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Youth-Brigade Festival: Descartes A Kant, A Time To Stand, Partout, 100 Kilo Herz, Prada Meinhoff, Maleducazione Alcolica, Blenden, Buster Shuffle, The Movement, War With The Newts, No Respite, Mode Execute Ready, 12.07.2019 in Dortmund, FZW - Bericht von der Redaktion

Youth-Brigade Festival, 12.07.2019 in Dortmund

Fö: Höhepunkt dieser ganzen FZW-Festivals, die wir das ganze Jahr über auf die Beine stellen: Das Youth-Brigade-Festival! Da gibt's mal eben die volle Packung Reizüberflutung auf ganzen drei Bühnen quer durch die Musiksparten. Vom Aufwand her ungefähr das vierfache einer "normalen" Veranstaltung mit halb so vielen Bands, um mal die Relationen klarzustellen. 18 Bands sind es dieses Jahr geworden und wie immer haben wir versucht, von allem was mitzunehmen. Von unbekannten Bands, die erste Bühnenerfahrung sammeln bis hin zu "großen" Acts, die uns den krönenden Abschluss bescheren. Trotz allem natürlich immer noch unter der Prämisse, irgendwie ein Newcomer-Festival zu sein, nur eben mit ein paar Oldcomern im Lineup. Wie immer kann ich nicht wirklich viel zu den Auftritten berichten, hab mir aber vorgenommen, bei jeder Band zumindest für 1-2 Songs vorbei zu schauen...
Wuffi: Für Karhu und mich das erste Youth-Brigade-Festival und das erste Mal im FZW in der großen Halle – ist die groß! So wie immer bei den FZW-Festivals hat Fö den Stress und selbst kann man gechillt Bands schauen und/oder beim REWE vorbei schauen…
garagephotographer: Für 'nen alten Mann wie mich ist ja das Bierschinken eats FZW schon stressig und da läuft nix gleichzeitig. Fürs Youth Brigade brauch ich wohl Herztabletten. 3 Bühnen, alles überlappend gleichzeitig. Immerhin gibts Hilfestellungen, so steht bei Bands das Genre bei und ich kann mir die riesige Halle erstmal sparen. Schönen Dank an der Stelle vom Hausarzt, fand er gut.
Fö: Achja: Fotos diesmal von garagephotographer und KoKoImRG, vielen Dank!
Fö: KUNSTLÄRM aus Hagen eröffnen die kleinste der Bühnen alias "Club II" alias Bar alias Gastro. Die Band kommt aus Soest und Rodger hat sie auf einer Chizuru-Veranstaltung rausgekramt. So die Kategorie "rockiger Whohoho-Punk", da blitzen auch dann und wann mal die Toten Hosen hervor.
Wuffi: Wollten wir uns eigentlich anschauen, leider ging unser Abendessen länger als gedacht…
garagephotographer: Hatt aufgrund des Namens schon mit dem Schlimmsten gerechnet, fand die aber erstaunlich gut. Hosen hab ich da eher nicht rausgehört, eher alte Turbostaat.
Fö: In eine ähnliche Kerbe schlagen FEAR OF MISSING OUT aus Bochum und Herne, oder Herne und Bochum - so ganz sicher sind sie sich da selbst nicht. Kommt aber schon ziemlich versiert rüber, dafür dass sie ihre Bühnentaufe wohl erst vor anderthalb Jahren hatten.
Wuffi: Jo eigentlich schon ganz professionell in Vielem. Schön wie man dem Sänger/Gitarristen anmerkt: „ah Gitarre spielen ist vorbei schnell zum Mikro – fuck, Einsatz verpennt“. Auch viele Einspieler vor und während dem Auftritt dabei, gefällt mir ja in der Regel ganz gut.
garagephotographer: Da hatte ich, auch nur wegen des Bandnamens, total Bock drauf. War etwas enttäuscht, war ein bisschen eintönig und leider war der Sound irgendwie total dünn.
garagephotographer: Aber immerhin sind sie schön gesprungen.
Fö: SQUAD ist die neuste Brut des Dortmunder Inzest-Zirkels, mit Benne und Simon von Curb Stomp sind da auch zwei alte Hasen mit an Bord. Zu hören gibt es Hardcore-Punk ohne viel Firlefanz, richtig schön um irgendwas irgendwohin zu stampfen.
garagephotographer: Auch hier wurde fleißig gesprungen. Schöne, kurze Songs.
Fö: Ach, Nisbert hat da auch mitgesungen? Nicht mitbekommen.
garagephotographer: Nur für ein oder zwei Songs und eher so zwischendurch. ich fands sehr cool, das hat definitiv Bock auf mehr gemacht.
