Da ich heute nach der Arbeit relativ fit bin und sich der Jetlag wenig bemerkbar macht, beschließe ich - mich beim gemeinsamen Essen mit meinem neuen Kollegen schnell zu verabschieden - und noch schneller mit einem Grab-Moped zum Soma zu fahren. Das Soma gefällt mir noch besser als das Yoko Cafe, da es eine gewisse DIY-Atmosphäre mit den Graffitis im hinteren Bereich ausstrahlt und außerdem eher wie eine Studi-Bar rüberkommt. Außerdem sind heute keine komischen alten Säcke mit sehr junger Begleitung da.