Infos:
Ein weiteres Juwel aus der fruchtbaren Indiana-Szene. Ein weiteres Stück alberner, chaotischer Keyboard-Punk. Von einigen der besten Rocker aus Bloomington’s herausragender Punk-Szene: SKULL CULT – ein wahnsinniges wie absolut ansteckendes, Tasten-durchdrungenes Punk-Projekt mit schamlosem Songwriting.
Klaustrophobischer, direkter Gitarrensound und manische Rhythmen. Große Melodien gepaart mit Hardcore-Tempi. Sehr eigene, nach 1960ern (oft irgendwie nach Farfisa-Orgel) klingende Synthies wabern omnipräsent. Die dazu fast dämonisch geschrienen Vocals tragen trotz aller Härte mehr als nur ein bisschen Melodie, sind erkennbar außerirdisch wie auch darauf versessen, das Trommelfell zu strapazieren. Und die Rythmus-Sektion ist dermaßen synonym schrullig und synchron – im wahrsten Sinne des Wortes: verrückt.
Wer Acts wie Coneheads, CCTV und Liquids mag, wird wohl mehr oder weniger selbstverständlich auch hierauf stehen: SKULL CULT haben Sound-Elemente dieser Bands, aber auch ganz eigene Tricks von eingängigen Hooks und Melodien bis zu ausgleichend trällerndem, verzerrtem Gesang.
Mit neuem Album sind SKULL CULT jetzt in Europa unterwegs. Can’t You See What I Mean? Fast Rock’n’Roll Indianapolis, USA.