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Bierschinken eats FZW: The Roughneck Riot, F*cking Angry, Paranoya, Notgemeinschaft Peter Pan, Isotopes, Black Paintings, Betrunken im Klappstuhl, Harry Gump, Der dumme August, Monoment, 31.03.2016 in Dortmund, FZW - Bericht von der Redaktion

Bierschinken eats FZW, 31.03.2016 in Dortmund

Fö: Nummer 11 unserer kleinen feinen Sause! Darüber, dass wir (meine bescheidene Meinung) mal wieder ein Traum-Lineup haben, muss ich ja wohl nichts sagen, es wäre ja schließlich traurig wenn ich nicht so denken würde. Deswegen interessiert mich auch eigentlich eher, was die anderen denken.
kiki: Das Line-up der letzten Festivals war ja mehr als großartig. Das zu toppen ist ja irgendwie auch schwer. Von daher eine Ausgabe ohne wirklich bekannte Headliner. Solange es Bier gibt ist eh immer gut :-)
Fö: Um da mal kurz zwischen zu grätschen: Lineups zu toppen ist nicht das erklärte Ziel - es geht darum, ne schöne Bandbreite der Musik zu bieten, die Bierschinken als Fanzine ausmacht. Und das sind nun mal eher selten bekannte Headliner.
mrks: Die meisten Bands aus diesem Traum-Lineup hab ich noch nie in meinem ganzen Leben gehört. Immer mal was Neues, da bleibts spannend. Man muss sich ja gelegentlich auch mal selbst überraschen und so steh ich pünktlich zum Einlass mit offener Hose im FZW und harre der Dinge die da kommen mögen.
Roland der Voland: Ich habe schon von einigen Bands aus dem Lineup gehört, besitze auch teilweise schon Tonträger, aber live gesehen habe ich tatsächlich noch keine einzige Band, dass passiert mir echt selten auf Konzerten. Ich bin also sehr gespannt!
Coco: Mir doch egal, wer spielt. Ich komm sowieso.
Fö: Achja, vielen Dank für die Fotos diesmal an Klamue (die guten Fotos), Timo (die anderen guten Fotos), mich sellba (die schlechten Fotos), Maddin (die BIK-Handyfotos).
Fö: Eröffnung mit BLACK PAINTINGS. Die sind quasi sowas wie der "lokale Opener", bloß dass sie nichts von räumlichen Bezügen halten und den Begriff "lokal" als etwas sehr dehnbares sehen. Ist okay.
mrks: Wer ist dieser Frosch mit den Storchbeinen?
Fö: Der Frosch mit den Storchbeinen ist Tilman, er wird mich im weiteren Verlauf des Abends zum Schnapstrinken nötigen, was aber okay ist, schließlich feiern wir die 11, also eine Schnapszahl.
mrks: Oh jau, der erinnert mich ganz arg an diesen Frosch mit der Wandergitarre der einfach überall auftaucht und weinerliche Lieder spielt. Die Lieder von Black Paintings sind zwar auch pathetisch ohne Ende, aber eigentlich echt gut.
Fö: Black Paintings finde ich wirklich wirklich gut! Das ist so Emo-Punk-Kram, aber in geil. Geht super ins Ohr. Geht auch sonst was. Nämlich Leute in den Laden rein. Das find ich gut. Meine große Sorge war nämlich, dass zu Beginn des Abends noch keiner da ist.
kiki: Immerhin nicht wie sonst üblich der bedauernswerte Singer/Songwriter-Slot vor ca 3 Leuten. Diese Umstellung im Programm macht in meinen Augen mehr als Sinn.
mrks: Wahre Worte. Damit bleibt einem auch Tigeryouth erspart zum Beispiel.
Fö: Um da nochmal kurz reinzugrätschen: Es gab bisher ein einziges Mal einen Singer/Songwriter als ersten Act, nämlich im letzten Jahr Clement Jacques - der aber kurzfristig reinrutschte und eher als Überbrückung zwischen Einlass und dem eigentlichen Opener (Sunflowers of Death) dienen sollte. Aber wenn ihr sonst nie zur ersten Band da seid... ;-)
Fö: Weiter mit PARANOYA auf der größeren Bühne. Das sind alte Hasen, kann man sagen, mehr oder weniger seit den 90ern unterwegs und in unserem Umkreis gern gesehene Gesichter, weswegen es auch mal Zeit wurde, sie bei uns auf die Bühne zu lassen.
kiki: Auch da stimme ich zu. Die Hamm/Duisburger-Mischpoke überzeugt egal wo und wann man sie sieht mit solider Punkkost.
