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Seepogo Tag 2: Smoke Blow, Alarmsignal, Wonk Unit, The Dead End Kids, Rogers, Grade 2, CF98, VMZT, Far Beneath, 22.07.2023 in Selters-Münster, Lago Alfredo - Bericht von der Redaktion

Seepogo Tag 2, 22.07.2023 in Selters-Münster

Zwen: Tag 2: Zeit für ein Zwischenfazit. Gestern war definitiv ein schöner Tag. Ein sehr angenehmes Festival, um uns herum zelten auch sehr viele nette Menschen. Das unangenehmste, was passiert ist, ist dass heute Nacht irgendwelche Leute ein paar Camps weiter den Leuten - wahrscheinlich in Second-Date-Stellung - unter den Tisch geschissen haben. Ich lasse das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Fö: Mein Zwischenfazit hat auch nur Gutes zu berichten, und bei uns hat auch niemand unter den Tisch geschissen. Dafür finde ich morgens eine angebissene Scheibe Brot im Kühlschrank.
Fö: Vorsicht!
Fö: Wandermelle und Wanderfö haben diesmal den Plan, die Umgebung zu erkunden und 1-2 Stunden zum Festival zu wandern. Leider melden sich körperliche Leiden, so dass wir unser Vorhaben dann doch abbrechen müssen und auf den Bus vertrauen - der hier aber Samstags nur alle drei Stunden fährt. Dadurch verpassen wir dann die erste Band.
Melle: Man wird halt älter :D
Fö: Ah, das ist also der namensgebende See, der Lago Alfredo. Versteckt hinter ein paar sichtschützenden Bauzäunen, wahrscheinlich damit da niemand reinkotzt oder, schlimmer noch, reinspringt.
Zwen: Beim Namen des Festivals hatte ich irgendwie einen Badesee erwartet. Schade, hier sollte man definitiv nicht reinspringen.
Melle: Habe auch extra Schwimmzeug eingepackt. Tja. 
Zwen: Wie beim Tells Bells zieht hier am Samstag-Morgen die lokale Blaskapelle ihre Runden über das Festival. Wir bekommen dies nur so am Rande mit, da wir in Wilmar köstliche Käsebrötchen mit Ei essen, aber anfangen tun sie als wir losfuhren und ihr Set beendet haben sie, als wir wiedergekommen sind. War wohl insgesamt ganz witzig, aber musikalisch ist das schon ein wenig repetitiv, oder? Zumindest klang die Musik auch noch zwei Stunden nicht wirklich anders.
Fö: Die erste Band, Fireball Bääm,  haben wir verpasst, und stellen schon beim Soundcheck der nun folgenden FAR BENEATH fest, dass wir diese auch gerne verpasst hätten. Richtig schlimme Grunge-Rock-Band, die nahezu alles vereint, was ich an Grunge nicht mag. Und an Rock.
Melle: Ja, beim Soundcheck dachte ich erst, der Sänger kräht absichtlich furchtbar rum. Aber es zieht sich durch. Ich entferne mich so weit wie möglich von der Bühne.
Zwen: Fireball Bääm klangen vom Zelt gar nicht so schlecht: Schweinerock mit ziemlich viel Power; hätte geil sein können, aber wir müssen erstmal Flunkyball spielen.
Tine: Habe mir lange überlegt, ob ich die THE DEAD END KIDS ansehen möchte. Hab dann aber vom Weg zum Konzertgelände einige Töne gehört und gesehen und mich schlussendlich dagegen entschieden. 
Fö: Moment, das verstehe ich nicht. Du hast Töne gesehen? Darf ich fragen was du gefrühstückt hast?
Tine: Ohje, das muss an den Müsliriegeln liegen, die ich seit 2 Wochen im Auto umherfahre. Lieber nochmal mit Bier nachspülen. 
Melle: sich gegen die Dead End Kids zu entscheiden ist für mich ganz klar ein Vergehen.
Fö: Für mich sind THE DEAD END KIDS ein frühes und sehr willkommenes Highlight. Also, bis auf die Ansage "Hallo Selters, spritzig bei euch", wobei, ach, egal, ein bisschen geschmunzelt hab ich ja auch.
