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Save The Scene Festival Tag 1: Pascow, Schrottgrenze, Pestpocken, HC Baxxter, Leihnusz, Rantanplan, Berlin Boom Orchestra, Ton Steine Scherben,..., 10.09.2021 in Rosslau, Strandbad Adria - Bericht von der Redaktion

Save The Scene Festival Tag 1, 10.09.2021 in Rosslau

Fö: Endlich wieder Festival! Das Save The Scene Festival wartet in diesem Jahr mit einem wirklich ausgewogenen Lineup auf. Pflichttermin eigentlich. Allerdings habe ich bis zuletzt nicht wirklich dran geglaubt, dass das tatsächlich stattfindet. Noch weniger damals, als wir Karten orderten. So kommt es auch, dass ich heute zu nem Festival nach Dessau fahre, obwohl ich doch eigentlich selbst Mitveranstalter eines Konzertes in Dortmund bin. Aber nuja, hilft ja nix.
Das Save The Scene Festival musste sich im Vorfeld auch noch diversen Band-Absagen stellen, am mysteriösesten wohl die vieldiskutierte Ausladung von Fahnenflucht. Keine Ahnung was da los war. Die krasseste Absage betraf aber das Festivalgelände: Eine Woche vor Start untersagt die Stadt Dessau die Nutzung des ursprünglich geplanten Veranstaltungsortes. Die genauen Gründe sind nicht bekannt, aber Aussagen von Behörden kann man in der Oury-Jollah-Stadt (deren Wikipedia-Seite sogar einen eigenen Abschnitt "Vorfälle" hat) wahrscheinlich eh nicht trauen.
Wie auch immer! Ich hab nen Heidenrespekt davor, dass die Veranstalter*innen innerhalb weniger Tage ein neues Gelände klarmachen konnten! Da kann man sich gar nicht genug bedanken.
kiki: Zudem war das neue Gelände auch einfach tierisch gut! Zeltplatz im Wald, kleine Bühne am "Strand", Badesee (leider nur temporär nutzbar, aber egal) daneben. Stark! Nicht zu vergessen die Autobahnauffahrt direkt nebenan. Spart endloses langes Anglotzen von NPD-Plakaten in Ost-Dörfern.
frau wolfram: Die kürzeste Festivalanreise dieses Jahr. Egal ob nun Burg oder Bad, die Vorfreude war riesig. Und dann trifft man auch noch unverhofft so viele bekannte Gesichter.  Ich bin verzückt!
Paula: Bei der kurzen Anreise können selbst Kurzentschlossene wie ich sich noch nach nem halben Arbeitstag so ganz spontan auf den Weg machen…
Coco: Jahaha, wenn man in der Hauptstadt wohnt. Wir reisen aufgrund der langen Fahrt schon Donnerstag an und übernachten schon mal eine Nacht in Dessau im Hostel. Damit wir ausgeruht und früh auf dem Festival ankommen können. Früh ja, wir sind die ersten Gäste; ausgeruht dann aber: Leider nein. Irgendwer hatte die tolle Idee, in Dessau noch eine Szenekneipe zu besuchen. Urgs!
Fö: Na dann mal schauen! Zutritt nur mit aktuellem Test, wurde vorher kolportiert, vor Ort erfahren wir dann aber, dass ne Impfung auch ausreicht. Erstes Anzeichen dafür, dass hier vielleicht einiges etwas chaotisch abläuft. Wir beziehen erstmal den Zeltplatz, hier zu sehen. Sieht schon mal sehr schön aus! Man sollte nur keine Angst vor Insekten haben.
Coco: Es ist schattig auf dem Zeltplatz aka naturbelassener Wald. Ein unschlagbarer Vorteil für Menschen, die gerne ausschlafen. Ich hab ja nichts gegen die meisten Insekten, aber andere hatten da schon arge Probleme mit der Masse an Krabbelkram. Es gab beispielsweise Riesenspinnen im Kaffeekessel morgens...
Fö: Morgens die Schuhe ausklopfen war auch ein Heidenspaß!
Fö: Das Festivalgelände ist tatsächlich ein Strandbad! Ein malerischer See mit Beach-Feeling. Eine Bühne befindet sich sogar direkt auf dem Strand. Wobei der Zugang zum Wasser noch gesperrt ist und anscheinend nur zwischendurch mal sporadisch geöffnet wird, wenn der Bademeister da ist.
kiki: DER Bademeister!
kiki: Karibik von Dessau!
frau wolfram: Traumhaft. Vielleicht dürfen wir uns nächstes Mal hier wieder einfinden.  
Coco: Ja! Laut Ankündigung für nächstes Jahr tatsächlich.
