Auf dem Münsterplatz kann man eine Taekwondo-Vorstellung anschauen. Ich vermute dahinter einen Kampf gegen das Gotteshaus, vor dem seit geraumer Zeit mehrere Pride-Flaggen wehen. Die Doppelmoral ist perfekt als diese Woche zwei Lokalpolitiker der AfD inklusive eines Ex-Aktivisten der Identitären Bewegung in den Ulmer Gemeinderat eingezogen sind. Im Oktober und November wird Ulm zudem Austragungsort des AfD Landesparteitags. Ich brauche dringend Bier, um das zu verkraften.