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Todeskommando Atomsturm, Catbiteback, Goldzilla @ Cassiopeia
Corona ist ein Arschloch und wie viele andere Läden hat auch das ZGK in der Scharni 38 in Friedrichshain noch an den Folgen der Pandemie zu knabbern. Umso besser, dass es Bands und Läden gibt, die auch weiterhin Support leisten und andere Projekte unterstützen. In diesem Sinne öffnet das Cassio am 26.05.23 seine Pforten für eine kleine, aber umso feinere Punkrock-Show für das ZGK. Update: Das Cassio hat uns auf den Großen Floor upgegraded u daher gibt es hier nochmal 100 Tickets!
The Todeskommando is back in Town.
Todeskommando Atomsturm aus München sind back in Town und haben mit ihrem dritten Longplayer ENDLICH ZUKUNFT auch gleich neues Material im Gepäck. Es erwarten euch wie gewohnt zeitgemäßer, druckvoller und weiterhin wütender Punkrock der was zu sagen hat und dabei zu recht nicht unter Verdacht gerät mit erhobenem Zeigefinger belehren zu wollen. Inhaltlich geht es darum rauszukotzen was einen anpisst und dennoch nicht den Spaß und die Freude zu verlieren. Das ist Punk wie er sein sollte, aus dem hier und jetzt, ohne dabei den dezenten Touch der 80er vermissen zu lassen. Punk, der das Zusammensein feiert und dennoch im Fokus behält, dass es immer besser sein kann und sogar muss.
Crossover ist Punk, Punk ist Crossover, ist Catbiteback!
Catbiteback aus Freiburg und Berlin verbinden rauen Punk und HC-Riffs mit wütendem Rap, als müssten diese zwangsläufig zusammengehören und legen dabei den Finger in die wuchernden Wunden dieser Gesellschaft. Logisch, dass es dabei um den Kampf für Feminismus und gegen Rassismen, Faschismus und die tägliche und allgegenwärtige Doppelmoral um uns alle herum gehen muss. Beschrieben werden die vier und ihr druckvoller Style als „Rage against the Macker“, und das trifft auch genau ins Schwarze. Arme nach oben und rein in den Pit!
Goldzilla over Cassio Goldzilla.
Das ist dieser dicke, stückige Strahl den du kotzt wenns dir an Tagen wie
diesen mal wieder dämmert, dass zwischen Dorfbumsbierzelt und AZ-Party oft nur ein
schmaler Grat aus Patches und Punkzines liegt.
Musik, von und für Szenespalter, die dir mit Salz und Essig in die offenen Wunden
gerieben wird. Die dich schubst und bepöbelt und dann doch irgendwie abholt, was
sowohl an der musikalischen Exzellenz, den catchy Hooks, als auch nicht zuletzt an
der charismatischen Erscheinung der drei Gestalten liegt.