Fö: Unser Auto ist arbeitsbedingt erst spät losgekommen und wegen der Verlegung ist das Programm ziemlich zeitig gestartet, weswegen wir einige Bands verpasst haben. Zum Glück für uns gibt es ein wenig zeitlichen Verzug, weswegen wir noch ein bisschen von den PESTPOCKEN mitbekommen, die gerade auf der Hauptbühne spielen.
Coco: Ich bin gar nicht so sehr wegen der Bandauswahl hier, sondern eher wegen der Gelegenheit, mit meinem Freunden im Igluzelt nebeneinander wohnen zu können...
Fö: Zunächst mal klarkommen! Das hier ist wirklich ein Festival wie "damals" und wer erstmal gewohnheitsmäßig aufs Ticket schaut, wie denn nochmal die Sitzplatznummer war, schaut ins Leere. Ich hatte trotzdem den Eindruck, dass die Leute relativ umsichtig und vorsichtig sind und instinktiv hält man ja doch mehr Abstand als früher. Was nicht heißt, dass vor der Bühne nicht doch ein bisschen Radau war.
Fö: Pestpocken schön souverän, knallt ordentlich, gut eingespielt, freuen sich sichtlich mal wieder spielen zu können. Irritierend: Es gibt einen Mitklatschpart. Dat is doch kein Pank mehr!
Fö: Nun aber schnell weiter zur kleineren Strandbühne! Hier spielen jetzt SCHROTTGRENZE, für mich einer der Hauptgründe warum ich überhaupt hier bin. Die hab ich ja nun auch schon ne ganze Weile nicht mehr gesehen! Obwohl sie letztens in Essen gespielt haben, aber da musste ich selbst ne Veranstaltung durchführen. Stressig, diese Coronazeit.
Fö: Schrottgrenze haben einfach unfassbar eingängige Hits zu bieten. Wie erwartet viele Stücke der letzten beiden Alben, die ich aber auch beide gut finde, von daher ist das vollkommen okay. An älteren Stücken, glaube ich, höchstens Material von "Chateau Schrottgrenze" und "Ende unserer Zeit" - zwei Alben, die ich nie sonderlich viel gehört habe. Fügen sich aber vom Sound her gut ins Gesamtset ein.
kiki: "Eingängig" passt wirklich ganz gut. Super Melodien, starke Lyrics. Den Menschen auf der Bühne merkt man an, dass sie voll Bock auf "ihre" Musik haben. Und dann kommt da halt meistens so ein knorke Auftritt bei rum.
Fö: In der Band gab es kürzlich einen Besetzungswechsel: Statt Benni sitzt nun Lars am Schlagzeug, ehemals aktiv bei Junges Glueck - bleibt also irgendwie in der Familie.
Fö: Grüße gehen raus an alle FLINTA+ und zu "alles zerpflücken" dürfen wir rhythmische Pflück-Bewegungen mit unseren Händen machen. Kollidiert etwas mit meiner Abneigung gegenüber Mitmach-Spielchen, aber ist okay.
frau wolfram: Mir ist das zuletzt etwas zu poppig gewesen. Aber heute hat mir das sehr zugesagt. Der Sound war hier auf der kleinen Bühne auch um einiges besser. Und mit Sand unter den Füßen lässt es sich hier gut mitwippen. 
Paula: Schrottgrenze hätt ich mir ja auch wirklich gerne angesehen! Leider war ich noch nicht da…
Fö: Als nächstes sollen "Produzenten der Froide" spielen, die mich aber wenig interessieren - kenne zumindest wissentlich keinen Song. Trotzdem bin ich überrascht, als ich irgendwann wahrnehme, dass da eher so Elektro-Tönchen von der Hauptbühne schallen. Und tatsächlich, der Auftritt von HC BAXXTER und LEIHNUSZ wurde vorgeschoben. Wie sich erzählt wird, weil Produzenten der Froide im Stau stehen.
frau wolfram: sehr schade. Dabei war das doch heute einer meiner Favoriten. 
Fö: Leider zu spät mitbekommen, weswegen ich die meisten Stücke bereits verpasst habe. Aber erstmal schauen,was die Kooperation mit Leihnusz überhaupt soll. Hier wieder Gerüchte: Angeblich sollten beide eigentlich mal separat spielen und haben sich dann entschieden, ihre Auftritte einfach zu kombinieren - dem ist es wohl auch zu verdanken, dass sie sogar an beiden Tagen spielen.
Fö: Leihnusz sagte mir bisher nix. Ist halt ein Typ mit Tönchen vom Band, der aber dazu E-Gitarre spielt. Gesang eher nicht so, die Message erschließt sich über eingestreute Sprachsamples, die meist gegen Deutschland oder andere Ärgernisse sind. Und so wechseln sich die beiden eigentlich ab mit ihren Songs.
