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Agador Spartacus:
Agadawesome
Kategorie "Was sonst keiner besprechen will".

Hatte ja im Hinterkopf, nachdem ich das Review unseres Chefs zum Vorwerk der Band hier gelesen habe, dass mich ganz Schlimmes erwartet und ich das Review einfach nur schnell fertig mache, damit ich das unglaublich steril, hässliche Cover nicht ständig sehen muss, wenn ich auf die Liste der noch zu bearbeitenden Platten gucke.
Jetzt läuft "Agadawesome" zum zweiten Mal durch und ich so: "Puh, na ja.."
Meine Mitbewohnerin kommt grad ins Zimmer und fragt, ob Nickelback jetzt komplett bescheuert geworden sind und versuchen sowas wie Härte in ihren Kacksound zu bringen.
Stimmt, die Stimme ist tatsächlich ähnlich nervig.
Das Schlimme ist, so richtig scheiße sind die 6 Songs gar nicht, aber irgendwie ein nicht zu Ende gedachter Misch-Masch aus viel zu vielen Stilen, die nicht wirklich zueinander passen wollen. Mal Indie, mal ne Spur Hardcore ("The Dynamics" könnte, lässt man den Gesang mal außen vor, tatsächlich ein Stück später Fear Factory sein). Doch gleich beim nächsten Stück (dat Ding läuft auf Shuffle auf meiner Wiedergabeleiste) gehts wieder mit total langweiligem nöligen Gesang und ödem Schlagzeugspiel weiter.
Ich komm auf die Platte echt nicht klar und frage mich wo sowas wie eine Songstruktur zu finden sein soll.
kiki 02/2016
Hörprobe:
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Agador Spartacus - Agadawesome

Stil: Post Rock, Alternative
VÖ: 28.11.2015, Download, CD


Tracklist:
01. Anything to Lose
02. Redefine
03. How Dare You?!
04. Please Proceed to Next Level
05. Shed Light
06. The Dynamics

Für Freunde von:
Frau Potz Paper Arms
(powered by last.fm)


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Schlossi
(Schlossi)
16.02.2016 18:28
Kann mich gar nicht erinnern, einen so langen satz zu dir gesagt zu haben...
Sebastian

16.02.2016 22:28
Knallerband, Knallerrewiew.
Zwen
(Zwen)
16.02.2016 22:31
Immerhin bin ich nicht der Einzige hier, der Platten manchmal nur bespricht, weil ihn das Plattencover so dermaßen ankotzt.
Konfuzius

18.02.2016 15:47
Zorn setzt ungeahnte Kräfte frei, doch niemals Toleranz.

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