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Brakrock Ecofest 2019 Tag 2: Descendents, The Priceduifkes, Poison Idea, Teenage Bottlerocket, Less Than Jake, Raging Nathans, Hit The Switch, Masked Intruder, Much The Same, Cigar, Smoke Or Fire, Pears, Dopamines, Deecracks, Straightline, 03.08.2019 in Duffel (BE), Ter Elstlei - Bericht von der Redaktion

Brakrock Ecofest Tag 2, 03.08.2019 in Duffel (BE)

Thruntilldeath: Tag 2. und schwer zu glauben, aber das Programm heute sollte noch voller werden. Quasi ein "Umdrehen, Aller!" in Duffel und nicht in der Schaubude zu Kiel. Doch zuerst Stärken durch das Ritual, unserem Lieblingsaal. Aufstehen, duschen, pupsen, Bier, Mechelen, schlendern, scharwänzeln, pilgern, schleichen, laufen, hüpfen, das volle Programm.
Thruntilldeath: Mechelen liegt keine 10 Minuten Bahnfahrt von Duffel entfernt. Und weil Mechelen im Gegensatz zu Duffel etwas bietet, schläft die Opatruppe auch so gerne hier. Erster Termin: 12:15, Fucking Angry.
Thruntilldeath: Doch irgendwie war heute der Wurm drin. Es gab zwar wie immer die erste Einkehr beim Baguette-Höker mit den Skatepunkgläsern (90er!), aber auch Opas werden alt und lahm.
Thruntilldeath: Daher lieber Piano, Klavier, Keyboard und sportlich mit der feschen Kresse ein wenig die Seele baumeln lassen - einem Körper, der gesund ist, dem genügt ein... Warte, doch nicht.
Thruntilldeath: Gegen 12 Uhr mahnte alsbald auch das Wappentier Mechelens, der wilde Iltis, zur Eile, um ja nicht zu viel zu verpassen, sonsten würden die Oma und die Opas sich zu sehr festquatschen und von früher erzählen, als Pulley vor 10 Zuschauern Hemden verkauft haben.
Thruntilldeath: Das Foto ist einfach nur da, weil ich jetzt noch mehr dummer Hamburghipster bin und auch so eine beschissene Hipstermöppe namens Brompton fahre. Nehme mir vor, mehr Indie zu hören und Aperol Spritz zu trinken.
Thruntilldeath: Nun denn, irgendwann hatten wir es dan doch geschafft, 13:15, Band 1, STRAIGHTLINE aus Minga. Die kleinen Thrashracker mit der Extraportion Skatepunk, idealer Start in den Tag. Nicht, dass man die Band am Tag danach nochmal sehen würde (Bierschinken wird berichten), aber das war musikalisch schon der erste Arschtritt. Fanden auch glaub ich alle gut.
Thruntilldeath: Kurz danach schon wieder Gehetze, direkt im Anschluss zurück zur Hauptbühne und die DEECRACKS gucken, mit dem wohl meistbeschäftigsten Drummer Österreichs bzw. der WELT! Deecracks, Smoke or fire, Europatour der Isotopes, schon ganz geil das Repertoire. Stichwort Reper...bahn: Die Deecracks wussten mit ihrem straighten 1234-Ramonescore schon auf dem Booze-Cruise-Festival zu punkten. Gab, wie schon damals, eigentlich keine Überraschungen, aber Kartoffelbrei schmeckt halt auch immer gleich gut, oder?
Gerdistan: Das Schöne an der Riverstage des Brakrocks ist, dass man sich bei gemäßigtem Interesse an der Band auch einfach auf den Deich hocken kann und so eventuell mal nen Blick über den Tellerrand wagt. Das hier war nun überhaupt nicht außerhalb meines Tellerrandes, dafür aber auch ganz nett. Und die Gitarren sehr tief!
Thruntilldeath: THE DOPAMINES spielten kurz danach zeitversetzt, also wieder zurück zur Hauptbühne (STRESSROCK nennt man das Festival auch) und... waren dann doch eher so lala. Einen geilen Song im Set ausgemacht, ansonsten...
Gerdistan: Von Thrun noch als Geheimtipp verkauft, bestachen die hauptsächlich durch Gesabbel und die Ankündigung, später noch in den Burggraben zu springen. Glaube aber, das was wurde nicht mehr umgesetzt. Don't talk the talk if you can't walk the walk!
Thruntilldeath: Das Gesabbel war immerhin total unsachliche Provokationskacke, wie sie Guttermouth nicht besser machen würden. Regt zum Lachen an, wenn man den Humor eines 15-jährigen hat, was bei mir doch gerne mal der Fall ist.
Thruntilldeath: Direkt wieder umdrehen, Hauptbühne, Bier holen, auf den Deich setzen und wirklich das erste mal in meinem Leben die PEARS gucken.
Gerdistan: Bassist Erich (sic) hat sich auf der Tour ein blaues Auge gehauen, also schminkt sich der Rest aus Solidarität eins. Wie üblich gute Songs, gute Show. Nicht ganz so crazy wie vor zwei Jahren auf der Woodstage.
Thruntilldeath: Kannte keinen einzigen Song, nur die Vorschusslorbeeren der Verrücktheit des Sängers. Wusste nicht zu enttäuschen, das freche Früchtchen. Was der Drummer  von D.I. mit seinem Gesicht machte, wurde hier mit dem Körper zelebriert. 1A Gummimann mit Patrick-Bateman-Mimik, dazu irgendwelche schnelle Punkmusik, die aber nicht wirklich Eindruck hinterlassen hat. Bin ja auch nich hier, um Neues zu entdecken oder Frauen singen zu hören, die gehören vor die Bühne. Furchtbares Volk.
Thruntilldeath: Ob das im Kopp von den Dopamines so aussieht? Ist das dieser Ökostroh, von dem alle reden? Oder doch nur Benjamin Strohrad-Barre? Ist das ein Pulley oder ein Hemd?
Thruntilldeath: SMOKE OR FIRE, ihr ahnt es, direkt im Anschluss an Pears. Bierchen holen, rüberschlendern, niemanden vor der Bühne sehen und wundern. Kennt die wirklich keiner mehr? Gefühlt 2007 mal kurz auf der Bildfläche erschienen und danach wieder in der Versenkung verschwunden, dafür aber zwei, drei ganz nette Punkrockalben bei Fat Wreck rausgehauen, da sollte doch was gehen?

