Infos:
Matze Rossi & Band
Dortmunder U
Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Support: Jenobi*
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„Konzerte zu spielen ist für mich genauso wichtig wie die Luft zum Atmen.
Meine Lieder mit Euch zu teilen, mit Euch zu singen, Euch zu sehen, an einem
Ort oder in einem Raum mit euch zu sein, ist mein gelebter Traum als Musiker.“
Weil Teilen glücklich macht, wird Matze Rossi 2022 verstärkt mit Band auf Tour gehen. Die beliebten und publikumsnahen Konzerte werden jetzt, durch eine energetische Band, noch intensiver. Perfekt aufeinander eingespielt, ergeben sich die Musiker*innen an Akustikgitarre, Kontrabass, Schlagzeug, E-Gitarre, Pedal-Steel, Klavier und Geige vollständig den Liedern und Texten von Matze Rossi. Jahrelang hat er bewiesen, dass er die Menschen, alleine mit seiner Stimme und Gitarre, begeistern und abholen kann. Mit Band erobert er jetzt auch auf musikalischer Ebene eine neue Tiefe seiner Lieder und präsentiert seine Werke in nicht geahnter Vielschichtigkeit.
Jedes Konzert wird zu einem unvergesslichen Erlebnis, wenn die Energie und unbedarfte Herangehensweise seiner Punkrockwurzeln mit dem umfassenden Können seiner Musiker*Innen verschmelzen wird spürbar, dass hier Menschen zusammenkommen, die Musik leben, lieben und teilen wollen."
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*Im Oktober 2010 nahm die damals 19 Jahre alte Bassistin Jenny Apelmo den Nachtzug von Göteborg nach Berlin. Aus geplanten 10 Monaten Aufenthalt sind inzwischen 10 Jahre geworden.
Heute wohnt die Schwedin in Hamburg und komponiert unter dem Künstlernamen „Jenobi“ eigene Musik. In ihren Liedern ist ein großer Einfluss der schwedischen Indierock-Szene zu erkennen. Lange dunkle Winter und tiefsinnige Texte vermischen sich mit einer zarten Stimme und groovigen Beats.
Wer die EP „Pretty confused, walking home with no shoes“ kennt, die Apelmo 2016 unter dem damaligen Künstlernamen „Felicia Försvann“ veröffentlichte, kann mit einer großen Überraschung rechnen. Der zarte und süßliche Indiepop hat eine deutlich reifere und selbstsichere Attitüde bekommen. In Jenobis Pressetext heißt es “I’ve done sweet. More by accident than design. Now I’m dead serious”. Das hübsche Gitarrenpicking ist durch eine intensive E-Gitarre ersetzt worden und das Songwriting erinnert nun eher an Lykke Li oder Feist. Gespannt sein darf man auf das gerade entstandene Debütalbum, das im Laufe 2020 veröffentlicht wird.