Melle: Liebe diese stumpfen Wortwitze.
Fö: Toller Auftritt, starke Songs. Alles sehr lebhaft, gleichzeitig bleibt die Band aber weiterhin knuffig und down to earth. Sehr vorbildlich!
Melle: und nicht nur witzig sondern auch extrem geile Mucke :) 
Fö: Lediglich Caros Gitarre will heute wohl nicht so und ist ein Stinkstiefel, sagt sie. Nagut. Ansonsten erzählen sie, wenig Ansagen zu machen, weil der Zeitplan etwas hinkt, um dann am Ende festzustellen, doch noch viel Zeit zu haben. Einfach alle Songs doppelt so schnell spielen!
Fö: Die Bühne ist ganz schön hoch.
Zwen: CF98 ist die erste Band, die ich mir heute gebe. Die Poppunk-Combo aus dem schönen Krakau schreibt mitreißende Melodien und vor allem die Gesangsstimme der Sängerin kann mich an diesem sonnigen Mittag definitiv abholen.
Melle: Also mich flasht die Stimme so gar gar nicht. Ich halte tapfer durch um den Funken überspringen zu lassen. Das einzige was springt ist Zwen. Die Instrumente und vor allem das Tempo finde ich geil. 
Fö: CF98, gute Band! Energiegeladene Show, sympathisches Auftreten. Nur leider will mich die Musik heute nicht so mitreißen. Dem Treiben zuzuschauen macht trotzdem Spaß.
Fö: Wenn ich das richtig aufm Schirm hab, in diesem Jahr mit etwas anderer Besetzung als früher, weil Schlagzeug und Bass ne Auszeit nehmen. Und wo ich gerade die Fotos vom letzten Mal, als ich sie in Bandbesetzung sah, vergleiche, hatten sie wohl auch mal zwei Gitarren. Nunja. Hauptsache Karolina und Mati sind dabei, die beiden hatten wir ja kürzlich selbst als Akustik-Duo zu Gast
Tine: Jap, das gefällt mir wirklich gut. Ich mag melodischen Punk ja sowieso am liebsten. 
Zwen: Trotzdem sind Hinsetzspiele einfach nur nervig.
Fö: Ich kann nicht, ich hab schlechte Knie!
Melle: Wenn mich jemand zum Hinsetzen auffordert, bleibe ich erst recht stehen. Auch auf Klo. Merkt euch das !
Fö: VMZT ist, wenn ich mich richtig erinnere, die Abkürzung für "Vom Millionär zum Tellerwäscher" und scheint so eine Instanz hier in der Gegend zu sein, dass sie auf jedem Festival spielen, das hier stattfindet. Scheinen auch schon etwas länger aktiv zu sein. Musik ist so Skatepunk würd ich sagen. Tut keinem weh.
Melle: Da war ich wohl Popcorn (Aperol) holen. 
Zwen: Als Nächstes gibt es fröhliches Getanze und schöne Momente bei WONK UNIT. Die sind gefühlt nur noch auf Tour. Trotzdem ist es gerade dieser Auftritt hier beim Seepogo, der für mich als Highlight des Festivals in die Annalen eingehen wird.
Melle: Immer. Diese Band konnte ick mir bisher nicht satt sehen und hören. Immer wieder der eine oder andere Song verändert in Tempo zusammen mit den manchmal awkward wirkenden Tanzeinlagen von Alex. Ein Träumchen.
Fö: Ja ehrlich, Wonk Unit, immer gut. Vor der Bühne ist es mittlerweile auch ganz gut gefüllt, aber alle verteilen sich so gut, dass viel Platz zum Tanzen bleibt, und mal ehrlich, Wonk Unit laden halt einfach zum Tanzen ein. Macht mega Bock!
Zwen: Und das ganz ohne Mitmachspielchen!
Melle: Alex hat mich vorm Auftritt beim Merch schon abgefangen und mich am Shirt gezupft, so dass ich auf dem Weg zum Getränkestand fast aufs Maul gefallen bin. Als Dank habe ich eine orangene Wollmütze gekauft. 