Roland der Voland: War mir gänzlich unbekannt, aber die Band hat mir gut gefallen. Guter Deutschpunk, größtenteils parolenbefreite Texte, Musik geht gut rein.
mrks:  Och ja das gefällt mir doch auch, sowas mit Galoppschlagzeug und 1998 und so. Aber eigentlich find ich die Frisur vom Sänger doch am besten und nach zwei oder drei Songs hab ich von der Mucke genug.
Fö: Weiter im Gastro-Bereich mit HARRY GUMP. Irgendwie müssen wir ja rechtfertigen, dass die Bühne hinter vorgehaltener Hand immer noch als "Akustikbühne" gilt. Harry Gump macht so Singer/Songwriter-Mucke, die gar nicht so folklastig ist wie ich erwartet hätte, aber trotzdem schön.
kiki: Ich bewunder ja immer den Enthusiasmus, sich vor ziemlich wenigen Leuten hinzustellen und ein paar Lieder zu trällern.
Harry heute trägt auf jeden Fall in wunderschön bayrischem Akzent
vor.
Roland der Voland: Ja den bayrischen Akzent fand ich auch putzig. Ansonsten: nicht schlecht, eigentlich sogar ganz gut, aber halt irgendwie auch nichts besonderes, in der Art tingelt ja mittlerweile unüberschaubar viel durch die Gegend...
Fö: NOTGEMEINSCHAFT PETER PAN! Selbstverständlich ein Wunschkandidat für unser Festival. Glücklicherweise beruht die Liebe auf Gegenseitigkeit, weswegen sie kein Problem damit haben, mal eben an nem Donnerstag für ne gute halbe Stunde spielen 340 Kilometer nach Dortmund zu fahren. Danke, ey!
kiki: Saugute Band. DIY-Punkrock der richtig Bock macht. Leider immer noch nicht in den Genuss des aktuellen Albums gekommen. Auftritt erzeugt die ersten Pogomoves des Abends.
mrks: Wusste gar nicht, dass die, seitdem ich sie das letzte Mal sah, auf drei Leute geschrumpft sind. Megageile Band auf jeden Fall.
Coco: Ich schaffe pünktlich zu dieser Band die Anreise. Die Musik ist mir immer noch zu viel Hardcore, aber Sympathiepunkte sammeln die bei mir trotzdem. Mit allem anderen.
kiki: Der neben dem BVB einzig relevante Verein in Schland .-)
Auch wenn Stemmen das wahrscheinlich etwas anders sehen wird..
Fö: Ich bin ja eher Fan von Vereinen wie Kunterbunt e.V., Unabhängige Ladeninitiative e.V., tonbande e.V., Kulturell-alternatives Zentrum Herne e.V. und ähnlichen.
Fö: Übrigens auch für mich das erste Mal, dass ich die Jungs seit dem Weggang von Sibbe sehe. Gesang wird dann halt aufgeteilt zwischen Schlagzeug und Gitarre, funktioniert aber auch prächtig!
mrks: Das WDR Fernsehen ist da und fängt gewissenhaft Bildmaterial ein
Coco: Ja, ja. Schön wäre es, wenn der WDR Schokos Heimwerkertipps und all das andere sinnlose Gebrabbel senden würde...obwohl...besser doch nicht.
Fö: Auch hier gut Leute vor der Bühne (wir haben gerade mal 20 Uhr!), nur bewegen will man sich noch nicht so recht. Naja, sind halt alt. Vom Auftritt kriege ich viel zu wenig mit. Gut und wichtig die Ansage zu "kein Existenzrecht" und zu ermordeten Antifaschisten...
Fö: Bisschen Gastgeschrei von Stemmens Sauerländer Zweitband. Ich bin ja eh für mehr Kollaborationen im Punkrock, auch wenn es meist auf bloßes Geschrei hinaus läuft.