Fö: Dann MODE EXECUTE READY! Erster öffentlicher Auftritt seit 8 Jahren oder so. Damals konnte man sie in und um Dortmund öfter mal auf irgendwelchen Bühnen sehen, bis sie sich irgendwann rar machten - und nun ihr Comeback feiern! Ich fand sie schon damals ziemlich gut, wenn auch nicht ganz meine Musik, aber doch irgendwie wie geschaffen für die große weite Welt - am Ende ist es dann halt doch Dortmund geblieben. Aber vielleicht bringt sie ja der zweite Anlauf weiter? Es gibt jedenfalls immer noch schön voluminösen Indie-Alternative-Rock zu hören, grobe Richtung Muse und Snow Patrol.
Fö: NO RESPITE aus Dortmund und Umgebung bringen schnellen Melodic Hardcore - und einen Karton Klopfer-Schnäpperken, um die ersten Reihen auf ihre Seite zu ziehen, oder zumindest vor die Bühne. Auch ne Band, die es schon ne ganze Weile gibt, sich live aber etwas rar gemacht hat.
garagephotographer: Hab die Band erst mit 100kiloherz verwechselt, war dann enttäuscht. Die hier waren musikalisch nicht übel, aber so richtig übergesprungen ist der Funke bei mir nicht. Melodic irgendwas mit einflüssen von irgendwem. Nix falsch gemacht, aber zu wenig richtig um nachhaltig bei mir hängen zu bleiben.
garagephotographer: Leider wars auch immer noch recht leer, so dass auch hier noch nicht allzu viel los war. Wasn da los mit der Jugend?
Fö: PARTOUT aus Chemnitz. Irgendwann letztes Jahr in Köln gesehen, zufällig sind sie kurze Zeit später bei Bakraufarfita gelandet und noch etwas später beim Youth Brigade. Da wächst doch was zusammen! Zu hören gibt es diesen deutschsprachigen Punkrock bis Post-Punk.
Wuffi: PARTOUT haben sich eigentlich ganz gut angehört. Leider haben wir aufgrund alkoholischer Verköstigung außerhalb der Location nur noch die letzten 1,5 Lieder mitbekommen.
garagephotographer: Musikalisch fand ich die auch ganz cool, aber etwas wenig Action auf der Bühne. Nichtmal gesprungen wurde hier. Skandal.
Fö: In der Halle geht es weiter mit AVALANCHE EFFECT aus Münster und Dortmund. Alternative Metal nennen sie das, und das passt auch als Beschreibung. Irgendwie als würden Creed versuchen, Metalcore zu machen. Weniger meine Musik und holt mich auch nicht wirklich ab, die große Bühne wissen sie aber gut zu nutzen.
Fö: Dann 100 KILO HERZ aus Leipzig! Die sind ja zur Zeit in aller Munde, oder zumindest aller Ohren, touren sich derzeit auch gut die Hintern wund und sind so ziemlich jedes Wochenende auf irgendwelchen Festivals quer durch die Republik zu erspähen. Auch wieder ne Bakraufarfita-Band.
garagephotographer: Und es wurde gesprungen. Ich hab ja von denen immer mal gehört, aber nie wirklich reingehört. Bin ein bisschen schockverliebt, das war richtig richtig nach meinem Geschmack.
Fö: Zu hören gibt es Trötenpunk. Eine Variante von Skapunk, die noch irgendwie gefällig ist, ohne dieses überhibbelige Party-Ding. Werden auch oft mit Feine Sahne Fischfilet in einen Topf geworfen - das würde ich nicht unbedingt unterschreiben, auch wenn Ähnlichkeiten da sind und 100 Kilo Herz zumindest ein paar Stadionrock-Einflüsse geliehen haben.
Karhu: Darüber, inwieweit 100 Kilo Herz mit FSF zu vergleichen sind, hatten Wuffi, ich und unsere Konzertbegleitung aus Osnabrück nachts auch noch eine rege Diskussion. Überzeugend sind sie so oder so! Solide politisch-soziale Texte mit dem ein oder anderen Ohrwurm, aber bei weitem kein weichgespülter Wohlfühl-Ska. Für mich die Live-Entdeckung des Abends!

garagephotographer: Ich seh da zwar Ähnlichkeiten mit FSF, aber eher nur grundsätzlicher Art (Besetzung und grobe musikalische Ausrichtung). Im Grunde sind die aber schon anders unterwegs.
garagephotographer: Und Wir sind Helden zu covern muss man sich auch erstmal trauen. War tatsächlich echt fein und kam auch gut an.
Wuffi: Auf jeden Fall auch live weniger prollig als FSF. Top Auftritt! Wobei es eine Kritik gibt: Wo bleibt die Marktforschung? Am Tag drauf beim FCK AFD Festival Filmfriss super zu covern und bei einem von Fö organisierten Festival nicht?
garagephotographer: Dafür halt ein Cover der Altpunx von Wir sind Helden.