Tine: Wonk Unit ist glaube ich die Band die ich dieses Jahr bisher am häufigsten gesehen habe. Jeder Auftritt von denen macht aber auch einfach Spaß und ein Auftritt wird noch besser als der letzte. 
Fö: Wonk Unit haben vorgestern erst in Münster gespielt und wundern sich, dass dieses Münster ganz anders aussieht. Aber ich muss gestehen, als ich das erste Mal vom Seepogo gehört hatte, dachte ich auch "ach cool in Münster? Ist ja nicht weit. Bestimmt am Aasee." Naja, egal.
Melle: Kurz drauf auf Instagram wurde der Geburtstag des Gitarristen gefeiert. Und zwar in einem Reel, in dem er drei Minuten lang in dem wahrscheinlich 300 Seelen-Kaff lautstark an eine Wand kotzt. Das muss Liebe sein.
Fö: Leute im Publikum werden gebeten, sich Tanzpartner*innen zu suchen. Klappt gut. Wie sich die Blicke von Zwen und Marius treffen, unbeschreiblich.
Zwen: Weitere Fotos wie gewohnt im Bezahlbereich. x3
Melle: Darauf noch ein Aperol Spritz
Zwen: GRADE 2 habe ich mir kurz mal angehört, weil die ja aktuell ziemlich durch die Decke gehen und viel abgefeiert werden, ich speicher mir das als 08/15-Oi! ab und gehe wieder zum Zelt.
Fö: Ich find das gar nicht soo Oi-lastig, aber es gibt ja eh unterschiedliche Auffassungen, was dieses Genre überhaupt sein soll. Das hier ist jedenfalls eher die melodische Streetpunk-Variante davon.
Melle: Ich fand es auch echt gut. Hatte es prolliger erwartet.
Fö: Kürzlich kam ja ein neues Album raus, das ich noch nicht wirklich gehört habe, aber die Lieder klingen eigentlich ganz eingängig. Natürlich freue ich mich aber auch über Material vom alten Album "Graveyard Island" - wie den Titeltrack, was ein Hit!
Fö: Running Gag der Ansagen scheint zu sein, dass wir uns nicht benehmen sollen als sei Sonntag, schließlich ist Samstag. Ich finde es gut, wenn tourende Bands noch wissen, welcher Tag gerade ist.
Tine: Pünktlich zu ALARMSIGNAL stehen wir aber wieder vor der Bühne. Dort wird von der Band eine 15-minütige Lobeshymne an Fö und Bierschinken gesprochen, was eine gigantische Schleimspur hinterlässt.  
Zwen: Eigentlich freue ich mich diese Band nach längerer Zeit mal wieder live zu sehen. Aufgrund besagter Schleimspur traue ich mich aber nicht so richtig vor die Bühne. Die Angst auszurutschen ist schließlich real. 
Fö: Das war wirklich eklig, Nebenbei haben sie aber auch noch gedroppt, dass gute Kritiken bei Bierschinken Geld kosten. Aber gut, das war eh ein ziemlich offenes Geheimnis, nachdem eh die halbe Punkrock-Welt meine Kontodaten hat. Übrigens haben die Rogers diesen Monat noch nichts überwiesen!
Zwen: Haben sich halt lieber neue Lampen fürs Bad äh Bühne gekauft. Die werden noch sehen, was sie davon haben...
Melle: Nen gute Kritik fordern und vor Fö ständig mit Pyro wedeln ist auch richtig kluK. Ich muss aber dennoch zugeben: auf Platte kann ich mir Alarmsignal nicht oft geben (obwohl ick mal eine gekauft habe), aber live sind die immer geil. Deswegen habe ich vermutlich mal ne Platte gekauft.
Fö: Alarmsignal, immer gut ($$$)! Heute auch, außer am Anfang, weil der Gesang nur mit viel Phantasie zu hören ist. Überhaupt ist heute den ganzen Tag soundmäßig ein wenig der Wurm drin, auch bei den Bands zuvor. Oder die Person an den Reglern hat gerade erst ihr Praktikum begonnen. Aber nunja. Wird im Laufe des Auftritts besser.