Roland der Voland: Von Pladde gefielen mit die ja schon richtig gut, jetzt endlich zum ersten Mal live gesehen und konnten mich auch hier voll überzeugen. Machten einen gut eingespielten Eindruck und kamen super sympathisch rüber.
kiki: immer diese Anti-Haltung der Anstaltsleitung
Fö: Eigentlich hatte ich mich sehr auf No Weather Talks gefreut, aber die mussten absagen. Dann mal gucken, was der Ersatz kann: DER DUMME AUGUST machen Gefühlsduselpoppunk. Naja, mit Texten über Frauen hat Sänger Berten ja Erfahrung.
kiki: Die Band wird ja in den meisten punkaffinen Gazetten grad in den Himmel gelobt. Irgendwie mehr Rock als Punk. Sorry! Not my cup of tea.
Fö: Das mit dem Lob wundert mich offen gestanden auch, auch wenn ich mich da selbstredend anschließe. Wobei es mir manchmal lieber wäre, wenn die Texte auf englisch wären, da käme dieses melancholische Geschlunze eventuell noch etwas gefälliger rüber.
Coco: Nee, auf englisch fände ich das irgendwie langweilig.
Coco: Ja, ich gebe zu, es ist
Schlager-Pop-Punk. Aber es gefällt mir trotzdem.
Wobei die Hits irgendwie im ersten Teil des Auftritts verbraten werden und es zur Mitte hin etwas durchhängt. Oder vielleicht auch nur ich persönlich, weil ich gar nicht alle Lieder kenne, kann auch sein.
Fö: Gen Ende gab's ja auch ein gänzlich neues Lied zu hören!
Coco: Ich gebe auch zu, dass die Soli etwas dilettantisch sind. Aber egal. Und ja, natürlich haben sie schnulzige Texte, aber die gefallen mir richtig gut. Ich finde sowas witzig!
Fö: Achim ist übrigens meines Wissens der einzige Musiker, der im FZW sowohl den Club (mit Supernichts), die Halle (mit Knochenfabrik) und die Bar (mit Der Dumme August) bespielt hat. Ist das jetzt ein Auf- oder Abstieg?
Fö: Wieder in den Club zu ISOTOPES aus Kanada! Eigentlich wollte ich ne ganz andere Band buchen, aber da die nicht konnten, hat uns die Bookingagentur die Isotopes vorgeschlagen. Und was soll ich sagen, die Aufnahmen fand ich direkt super, so dass ich mich sehr auf das Liveerlebnis freute.
kiki: Konzeptthema der Band ist Baseball. Eine Sportart mit der ich noch nie im Leben in Kontakt gekommen bin. Musik ist ok. Mich stört bei nordamerikanischen Bands immer nur dieses ständige gleiche Rumgelaber...
Schuldenberg: Auf die Isotopes hab ich mich riesig gefreut. Und im Nachhinein auch völlig zurecht. Das ging so nach vorne. Vor allem war der Sound richtig gut. Als ich zum Mischpult sah, entdeckte ich aber keinen neuen Mischer. Wer seinen Verstärker einstellen kann, ist klar im Vorteil. Ich fands auch geil, mit wie viel Einfallsreichtum sie das Thema Baseball in ihre Show eingebaut hatten, ohne dass es zu unpassend oder nervig wurde.
Schuldenberg: Diese Mischung aus Baseball und einem sehr ramoneslastigem Punk war super. Der eine Gitarrist spielte sogar eine Mosrite-Gitarre (Johnny Ramone a.d. Red/Klugscheisser.) Hör ich bewusst zum ersten Mal live. Jetzt ist mir doch sehr klar, wie die Ramones zu ihrem super Sound gekommen sind, und kann nicht nachvollziehen, warum alle Gibson oder Fender spielen.
Fö: Punktuell wurden Plena einberufen, ob die Untenrumbekleidung des Tänzers denn AZ-konform sei. Ich fands noch im Rahmen. Ist "rumklopfen auf dem Suspensorium" eigentlich das, was Schuldenberg als "Thema Baseball in die Show einbauen" bezeichnete?
Schuldenberg: Definitiv, denn Baseball ist in Amerika eine wirkliche Proll-Sportart. War aber tatsächlich das, was mir am Konzert am wenigsten gefiel.
Fö: Ach, die Abfeierei von Sport ist doch allgemein was für Prolls!