Und nach 5 Minuten war die Hütte auch voll und alle sangen mit. Falsch gedacht! Nur Chef A. war sauer, dass die Mitstreiter von Joe McMahon lustlos wirkten und wollte ihm das nach dem Konzert nochmal mitteilen. Kundenfeedback, ISO 9001, bla bla bla. Ein wenig... fad? wirkte das aber schon, lag viellicht auch an der Uhrzeit und der Vorfreude auf....

Gerdistan: Smoke or Fire sind, seit ich sie anno dazumal in der Münsterschen Baracke sah, irgendwie etwas uninteressanter und langweiliger und Orgcore geworden. Schade.
Thruntilldeath: CIGAR. Eine Band der Kategorie "Lass uns mal Skatepunk machen, dafür aber SCHNELL, und maximal ein Album". Absolut großartige Scheibe, die Speed is relative, und wieder so eine Band, die nach der schnellen Auflösung als niemalsnevereverlivezusehen abgehakt wurde. Brakrock macht es dennoch möglich. Oder das Punkrock Holiday. Oder wer auch immer. Knallerhighlight des Tages.
Gerdistan: Hatte ich ja ein paar Tage vor dem Festival schon gesehen, trotzdem absolutes Highlight. Was die zu dritt aus ihren Instrumenten rausholen ist einfach unglaublich! Ein Album auf dem Markt, 20 Jahre alt, heidewitzka. Viel vom Album und drei neue Songs gespielt, alles geil.
Thruntilldeath: Alles aus einem Guss, blubbernder Bass und ein Schlagzeuger, der sicherlich dem einen oder anderen Kollegen seiner Zunft die Schamesröte ins Gesicht treiben wird. Heikendorf asozial!
Thruntilldeath: MUCH THE SAME direkt danach auf der zweiten Bühne. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Cigar UND Much the same, auf EINEM Festival, HINTEREINANDER. Reist mal 10 Jahre zurück und sagt das eurem jüngeren Ich. Also nicht, dass ersiees euch das überhaupt glauben würde, dass ihr aus der Zukunft kommt, sind meistens ja eher Leute im Drogenrausch oder was weiß ich, die sowas sagen, aber DAS hätte nu echt niemand geglaubt. Melodischer, schneller Punk mit so übelst viel mitsinglauglichen, ohoh-angehauchten kryptischen Songs, entweder über Jebus oder das Leben an sich, sucht's euch aus.
Thruntilldeath: Und die Leute drehten komplett frei, was für eine Stimmung. Eventuell auch leicht aufgeladen, kam vor Kurzem doch die Meldung durch, dass sowohl Good Riddance als auch Pulley ihren Flieger nicht erwischten und somit nicht auf dem Brakrock auftreten würden. Chef A kletterte auf die Bühne, schmetterte ein gekonntes "Brakrock fuck you" ins Mikro und sprang ohne hinzugucken mit Anlauf wieder ins Publikum. UND wurde aufgefangen, irgendwie hatten allen Bock auf kollektives Ausrasten. So früh am Tag, der nicht mal ansatzweise vorbei war. Puh
Thruntilldeath: Logischerweise ging es direkt danach weiter auf der kleinen Bühne mit HIT THE SWITCH. Scifi-Gniedelskatepunkgedöns mit dem besten Plattencover aller Zeiten, hoher Stimme und ellenlangen Texten. Zu kompliziert zum Mitsingen, aber dafür live musikalisch 'ne richtig geile Hochgeschwindigkeitsnummer. Die Band hatte richtig Bock und wirkte wie ein Haufen kleiner Kinder vor dem Auspacken der Weihnachtsgeschenke. Mittendrin die maulende Myrte, welche schon in wenigen Stunden beleidigt abreisen würde.