Fö: Zu "Huso-Level" kommen die Dead End Kids mit auf die Bühne und dürfen die Mikros erobern. Stark! Das macht den Song, sonst eigentlich eher einer der schwächeren der Band, direkt wieder besser. Mehr Bühne für Dead End Kids!
Melle: Ja. 💚
Fö: Dead End Kids vor der Bühne ist auch okay. Fatima schwenkt die Fahne zu "Revolutionary Action". Ein Song, der eigentlich erst live so wirklich gut kommt.
Fö: Es werden noch weitere Infos gedroppt, zum Beispiel dass der eine von den Rogers (vermutlich heißt er Roger, alles andere würde keinen Sinn machen) das Alarmsignal-Album eingespielt hat und dafür hier mit auf der Bühne stehen darf. Uh, zum Glück artet das mit den Features nicht ganz so aus wie letztes Jahr beim Rock am Berg...
Zwen: Haben Alarmsignal dann das neue Rogers-Album eingespielt?
Fö: Dann würden die Rogers ja auch Alarmsignal als Gäste auf die Bühne holen. Aber die Rogers machen sowas nicht, die sind was besseres.
Fö: Gute Ansagen auch mal wieder. So stellt Steff klar, dass sie als Punkband auch Message rüber bringen wollen und nicht einfach nur Krach, dass sie natürlich wollen dass sich alle wohlfühlen und dass der grundlegende Konsens "gegen Nazis" auch gerne den AFD-wählenden Tanten und Onkel beigebracht werden sollte.
Fö: Und sie tönen, wie gerne sie kleine Festivals supporten. Zwen stellt fest, dass ihr für kleine Festivals viel zu große Banner da eine andere Sprache spricht.
Zwen: Das Rogers-Banner war zwar auch zu groß, aber immerhin konnte man den Bandnamen - im Gegensatz zu Alarmsignal, die heute einfach nur ALARM zu heißen scheinen - gut lesen.
Zwen: Zur absoluten Freude Fös werden wieder Bengalos gezündet und wieder werden diese zügig von den Secus auf die Wiese geworfen.
Fö: Bengalos, oder, wie ich sie nenne, olfaktorische Übergriffe. Nichts gegen Bönx.
Fö: Dann SMOKE BLOW! Vor ungefähr fast auf den Tag genau 20 Jahren, nämlich am 25.07.2003, hab ich diese Band zum ersten Mal gesehen, damals auf dem Force Attack Festival. Und ich fand diese Prollo-Band so richtig scheiße. Das hat sich schnell geändert, irgendwann fand ich sie richtig geil. Seit ein paar Jahren sieht man sie jetzt nur noch sporadisch bei besonderen Auftritten, was immer ein bisschen was von Nostalgie hat, weil sie keine neuen Songs haben. Aber naja, die Band feier ich immer noch.
Fö: Auftritt macht mega Laune! Es ist weniger voll als beim gestrigen Headliner Baboon Show, was den Auftritt eigentlich nochmal besser macht. Platz zum Tanzen und Ausrasten, gleichzeitig feuert die Band da ihre Hits ab, großartig!
Melle: Mir gefällt die Band. Ist mir aber viel zu laut. Gehe weiter nach hinten. Bin ja aber auch schon 51. So werde ich jedenfalls später geschätzt. Ja danke auch :D
Fö: Ist definitiv die lauteste Band heute, aber auch die mit dem besten Sound.
Fö: MC Straßenköter reißt relativ zu Beginn die Arschseite seiner Hose, was ihm offensichtlich unangenehm ist, während er gleichzeitig versucht, das zu überspielen. Putzig. Er muss ein bisschen warten, bis mal ein Song ohne seine Beteiligung kommt, zu dem er die Hose wechseln kann.