Roland der Voland: Also auf die Texte habe ich offengestanden gar nicht geachtet, an sich finde ich es ja schon eher langweilig, weil limitierend, wenn sich eine Band thematisch nur auf der Stelle im Kreis dreht...
Musikalisch ging mir der Ramones affine Sound aber sehr gut rein und den untenrum leicht bekleideten "Tänzer" fand ich eigentlich ganz lustig.
Schuldenberg: Drei Songs brauchten die Jungs schließlich doch, um so richtig warm zu werden. Abgerundet wurde der Auftritt noch durch das Cover von Ramones` Havanna Affairs, was in doppelter Weise zum Ramones/Baseball-Konzept passt. Denn cubanische Mannschaften waren vor der Revolution Teil der amerikanischen MLB. Cuba ist bis heute das erfolgreichste olympische Baseballteam und Fidel Castro hatte angeblich einen Profivertrag eines US-Teams vorliegen, bevor er sich dann für die Revolution entschied.
Coco: Ähh nee, "wir-klingen-genauso-wie-die-Ramones"-Bands hatten wir vor kurzem auf dem Crossbone-Fest zu genüge. Ich bin raus! Das Büdchen muss mindestens einmal pro Bierschinken besucht werden.
Fö: F*CKING ANGRY! Auch so ne Band, die mich direkt umhaute, als ich sie das erste Mal sah. Hat dann doch ein wenig gedauert, bis sie endlich bei uns auf der Bühne stehen. In der Gastro ist es schwitzig voll, die Leute haben Spaß und man tanzt artig. Herrlich! Können wir nicht alle Konzerte nur noch in der Gastro stattfinden lassen?
kiki: Definitiv Band des Abends.Was ne Hausnummer. Der Thresenbereich war picke packe voll. Wunderbares Punkrockgeballer mit toller Sängerin.
kiki: Noch Fragen zur Publikumsresonanz? Ich möchte gerne mehr solcher Auftritte im wunderbar geleckten FZW sehen!
Coco: Ich meine ja, das war die Band mit dem allermeisten Publikum heute Abend. Da war mehr los als bei allen anderen Bands im großen Raum!
Roland der Voland: Jaaa auf Fucking Angry habe ich mich besonders gefreut, das Album hat mich ziemlich von den Socken gehauen und der Auftritt erst recht! 1A Hardcorepunk, so mag ich das. Nachdem ich es im Vorfeld eher doof fand, dass die im Café und nicht im Club spielen (weil wollen bestimmt viele Leute sehen und das bedeutet im Café, dass viele Leute von der Band nichts sehen), aber bei der Stimmung, die sich quasi von Beginn an entwickelt hat, war es wohl doch ne gute Idee.
Coco: Ich find die Band live immer wieder herausragend gut. Und dass, obwohl ich eigentlich keinen Hardcore mag. Aber die sind einfach punkig genug und haben genau diese Art Punk-Rotz-Attitüde, die ich so gerne mag.
Die Platte fand ich auch nicht so gut, wie ich es mir von den letzten Konzerten erhofft hatte, aber heute hier live bin ich wieder sehr begeistert. Das hat auf jeden Fall viel mehr Wums als die drölfhundertste Ramones-Kopie...
Fö: ROUGHNECK RIOT! Son Ding von "für Folkpunk ganz gut". Nee, mehr als das. Ich hör ja eigentlich gar keinen Folkpunk (mehr), aber Attitüde und Umsetzung der Engländer trifft sogar bei mir nen Nerv. Tolle Band!
Roland der Voland: Jau, Auftritt und Mucke gefiel mir soweit auch, Folkpunk der etwas flotteren und punkigeren Sorte. Auf die Dauer des Auftritts hätte ich mir allerdings ein wenig mehr musikalische Variation gewünscht.
kiki: Tatsächlich kann solche Mukke wenn auschließlich live bei mir punkten. Im Falle der heutigen Band tut sie es. Viele "ungewöhliche" Instrumente lassen den Club tanzen.
Coco: Dudel, dudel, dudel, tröt!
