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100 Kilo Herz, Lulu & die Einhornfarm, 07.08.2020 in Leipzig, Parkbühne - Bericht von der Redaktion

100 Kilo Herz, 07.08.2020 in Leipzig

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Fö: Der Auftritt soweit: Ja, äh, wat soll ich sagen? Ich kann mit Skapunk ja einfach nicht mehr viel anfangen - 100 Kilo Herz haben den großen Vorteil, dass sie gar nicht erst vorgeben, irgendwas an ihrer Musik habe mit Ska zu tun. Ist halt Punk mit Bläsern. Und da lautet mein Maßstab einfach: Wenn man sich die Bläser wegdenkt, sind die Songs dann trotzdem noch gut? Ich würde sagen ja. Und das hebt sie halt einfach von vielen anderen Trötenpunkbands ab.
Bönx: Mich regen tatsächlich die Reviews über die neue Scheibe auf, wo von Ska-Punk geschrieben wird. Klar, bei ein, zwei Songs ist da auch ein bisschen Offbeat dabei. Aber nur weil Roland Kaiser mal n Bier getrunken hat, macht der doch noch lange keinen Punkrock?! Ok, der Vergleich hinkt. Aber jeder der nur ein bisschen Musikverstand hat, nennt das nicht Skapunk. So!
Fö: Bei Roland Kaiser muss ich immer an Robinson Krause denken. Gleiche Initialen, aber bessere Musik
Schuldenberg: Ich fand das Konzert super! Das Songwriting hat sich nochmal klar gesteigert. Finde die neuen Songs besser als die alten. Die "Brass"-Abteilung macht einen super Job und trägt zur Stimmung bei. Normalerweise höre ich seit der Skawelle von 2002/2003 keine Trompeten mehr. Aber mit Ska hat das nichts zu tun und das Gebläse fügt sich einfach gut in die Songs ein. Es ist nicht einfach irgendwie draufgeflanscht, sondern Teil des Songs. Gute Songs, gute Show, sehr gutes Konzert.

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