Die erzählten Witze wirkten etwas deplatziert, vor allem, wenn man schon wusste, was kommt, aber mei, die strahlten alle so viel Freude aus.
Gerdistan: Zeitgleich zu Hit The Switch haben noch MASKED INTRUDER gespielt, von denen ich mir den Anfang und das Ende angesehen hab. Der Gag ist langsam etwas ausgelutscht, wie es irgendjemand formulierte "die Sets werden länger, die Anzahl der guten Songs bleibt gleich..."
 
Thruntilldeath: Find die ja live eigentlich 'ne Bank. Im Molotow wirklich überragend, obschon ich nur ein Album kenne bzw. die beiden anderen kacke finde. Aber alles Ansichtssache. Irgendwie auch noch die letzten Lieder mitbekommen, da waren mir Hit the switch doch wichtiger. Die hatte ich durch Zufall beim Stöbern auf Bandcamp entdeckt und ward direkt verzückt, den Namen auf dem Brackrock-Lineup zu lesen. So schnell kann's gehen.
Thruntilldeath:Von 18:40 bis 19:20 war dann endlich mal Pause, und bevor es dann weiter ging, gab's erstmal 'ne Runde Früppem, das belgische Nationalgericht. Die sind auf dem Brakrock auch echt übelst lecker. Rest vom Fraß keine Ahnung, ist aber auch zu teuer. Aufessen, Nachspülen, Mund abputzen, auf zur Hauptbühne. Vortragsstunde mit LESS THAN JAKE
Gerdistan: Da fühlt man sich doch gleich wieder wie 15! Gutes Set mit vielen alten Sachen, aber auch ner Menge dummem Gelaber. Erwartungen erfüllt.
 
Thruntilldeath: Das Set war wirklich ganz große Klasse. Eigentlich war der Plan, ein wenig Less than jake und ein wenig The Raging Nathans auf der kleinen Bühne zu gucken, was Manni auch gar vorzüglich durchzog, aber die Songs von LTJ haben einfach zu gut gezündet. Da war man echt wieder 15, der Humor ebenso. Weiß gar nicht mehr genau, was für eine Scheiße da gelabert wurde, aber anscheinend war es überraschend viel unreflektierter Altherrenhumor. Nuja.
Thruntilldeath: TEENAGE BOTTLEROCKET gab's dann, wer hätte es gedacht, direkt im Anschluss.
Gerdistan: Von weiter hinten gesehen, war ganz nett.
Thruntilldeath: Ja, kurzweiliger Poppunk, oder so. Hab mit denen nie viel am Hut gehabt.
Thruntilldeath: Da war die Ente doch irgendwie spannender. Hat immer so lustig gegründelt oder nach unseren Stöckern geschnappt. Süß. Enten sind schon gut. Ente gut, alles gut. Gut gut.
Thruntilldeath: POISON IDEA bekamen danach den Slot von Pulley auf der Hauptbühne, auf der kleinen Bühne spielte dann wohl Joe McMahon mit seinen Buccaneers? Weiß man nicht.

