Die Emails landen meistens alle bei mir. Ich gucke eigentlich meistens nur grob rüber und bin auch zu faul, überall reinzuhören. Aber wenn was Interessantes hervor sticht, pack ich's auf die "auf Anfrage"-Liste, die für Rezensent*innen zugreifbar ist (in Bild 1 das, wo 34 Einträge drin sind). Irgendwann wurde es mir zu viel, aus den Emails immer die rauszufiltern, die eventuell für uns relevante Musik beinhalten können, zumal ich diese Entscheidung auch gerne den Schreiberlingen selbst überlassen würde - also schiebe ich sämtliche Mails außerdem in das "Anfrage-Postfach" (in Bild 1 das, wo 1515 Mails drin sind). Auf das können alle Rezensent*innen zugreifen, die Emails durchstöbern und gucken, was sie interessant finden.
Dabei werden aus den Emails alle personalisierten Links, Download-Codes und sonstiges automatisch rausgefiltert. Wir wollen ja nicht, dass sich jemand nur frei am Material bedient aber nie was dazu schreibt, bei sowas bin ich streng. Nagut, zugegeben, ich selbst mach das natürlich schon, hähähä. Aber insgesamt wollen wir natürlich gewährleisten, dass die Musik nur zu hören bekommt, wer sie auch wirklich bespricht. Insbesondere Promo-Agenturen legen da ja auch oft Wert drauf.