Fö: MONOMENT! Die sind auch mal eben 300 Kilometer für 25 Minuten Auftritt angereist. Geil! Kategorie "lassen wir spielen, weil sie verrückt genug sind, den Rahmen zu brechen". Ich kriege nur ein Lied mit und schwanke zwischen irritiert und begeistert. Also genau die Reaktion, die ich mir eigentlich vom Publikum erhofft hatte.
kiki: Gewollt witzig ist nicht unbedingt witzig. Zeit, noch ein Bier im Foyer zu trinken.
Roland der Voland: Die beiden Jungs haben uns gar komplett aus dem FZW nach Hause getrieben. Wie mein Vorschreiber schreibt, gewollt witzig, ich fands ziemlich schrecklich. Aber zwischen vielen verdutzten bis verstörten Gesichtern sah man auch den ein oder anderen, der Spaß dran hatte.
Für mich geht`s jetzt aber nach einem sehr schönen Konzertabend nach Hause.
Coco: Das war nicht zu ertragen. Der Chef hat einen seltsamen Humor...
Fö: BETRUNKEN IM KLAPPSTUHL. Eigentlich ist heute ja das Betrunken-im-Klappstuhl-Festival, weil sie ja ihr Jubiläum feiern. Bescheiden wie sie sind, durften wir es trotzdem Bierschinken nennen. Wie der Auftritt war? Weiß ich nicht mehr.
kiki: Es gibt Kapellen, die wollen in der Sympathieskala einfach nicht steigen. Schlecht, peinlich, Kackmusik. Mit dem Einsatz frischer Nachwuchskräfte hätt's vielleicht besser geklappt...überflüssiger Auftritt. Alles wie immer!
Coco: Betrunken im Klappstuhl haben mit diesem Auftritt ihren Ruf zerstört! Die haben aufgehört zu spielen, obwohl noch Publikum im Raum war, und auch der Mischer hatte den Strom nicht abgestellt. Betrug! Wer sowas anzettelt, muss auch den längeren Atem haben, als alle betrunkenen Punker vor der Bühne. Und warum hat Ulf eigentlich eine richtige Hose an? Das geht so auch nicht. Von oben sehr schön zu sehen: Der Mischer nimmt seinen Job im Gegenteil bis zum bitteren Ende sehr ernst. Der dreht allen Ernstes weiter an den Knöpfchen. Der ist doch bescheuert. Ich muss aber zugeben, dass ich Ulfs Ansagen irre komisch finde. Aber ich würde Ulf ja auch auf mein Sofa setzen und Bier nachstellen, damit er den ganzen Tag lang da sitzt und Schwachsinn redet. Und immer, wenn ich dann ins Wohnzimmer komme, habe ich so schöne Unterhaltung!
Coco: Mein Mitfahrer ist übrigens hellauf begeistert, dass wir für diese Band den letzten RE haben ohne uns fahren lassen.
Fö: Kleines Fazit aus Orga-Sicht? Alles super lässig gelaufen! Bis auf die Absage von No Weather Talks im Vorfeld lief alles wie am Schnürchen. Kein Stress, keine verspäteten Bands, keine Rockstarallüren, zufriedene Besucher und glückliche Musiker, keinerlei böse Zwischenfälle, geradezu langweilig. Vielen Dank an alle Besucher und Beteiligten!
kiki: Es gab wohl im Nachhinein einige (wenige) Beschwerden über etwas zu eifrige Türsteher. Sorry Leute, das ist nicht auf unserem Mist gewachsen. Aber es ist wie beim letzten Mal mit der Gardrobe...wir versuchen dran zu arbeiten...versprochen!
Fö: Aber die Garderobe ist doch auch nicht auf unserem Mist gewachsen ;-)
Coco: Nächstes Mal alle Türsteher hinter die Garderobe und Jacken bewachen bitte. Das Publikum passt auf sich selbst auf; das ist entweder AZ-geschult - oder so gesittet, dass es sogar Garderoben benutzt.


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Roland der Voland
(Roland der Voland)
08.04.2016 09:27
Uh, mein Beitrag zu "Der Dumme August" zensiert???!? Dabei war der doch eigtl positiv...
Lügenpresse!

(Fö)
08.04.2016 10:59
wahrscheinlich an den Qualitätskriterien gescheitert! Nee ernsthaft, welcher Beitrag? Ist dann wohl irgendwie beim Speichern durchgerutscht...

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