Fö: Setlist: Ein Traum! Alles 1A geile Brecher. Dancing With The Dead, Zombie aufm Klapprad, Unbroken, Sick Kid 85, Dark Angel, Sweetwater, 777 Bloodrock, Junkie Killer, alles dabei was das Fanherz höher schlagen lässt. Geil! Stelle fest, die Band von Platte schon ewig nicht mehr gehört zu haben. Muss ich mal wieder tun.
Fö: Die Bandbesetzung ist natürlich nicht so ganz original, aber besser ne Smoke-Blow-Coverband als gar kein Smoke Blow, sag ich mal so. Und sie verzichten auf nen Drumriser. Man könnte schon fast Floor Show sagen!
Fö: Jack Letten wie gewohnt ein sehr süßer Proll. Wie er mit dem Security-Guy schäkert, weil er nicht auf die Box steigen darf - ein Traum! Da vergisst man fast, dass er sonst so Schlagermusik macht.
Fö: Zu "Alligator Rodeo" haben sich die Festival-Verantwortlichen was überlegt - und schmeißen ca. 20 aufblasbare Alligatoren in die Menge! Einerseits Kinderkram, andererseits aber auch irgendwie voll geil. Die Band ist ebenfalls sichtlich baff. Jack Letten erzählt von Connis Plastikkrokodil Fridolin, das aufgeblasen nicht ins Auto passt. Vielleicht kriegen Smoke Blow das ja auf der Rückfahrt besser hin.
Zwen: Als letztes spielt dann meine Lieblingsband, die ROGERS. Insgeheim gehören die natürlich mir, aber das hänge ich nicht an die große Glocke, aber wenn ihr euch mal ganz genau eure Lohnbescheide anschaut, werdet ihr dort sehen, was ihr mir aufgrund der Rogers jährlich oder monatlich zahlt. Tatsächlich nervt mich diese Band aber schon bevor sie überhaupt einen Ton gespielt haben: So sind sie heute nicht nur die einzige Band, die nicht solidarisch über das Rumpel-Wander-Schlagzeug spielt, sondern sich darüber hinaus auch noch eine riesige Wand an Scheinwerfern auf die Bühne stellt. Beides ist doch auf einem Punkfestival einfach nur unnötig.
Zwen: Auch sonst ist das heute eine absolut durchgestylte und nervige Rockshow, die keiner von uns wirklich lange durchhält.
Tine: Ich als kleiner Rogersfan bin absolut enttäuscht. Das ist alles viel zu glatt, viel zu möchtegern-rockig und jede Ansage klingt wie auswendig gelernt. Ich hatte die das erste Mal 2022 in der ausverkauften Zeche in Bochum gesehen. Da hat mir das auch echt gefallen, aber hier breche auch ich vorzeitig pünktlich zum Song "Kreuzberger Nächte" den Besuch vor der Bühne ab und will einfach nur Richtung Zelt. Was eine herbe Enttäuschung. Das gilt natürlich nur für den Auftritt der Rogers. Nicht für das Festival an sich!!    
Fö: Ich hab mich gerade durch den Wikipedia-Eintrag von Roger Willemsen geackert, ganz spannend eigentlich! Spannender jedenfalls als so ein Rogers-Auftritt. Ich schau nur kurz vorbei, um meine Vorurteile bestätigt zu sehen, viel mehr kann ich zur Band eigentlich nicht sagen.
Melle: Rogers habe ich absichtlich verpasst und das was ich aus der Ferne vernehme reicht mir auch.
Fö: Seepogo: 1A Festival! Bis auf ein paar Dorfprolls sehr angenehmes Publikum, was ich so mitbekommen habe auch gut organisiert, egal ob Einlass/Getränke/Stände/Shuttle, lief alles. Bandauswahl auch gut. Was noch? Egal. Kann nur sagen, hat sich gelohnt hierher zu fahren. Gerne wieder!
Zwen: Naja, wenn ich bedenke, dass vor 4 Jahren auf dem Campingplatz des Tells Bells noch lautstark Onkelz gehört wurden, finde ich die Dorfprolls im Verhältnis doch noch recht annehmbar. Ansonsten ein super-schönes Festival. Gerne wieder, aber bitte nicht wieder zeitgleich mit dem Back To Future und dem KNRD.

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