The Liberation Service:
Calamity Physics
Kategorie: "Was sonst keiner besprechen wollte."
Diesmal mit dem Album Calamity Physics von The Liberation Service, das ich jetzt mal einfach dem Genre Indie zuordnen würde. Keine Ahnung, meine Baustelle ist das nicht. Alles plätschert so vor sich hin, keine Highlights und keine Kanten. Für mich ist es bei jedem Hören immer ganz schwierig dabei zu bleiben und ein Mal komplett am Stück konnte ich mir dieses Album auch nicht geben. Immer nur in kleinen Häppchen. Immerhin sind es nur neun Songs, die ich dann nach der Methode auch in zwei oder drei Wochen durch hatte. Da ich den größten Teil dann jedoch wieder vergessen hatte, musste ich noch mal ran. Nun, immerhin gibt es auch ein kleines bisschen Abwechslung, die beispielsweise eine Geige mit sich bringt und manchmal hat der Fluss auch Schnellen zu bieten, trotzdem sind die neun Songs wahrlich nicht die Niagarafälle. Ganz zu schweigen von dieser Säuselstimme...
Fazit: Indie ohne Höhen und Tiefen.
Anspieltipps gebe ich auch keine. Sticht auf mich eben nichts heraus.
Stil: Indie, Pop
VÖ:
01.09.2015, LP, Schall & Rauch Platten
Tracklist:
01. Coming Clean
02. Superhero
03. City Of Doom
04. Pocket Guide
05. Not A Song About Pipes
06. Drifters
07. Part 1&2
08. Dreams
09. Delay
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