Richtig gut finde ich heute auch die Ansagen, in denen uns Geoff ein bisschen Kontext zu den Songs liefert: Er und der Germ hinter den Drums sind gerade von Boston nach Amsterdam gezogen, kannten dort noch niemanden und konnten nichts anderes tun, als sich mit offenen Augen ins Nachtleben zu stürzen und Songs über die Zerrissenheit zwischen zwei Welten (und darüber wie abgefuckt beide sind) vor allem aber über den Rausch zu schreiben. Mittlerweile sind alle ja auch mental gut in ihrer Wahlheimat angekommen und das merkt man auch an den neueren Songs, aber die besten Lieder entstehen immer noch aus inneren Kämpfen.