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Einiges unter der Haube: Der Rezi-Korb - Bericht von Fö

Einiges unter der Haube Teil 4: Der Rezi-Korb

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Weil das Veröffentlichen privater Emails immer so gut ankommt, hier meine Lieblings-Anfrage des vergangenen Jahres. Und...ach, scheiß auf DSGVO, da ging es um die Band "Team Scheisse" und das Album ist super.

Ansonsten wollte ich noch darauf eingehen, dass uns so oft vorgeworfen wird, wir würden nur Verrisse schreiben. Ihr dürft ja gerne mal nachzählen, aber wie viele von denn etwa 300 Reviews im Jahr sind denn wohl Verrisse? Ich tippe mal auf etwa 10, und ihr dürft mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Jedenfalls verschwindend gering - nagut, zugegeben, beim Review-Marathon geht es manchmal härter, aber dafür unterhaltsamer zu. Aber sonst? Nur weil einige Bands ihre Musik für das Nonplusultra halten und jede kleinste Kritik an ihrem künstlerischen Schaffen direkt als beleidigenden Totalverriss sehen...
Natürlich stellt sich die Frage, ob man überhaupt bewerten sollte, was man nicht mag. Da kann man geteilter Meinung sein, ich persönlich finde einfach Fanzines unglaubwürdig die ausnahmslos alles geil finden, denn es geht eben vorrangig um Musikgeschmack, und der kann sich sehr unterschiedlich äußern. Und genau das abzubilden, darum geht es doch beim Besprechen von Musik. Die Alternative, Sachen einfach wegzuschmeißen, die uns nicht gefallen, find ich auch nicht gut, das würde für stark verzerrte Wahrnehmung sorgen und den Mehrwert von "ehrlichen" Reviews verringern.
Aber natürlich kann "Bewerten" auch schnell ins Persönliche abrutschen, und an der Stelle gibt es selbstverständlich Grenzen. Nicht zuletzt deswegen (und wegen der bei einigen Schreiberlingen stark ausgeprägten Rechtschreibschwäche) kontrolliere ich alle Artikel nochmal vor Veröffentlichung, auch wenn ich nicht ausschließen kann, dass mir da mal was durchrutscht (was bei Rechtschreibfehlern häufiger passiert als mir lieb ist) oder dass ich einfach andere Grenzen setze als der/die Leser*in oder der/die Musiker*in. Aber besser 4-Augen-Prinzip als gar keine Prinzipien.

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