In Anbetracht der Tatsache, dass das hier heute schon mindestens mein zehntes Hass-Konzert ist, sollte man meinen, ich könnte inzwischen mal was zu den gespielten Songs sagen. Kann ich aber nicht. Außer "Gebt der Meute was sie braucht" klingen mal wieder alle Lieder so, als würde ich sie zum ersten Mal hören. Das ist irgendwie auch das Schöne an Hass-Auftritten, denn so wird es nicht langweilig.