Coco: Zufällig bekommen wir mit,  dass sich da anscheinend der Zeitplan verändert hat. Glück gehabt! Mir gefallen die Sachen von Herrn Baxxter auf jeden Fall besser, denn ohne Gesang ist das dann doch etwas eintönig und weniger meine Musik. Ansonsten passt es für mich besser im kleinen Club nachts um halb drei, anstatt im Hellen auf großer Bühne.
Fö: Ist, glaube ich, der erste Act, bei dem die "Abstände" zwischen den Zuschauer*innen weitestgehend verschwanden und das Getanze etwas ungezwungener wurde. Schon irgendwie befreiend! Und natürlich auch total okay, weil 3G und frische Luft und so, aber ich merke, dass ich trotzdem lieber noch Abstand halte. Was hier, wenn man weiter hinten steht, auch voll okay ist, der Platz ist da. Auch wenn ich "früher" eigentlich lieber gerne weit vorne stand. Naja, das wird sich auch noch geben.
Fö: Weiter geht es nun mit RANTANPLAN! Erst kürzlich in Wermelskirchen gesehen und ich kann mich nur wiederholen: gute Band! Und nach wie vor die einzige Skapunkband, die ich auch nach wie vor gerne höre.
kiki: RANTANPLAN 2021 ist wie ein kleiner Fluxkompensator (ihr erinnert euch? "Ja, wir erinnern uns an alles") 20 Years ago. Set, besonders zu Beginn, mit vielen alten Stücken. Die ersten beiden Album waren ein Meilenstein des teutonischen Ska-Punks! Word!
Fö: Das Set sehr ähnlich dem in Wermelskirchen. Das heißt es gibt einige "neuere" Stücke, aber auch immer mal ein paar von den ersten drei Alben. Ich versuche mir ja immer einzureden, dass die ersten beiden Alben die besten waren, aber wenn ich die Songs dann höre, fällt mir immer auf, dass "Samba" auch ne klasse Scheibe war. Danach, naja, sank mein Interesse, auch wenn die Alben nicht schlecht waren, aber der Hitfaktor geringer.
Paula: In etwa zu der Zeit bin ich angekommen. Da ich Rantanplan aber zuletzt vor ein paar Wochen in Potsdam sah, hab ich die Zeit erstmal genutzt, um glückselig unsere Freunde aus dem Saarland zu begrüßen, Bier zu trinken, aus der Ferne der Musik zu lauschen und für die nicht auf die Bühne Blickenden das Pferdekostüm zu spoilern.
Coco: Hm, ich gucke auf dem Weg mal kurz vorbei und sehe die ersten paar Lieder, die tatsächlich alle alt sind. Aber meine Begeisterung für die Band ist einfach zu lange her...
Fö: Ja gut, man sieht es am Foto: Natürlich wurde "Unbekanntes Pferd" gespielt. Ich frag mich ja, ob die Band da überhaupt noch Bock drauf hat. Aber wenn sie dafür sogar bereit sind, so nen Pferde-Klamauk auf der Bühne zu machen...
Fö: Hit des Auftritts: Für mich auf jeden Fall "Hamburg 8° Regen" gen Ende des Sets. Was ein Hit!
Fö: Anschließend spielt das "Berlin Boom Orchestra", das ich aber verpasse wegen viel wichtigeren Sachen mit viel wichtigeren Leuten. Daher hier ein bisschen random Saufcontent. Festivals sind einfach wunderbar, um Leute zu treffen, die man lange nicht gesehen hat, oder neue Leute kennenzulernen, oder sowas halt. Also lege ich auch meinen Vorsatz, mir wie üblich jede Band anzuschauen, schnell zu den Akten.
Fö: Anschließend KAI & FUNKY VON TON STEINE SCHERBEN MIT GYMMICK. Das ist ein sehr langer Bandname und gleichzeitig auch die x-te Inkarnation von Ton Steine Scherben, diesmal sogar mit zwei Originalmitgliedern. Vor der Bühne ist es rappelvoll, der Name zieht einfach, und die Musik natürlich auch.
Fö: Mich kickt es nicht so. Zum einen weil ein Cajón genutzt wird, zum anderen weil mir die Musik der Scherben eh nie viel gegeben hat. Wenn ich's richtig verstanden habe, wurden aber sogar neue Lieder gespielt. Wen auch immer das interessiert.
