung. Ne geführte Tour, bei der man sich nichtmal mit der Reiseleitung verständigen kann! Aber dafür machen wir endlich mal Urlaub wie die Einheimischen...
kiki: So höre wir uns sehr interessante (wie lange) Vorträge auf ukrainisch über diverse Kirchen in der Stadt an. Äh...ja bestimmt voll toll. 
kiki: Die Stadt ist durchzogen mit Kanälen und wird als das Venedig des Ostens tituliert. Anspruch und Realität sind nicht nur in Deutschland häufig zwei verschiedene Dinge. Schön ist es hier trotzdem.
Zwen: Ich war dieses Jahr ja schon im Venedig der Niederlande. Nun also das Venedig des Ostens. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, trotzdem haben beide Orte was...
kiki: Die Bootsfahrt zum Ende der Donau war sehr nett, wenn auch hinten raus mit über 3 Stunden etwas zu lang. 
Fö: Ich wage mal zu vermuten, dass die rumänische Seite des Donau-Deltas mehr zu bieten hat...
kiki: Auch kam der Aspekt der Tierbeobachtung für meinen Geschmack etwas zu kurz. Ein paar Kormorane und ein paar wenige Pelikane, plus eine Wasserschlange. Aber hey...ihr wolltet ja alle nicht mit in den Zoo.
kiki: Okay, Fö hat noch dieses putzige Tier entdeckt. Weiß jemand was das ist?
Zwen: Krokodil!
Zwen: Der große Huso darf übrigens nicht gefischt werden, da er unter Naturschutz steht.
Fö: Insgesamt hatte die Tour dann doch einige schöne Seiten zu bieten, aber für unser Reisetempo dann doch ein paar zu viele Längen. Was machen wir nur in all der Zeit? "Enjoy the nature", wurde uns noch empfohlen. Das muss man als Städter erstmal verinnerlichen.
Zwen: Wir saufen einfach mittlerweile - im Gegensatz zur Rest der Reisegruppe - alle zu wenig!
kiki: Hier sind wir nun am Ende der Donau. Wenn wir im Schwarzwald Urlaub machen würden, könnte man auch den Anfang bestaunen.
kiki: Bitte beachten Sie alle Martins Hawaiihemd!
Zwen: Fö kategorisiert den Strand von Wylkowe mal eben als den schönsten Strand des Schwarzen Meeres. Ich für meinen Teil würde mich da ein wenig zurückhalten und den Strand vor allem als den mückenreichsten Strand des Schwarzen Meeres bezeichnen.
Fö: Neenee, zum einen sagte ich nicht Wylkowe, wir befinden uns nämlich mittlerweile in Prymorske - und zum anderen war das keine absolute Aussage, sondern nur bezogen auf die Strände, die wir bisher so kennen. Und schöner als Batumi oder Odessa fand ich das hier echt.
Fö: Beweisfoto: Auch Kiki hat sich ins tosende Wasser gewagt!
kiki: Ukrainische Kirmes ist so geil 90er!
Fö: Echt mal, jedes noch so kleine Kaff hat hier ne Kirmes, wir fühlten uns zeitweise geradezu von Riesenrädern verfolgt
Fö: Unsere Unterkunft ist eine Anlage mitten im Ort, von denen es in ähnlicher Form wahrscheinlich massig viele gibt, und in der hier ganze Familien ihren Jahresurlaub verbringen. CenterParc light quasi.
Fö: Der nächste Tag führt uns abermals aufs Boot, diesmal nicht Richtung schwarzes Meer sondern in die andere Richtung, in die engeren Seitenarme rein, was mir vom Fahrtgefühl deutlich mehr zusagte.
Zwen: Es gab halt auch deutlich mehr zu sehen. Außerdem gab es nicht diesen endlosen über Stunden andauernden russischen Wortschwall, bei dem gestern selbst die Reiseleiterin eingeschlafen ist. Stattdessen wird sogar mal ein Biologiebuch reingereicht. Bilder gucken. Wuhu!
kiki: Der Nachmittag wird bei bestem Wetter verchillt, inklusive Füße in der Donau kühlen. Beim Lunch bricht nach 2 gemeinsamen Tagen endgültig trotz Sprachbarriere das Eis zwischen unseren Mitreisenden und uns und es werden ab 14 Uhr diverse Gläser Wodka, Wein und weitere Getränke gemeinsam vernichtet. Ja, diese Geschichten mit den Trinksprüchen/Toast aussprechen gibt es wirklich und tatsächlich wird dabei zu jedem neuen ein Glas Schnaps getrunken.
Zwen: Außerdem wird hier streng nach der Devise gelebt: Ein gutes Essen ohne anständiges Besäufnis ist sinnlos.
Zwen: Highlight des Trips ist übrigens das ukrainische Galileo, welches man sich hier Bus geben kann. Viele der Beiträge sind einfach nur der deutschen Version entnommen (geklaut?) und dann mehr oder zumeist weniger mühevoll synchronisiert worden. So können wir auch hier Jumbo beim Fressen zugucken und beobachten einen total steil gehenden Moderator. Zunächst wird auf ein rohes Ei mit einem Gewehr geschossen, dann ein Stück Kuchen angezündet und dabei sehr verstörend gelacht und dabei jede Menge merkwürdiger Selbstgespräche geführt. Also da kann sich Daniel Aminati echt mal eine Scheibe von abschneiden!
kiki: So gestaltet sich die Rückfahrt nach Odessa im "gemütlichen" Bus doch recht kurzweilig. Guuude Laune!
Fö: Ursprünglich hatten wir übrigens geplant, die geführte Tour schon vorzeitig zu verlassen, um früher zurück in Odessa zu sein. Als unsere ukrainischen Mitreisenden trotz Sprachbarriere davon Wind bekamen, brach eine wilde Diskussion los, die einer unserer neuen Freunde mit einem lauthalsen und multikulturell verständlichen "No Pasarán" beendete. Es folgt was fürs Tränendrüschen: der komplette Reisebus entschied sich spontan, ebenfalls auf die restlichen Stunden zu verzichten, um mit uns gemeinsam den frühzeitigen Rückweg antreten zu können. Morgen dann Kiew.
Будьмо!

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