Fö: Da bin ich dann rückwärts wieder rausgegangen.
garagephotographer: Irgendwie haben uns Teile der Band im Anschluss noch den Sinn dieses Pokals erklärt, aber ich hab das nicht mehr so richtig im Kopf. Wanderpokal, den immer der letzte Kotzer mitschleppt? Zumindest nehmen die sich nicht so ernst.
Fö: Das hier ist übrigens der Band-Checkin, der bei "normalen" Besuchern wohl eher zu Fragezeichen vorm Kopf führte. Hier melden sich die Bands, wenn sie ankommen. Etwas mehr Zentralisierung muss man bei der Masse an Bands wohl wagen...
Fö: Ich hab ja wirklich versucht, mir jede Band anzuschauen und überall mal zumindest für 1-2 Songs reinzuschauen - aber ausgerechnet bei A TIME TO STAND misslingt mir das. Schade! War bestimmt gut.
garagephotographer: Ohja. War gut. Intensiv, laut, direkt sind da Adjektive, die mir dazu einfallen. Und es wurde gesprungen.
garagephotographer: Unbestätigten Gerüchten zufolge wurde befürchtet, dass A Time to Stand 100kiloherz das Publikum abgraben. Mittlerweile ist es aber so voll, dass beide Bands vor stattlichem Publikum spielen können.
garagephotographer: Es wurde sogar mehrfach gesprungen.
Fö: BONAFIDE HEROES aus Dorsten. Melodic Metal, sehr gothic-lastig, was sich auch in der Schminke bemerkbar macht. Voluminös genug für die große Halle. Leider machen sie gerade, als ich reinschaue, die große wir-stellen-alle-Bandmitglieder-vor-Runde, was ich bei nem 30-minütigen Auftritt schon etwas übertrieben finde.
Karhu: Hmm, was genau daran Gothic gewesen sein soll, ist mir beim kurzen Blick in die Halle irgendwie nicht klar geworden. Für mich ist das allenfalls Darkrock. Aber definiert ja jeder anders...
Fö: Puh, bei diesen Subgenres bin ich raus. Vielleicht war Goth einfach nur meine erste Assoziation.
Fö: MALEDUCAZIONE ALCOLICA haben letztes Jahr schon angefragt und waren dann in diesem Jahr direkt die erste Band, der wir zusagen konnten. Ein Skapunk-Freudenfeuer für Freunde von Talco und Konsorten.
Wuffi: Ach, SkaPunk aus Italien. Geht live eigentlich immer ganz gut rein und lässt die Speckschwarten ein wenig wackeln.
Karhu: Bei der Frage, welche zwei italienischen Wörter das Publikum denn kennen würde, bringe ich mich schon mal für „Bella Ciao“ in Stellung. Das gehört bei italienischen Skapunk-Bands ja zum guten Ton. Aber weit gefehlt, es folgt nur ein Sauflied. Auch okay.
Wuffi: Beim Reinhören hatte ich noch etwas Befürchtung, es könnte zu skaig und zu soft werden. Von wegen! Haben gut Power gehabt!
garagephotographer: Skapunk mit Power. Powerskapunk? War cool.
Fö: WAR WITH THE NEWTS! Die dritte im Bunde unserer heutigen Bakraufarfita-Bands. Ganz multinational aufgestellt mit ukrainischen, spanischen und französischen Musikern, die sich in Berlin gefunden haben und ein irres Hardcore-Metal-Rock-Monster auf die Bühne zimmern. Geiles Erlebnis!
garagephotographer: Ein Band mit mehr als nur leichtem Hang zum Bescheuerten. Genau meine Liga.
garagephotographer: Wurde übrigens im Vorfeld schon per Mundpropaganda als Band für Menschen die Grindhouse mögen, angepriesen.
Fö: Die Band, den Film, das Filmgenre oder die Musikgenres?
Fö: PRADA MEINHOFF waren vor 2 Jahren schon mal beim Youth-Brigade und wollten gerne wieder kommen, mit einem Jahr Pause dazwischen sind wir da mal nicht so. Dafür diesmal große Bühne, wo sie zeigen können, dass man die auch mit zwei Leuten ganz gut in Beschlag nehmen kann.
garagephotographer: Oh mein Gott. Oh mein Gott. Irgendwie hat das so gar keine meiner Synapsen zünden lassen. 2 Personen auf einer riesigen Bühne die nur für sich selbst musizieren.
garagephotographer: Irgendwas mit Indie.