Fö: Und nun endlich auf der Bühne: PASCOW! Erster Auftritt seit Ende 2019 und gleichzeitig der wohl letzte in diesem Jahr, nachdem die Tour erneut verschoben werden musste. Bin gespannt, wie eingerostet die Band ist!
kiki: Vom neuen Album direkt der Überhit "Pascow spielt nur einmal im Jahr". Mehr schaffen sie eventuell wegen ihrer Altersdurchschnitt nicht mehr. Gut, war jetzt beides gelogen.
Coco: Der Grund, warum wir überhaupt hier sind!
Paula: Boa, ist das geil. Wie hab ich die vermisst…
Fö: Natürlich ist es mittlerweile voller vor der Bühne und es gibt ganz regen Tanz. Ich beschränke mich weiterhin auf "von weiter hinten zugucken", das reicht. Allerdings verzichte ich auch darauf, rumzulaufen, wodurch ich erstens nur beurteilen kann, wie schlecht der Sound rechts der Bühne ist, und zweitens nicht zum Rest der Truppe aufschließen kann, die wir irgendwann verloren haben und die sich links der Bühne befinden.
kiki: Bei einigen Bands benötigt mensch auch keine Begleitung, da diese nur von der großartigen Musik ablenken würde.
Paula: Bist du kitschig. Aber es stimmt...
frau wolfram: Auch auf der linken Seite war der Sound recht holprig. Ich habe mich ein zwei Mal erwischt,  wie ich die Augen schmerzlich zusammen gekniffen habe. Das passt aber zu der sympathisch kurzfristig etwas chaotisch anmutenden Veranstaltung.  Es sind vielleicht auch alle ein bisschen eingerostet. Es war einfach schön :)
Fö: Soweit cooles Set mit einigen schönen Stücken. Ich stelle fest, dass ich die Songs vom weiterhin aktuellen Album "Jade" immer noch nicht so ganz drin habe, obwohl sie jetzt ja zweieinhalb Jahre zum Wachsen hatten. Aber andererseits hab ich sie in dieser Zeit auch selten gehört. Was mit daran lag, dass die Band selten gespielt hat.
Fö: Highlight, als Kiki mich anstupst: "Kann es sein, dass es da drüben regnet?". Anscheinend ist dort ein Wasserschlauch losgegangen und sprüht eine meterhohe Fontäne in die Luft. Hat einige Zeit gedauert, bis der unfreiwilligen Dusche (mittlerweile ist die Sonne unter- und die Temperaturen runtergegangen) Einhalt geboten werden konnte. Der Schlauch wurde wohl sogar absichtlich in ein Metallgeschirr gesteckt, damit er gesehen wird nun nicht ausversehen aufgedreht. Man hätte auch direkt ein rotes Schild "Nicht anfassen!" daneben platzieren können, auf betrunkene Konzertbesucher hat das so ungefähr den gegenteiligen Effekt.
kiki: Wäre es ein "Metal"-Geschirr gewesen, hätten die stinkenden Punker wahrscheinlich ihre lackierten Fingernägel davon gelassen. Hätten Pascow noch ein Cover von "Raining Blood" gespielt, hätte der "Regen" auch Sinn gehabt. Hätte Peter nicht so leckeren Schnaps ausgeschenkt....ach Leute....
Fö: Tut auf jeden Fall sehr gut, Pascow mal wieder in Aktion zu erleben. Will mir gar nicht vorstellen, wie es gewesen wäre, diese Band auf einer bestuhlten Veranstaltung zu sehen! Andererseits ein bisschen schade, dass sie das nicht ausprobiert haben. Der Auftritt jedenfalls macht Laune wie eh und je!
Paula: Flo hat zum Glück auch nicht verlernt, wie man grazile Bass-Pirouetten dreht <3
Fö: Nadine ist auch mal wieder am Start, um die Frauenparts insbesondere in den neueren Stücken a la "Silberblick & Scherenhände" oder "Kriegerin" beizutragen. Find ich sehr gut und zeigt, dass Pascow mehr sind als nur die 4 Typen da auf der Bühne.
Paula: Mega! In meinen Augen ist Nadine auch ein fester Bestandteil der Band!
Coco: Ich freue mich auf jeden Fall! Schon aber auch irgendwie seltsam, nach all der Zeit wieder etwas zu tun, was man früher ständig tat. Aber die ganze Atmosphäre mit Sonne, See und Festival macht, dass ich ganz zufrieden bin. Und schon so lange Pascow nicht mehr live gesehen!
Paula: Ja, irgendwie absurd, nach der langen Zeit ganz „normal“ mit Freunden im Strandbad bei kühler Abendluft tanzend auf nem Konzert zu sein…
Paula: Hier noch ein rares Publikumsbild vom linken Rand!
Fö: Ganz wunderbar das alles, alle Strapazen, welcher Form auch immer, wert. Bin gespannt auf den morgigen Tag!

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