Gerdistan: Die sind als Band komplett an mir vorbei gegangen, aber ich fands überraschend gut!
Thruntilldeath: Deswegen freuen wir Klopse uns auch so!
Thruntilldeath: Poison Idea haben ja schon einen recht großen Bekanntheitsgrad, sind an mir aber grundsätzlich vorbeigegangen. Ein Mal, im Sommer der alten Säcke (Ten Foot Pole, The Freeze, Agent Orange, usw.) in der Schaubude gesehen, das war schon ganz nett. Brutale Stimme, keine langsamen Songs, unterhaltsame Ansagen. Das ist keine Altherrenband, die ohne Bock und nur für Geld durch die Gegend knattert. Sitzen war trotzdem ganz nett, und dabei zugucken, wie abwechselnd junge Männer oder ganz ganz junge Mädchen durch die Menge getragen werden. Spaß für groß und klein.
Thruntilldeath: Gleiches Bild nochmal in Lila. Großer Journalismus hier.
Thruntilldeath: Insgesamt macht das Brakrock auch im schummerigen Abendlicht eine gute Figur. Alles ist SAUBER, die Stimmung sehr friedlich und entspannt und alles wirkt harmonisch und glücklich, wie die durchschnittliche deutsche Familie in den Sommerferien.
Thruntilldeath: Tja, eigentlich sollten jetzt Pulley spielen, und dass die es nicht geschafft haben, tat wirklich weh. Das letzte und einzige Mal irgendwann Anfang der 10er gleich um die Ecke beim Groezrock gesehen, als das noch cool war, und heute dann auf der kleineren Bühne, das wär schon schön gewesen. Machste nix, Servicewüste Deutsche... Fluggesellschaft oder so, als Ersatz wurden die kleinen Räuber von den THE PRICEDUIFKES rübergekarrt. Auch nicht schwer, die wohnen bestimmt alle in Duffel. Leicht blödelbardiger Poppunk. Nett, kurzweilig, aber kein adäquater Ersatz für Kapuzen-Pulley. Haben sich dennoch den Arsch wund gespielt und ich wurde schon schlechter unterhalten. Ein wenig war die Luft nach dem Tag aber auch raus und es stand irgendwie nur noch Durchhalten für die letzte Band auf dem Zettel.
Gerdistan: Das letzte Mal gesehen vor 10 Leuten in Münster (Bierschinken berichtete), hier ist doch etwas mehr textsicheres Publikum am Start. Ich freue mich sehr über große Hits wie "Puke for Breakfast" und andere Knaller vom "Can't Lose"-Album, welches ich mein eigen nennen. Hätte natürlich auch lieber Pulley gesehen, aber das war schon ganz guter Ersatz hier!
Thruntilldeath: Die letzte Band wäre eigentlich Joey Cape gewesen, aber da wir mit dem Zug nach Mechelen reisten und nach 0:30 nichts mehr fährt, mussten die DESCENDENTS als krönender Abschluss herhalten. Auch schon dieses Jahr gesehen, wieder nicht Spineless and Scarlet Red gesehen, und trotzdem mit allerlei möglichem Getier um einen herum nochmal aus voller Kehle, und akustisch wirklich beeindruckend kacke, jeden Song mitgegrölt. Gute Setlist, ein Mal noch die müden Knochen aufraffen, tanzen, jubeln, freuen; sind halt doch eine gute Band, diese Descendents.
Gerdistan: Descendents fand ich auch gut. Habe sogar danach noch mutterseelenallein Joey Cape gesehen, wie immer verhaltene Stimmung bei seinen eigenen Songs und melancholisches Mitsing-Ausrasten bei Knallern von Lagwagon oder No Use. Making Friends, Wind in your Sail, Alien 8 und International You Day waren da auf jeden Fall dabei. Danach dann den Shuttlebus zum Campingplatz genutzt und 20 Minuten gewartet, statt 20 Minuten zu laufen. Grandios!

Thruntilldeath: Was haben wir heute gelernt? 1. Die Banddichte auf dem Brakrock ist grotesk hoch und teilweise fast schon zu anstrengend. 2. Die Descendents sind immernoch geil. 3. EINE Band mit Sängerin, ansonsten nur Männer? Irgendwas läuft da falsch im Staate Belgien. Schon ein wenig enttäuschend, wie der Zustand der "Szene" aktuell ist. Letztes Jahr waren wenigstens noch die Bombpops oder Bad Cop/Bad Cop dabei, 2019 war das aber schon ein wenig arg doll. 4. Dürüm in Mechelen ist immer gut 5. Frühstück im Hotel geht nur bis 11. 6. "Oh, nu aber los, wir müssen ja noch weiter

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