Fö: Abschließend sei noch gesagt: Mir hat die ganze Pankdemic-Reihe sehr viel Spaß gemacht, nicht nur die Konzerte selbst, auch die Arbeit im Vorfeld und Drumherum, die vielen Gespräche und natürlich auch das Feedback. Ich fands auch sehr cool, ein "gemeinsames" Format zu schaffen, an dem Akteur*innen aus verschiedenen Kontexten (Rekorder, Stresz Shows, Black Pigeon, Rekorder, Nordpol etc.) mitgewirkt haben und auch die darüber hinaus gehende Unterstützung (u.a. Mean Street Antifa, MUK & Room 11 Records) hat gezeigt, dass die Dortmunder Szene auch zusammen was auf die Beine stellen kann, wo man sonst doch oft mal das Gefühl hat, hier würden alle nur irgendwie so nebeneinander existieren. Das ist definitiv ein Spirit, auf dem wir aufbauen sollten.
Zwen: Word! ...und auch von mir nochmal ein fettes Danke. Schauen wir mal, wie wir den Winter dieses Jahr so rumkriegen.
niklas: Ja, dann sag ich auch mal Danke an alle Orga-Leute, Bands, Brauer, Lokführer und S-Bahn-Fahrer, die mir ein paar gute Konzertabende beschert haben. Ausdrücklich davon ausgenommen seien bitte alle Bahn-Securitys, unfreundlichen Schaffner, Bundespolizisten, 1933-Tattoo-Träger und transphoben Spinner*Innen. Ihr wisst schon warum!
Dr_Lü-Ken_moderiert: Schiri Fö gibt noch 5 Minuten Nachspielzeit und pfeift das Konzert dann um 21:05 Uhr ab. Die Dead Koys entscheiden das Finale mit einem knappen 2:1 für sich. Damit gehen der diesjährige Bierschinken-Pokal und der Wurst-Präsentkorb nach Hagen-Wehringhausen.
Danke für euren Beitrag zu dieser Sendung.