Die Hauptaufmerksamkeit liegt aber sowieso die meiste Zeit auf Jeremy. Der mittlerweile 41-Jährige schreit, springt und tanzt auf der Bühne und im Publikum als würde morgen – oder besser gesagt jetzt gerade – die Welt untergehen. Ich bin beeindruckt, wie fit er ist und dass seine Performance seit meinem ersten Touché-Konzert (Dortmund, 20.5.2014) in keinster Weise nachgelassen hat.