Thee Oops:
Back To Breast
Kategorie: "Was sonst keiner besprechen wollte."
Das ist schon blöd: Man ist im Studio, die Gitarren sind gestimmt, der Bass wummert, das Schlagzeug ist aufgebaut und im Spuckschutz des Mikros sammmeln sich schon die ersten Bläschen und dann passiert es: Der Sänger tranformiert sich plötzlich in eine Maus. Also, was tun? Thee Oops geben die Antwort und nehmen einfach wie geplant auf. Die Maus fiepst und quiekt und macht sowas wie Gesang und Highestvoiceonearth Konkurrenz.
Naja, wenn man jetzt etwas netter wäre, dann könnte man schreiben, dass Back To Breast einen gewissen 80er-Charme besitzt, nur halt mit etwas flotterer Musik. Ganz so knüppelig ist das Ganze auch nicht, sondern einfach nur flott und mit vielen Höhen. Trotzdem geht mir die Stimme je öfter ich das Album höre, mehr und mehr auf die Nerven.
Fazit: Ultra-nervige Hochstimme. Der Rest ist okay
Anspieltipp: Outrage
Stil: Hardcore, Punk, Thrash
VÖ:
2014, Tape, Yakuzzi Tapes
Tracklist:
01. Intro
02. Feed Me
03. The Belf
04. Light On
05. Come And See
06. Outrage
07. King Of May
08. Snake In The Grass
09. Fallopian Tubes
10. All The Way Down
11. Empty Box
12. Epilogue
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