Fö: BLENDEN aus Köln schlagen irgendwie die Brücke von Indie-Rock zu Punkrock und erinnern mich irgendwie an Montreal ohne den schmissigen Pop-Appeal.
Wuffi: Bin echt mal auf das anstehende Album gespannt. Die zwei Auftritte im Dezember, die ich von ihnen gesehen hatte, hatten noch n Tick mehr Power als diesmal. Macht bitte mehr Songs mit Mundharmonika!
garagephotographer:Irgendwie war die Trefferquote an  Bands die mir gefallen haben, im Club mit Abstand am höchsten. Auch hier wieder so. Nur kurz reingehört, aber für gut befunden.
Fö: Überraschung des Abends und intensivstes Konzerterlebnis des Jahres: DESCARTES A KANT! Ich wusste zwar ungefähr, was mich erwartet, sonst hätte ich die Band nicht ausgesucht, aber was die MexikanerInnen da abliefern, spottet eigentlich jeglicher Beschreibung. Mehr Performance als Konzert, viel visueller Kram, alles absolut top choreographiert, dazu abgedrehte Musik zwischen Noise, Punk, Metal, Glam, Shoegaze und was auch immer. Unfassbar beeindruckend!
Wuffi: Meins war es irgendwie nicht. Zu viel Kunst. Aber unsere Osnabrücker Begleitung hat es abgefeiert und war hellauf begeistert! Da zudem der Club echt gut gefüllt war, werde ich wohl eher der Minderheit angehören.
garagephotographer: Performance trifft es ganz gut. Auch nicht meins. Zuviel Kunst und zuwenig Direktheit.
Fö: DOXA aus Köln! Noch ne neue Musikfarbe, die wir abdecken können. Düster gehaltener Hardcore-Punk, etwas post-punkig und etwas crustig, mit deutschsprachigen Texten. Kam ganz gut!
Wuffi: DOXA haben mir echt gut gefallen! War erfrischend, mal was Härteres auf die Ohren zu bekommen. Gesangsstil war nicht immer meins, aber hat zum Hardcorepunk gut gepasst. Ohne Schnörkel gut durchgezogen…
Fö: Weiter mit dem Headliner in der Halle: BUSTER SHUFFLE aus England. Die sind ja zur Zeit wirklich auf jeden Festival anzutreffen und bereichern natürlich auch unser Programm ungemein. Muss sagen, so wirklich packt mich die Musik nicht - aber damit stehe ich zum Glück relativ alleine da.
Wuffi: BUSTER SHUFFLE hatten heute (wie zu erwarten) vermutlich den größten Publikumszuspruch und die Halle wirkte gar nicht mal so leer. Ist ja auch irgendwie Musik, die viele okay finden und wenige richtig vertreibt.
garagephotographer: Die wissen schon was sie tun und wie sie ein Publikum begeistern. Eine Band die ich lieber live sehe, auf Platte brauch ich das nicht.
Karhu: Es ist schon eine Freude, dem Sänger dabei zuzuschauen, wie er auf den Tasten seines Pianos herumhämmert. Und immer wieder von oben nach unten alle Tasten in einem Rutsch durchdrücken. Gibt’s dafür eine musikalisch korrekte Bezeichnung? Scheint ein Markenzeichen der Band zu sein. Meine inzwischen doch recht müden Beine bringt’s auf jeden Fall wieder in Schwung.
Wuffi: Wie Fö schon sagte, spielen gefühlt auf jedem Festival und da passen sie auch gut hin. Viel gute Laune und viele Ansagen. Meine Befürchtungen, dass es viel Mitmachgedöns geben wird, ist zum Glück aber nicht eingetroffen. Vom Brexit scheint die Band auch nicht soo überzeugt zu sein. Mal schauen ob die Band dann bald ein Visum braucht…
Karhu: Niedlich, ein Hund!
Wuffi: Oh Verwandtschaft!
Fö: Letzter Act im Club: THE MOVEMENT aus Dänemark! Hatten wir zuletzt vor 3 Jahren beim Copacabanana Festival und bescherten mir letztes Jahr beim KNRD Fest einen der besten Festivalauftritte seit langem. Hatte ich mich dementsprechend sehr drauf gefreut, aber wegen diverser Verpflichtungen und Gespräche kriege ich nicht wirklich viel vom Auftritt mit. Schade.
Wuffi: Hatte THE MOVEMENT vom letzten Konzert deutlich modpunkiger und softer in Erinnerung. Kam ja doch ganz gut Power rüber und mit ihren Gitarren konnten sie auch noch gut posen!
Fö: So, das waren dann auch schon unsere kurzen Eindrücke zum Youth Brigade Festival 2019! Hat mal wieder viel Spaß gemacht und einige neue Erkenntnisse gebracht. Bis zum nächsten Jahr!

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