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Einiges unter der Haube Teil 7: Finanzen - Bericht von Fö

Einiges unter der Haube Teil 7: Finanzen

Einiges unter der Haube, Teil 7! Gleichzeitig der Teil, an dem ich wahrscheinlich am Längsten geschrieben habe. So lange, dass ich zwischenzeitlich noch zwei weitere Teile rausgehauen habe, ursprünglich wäre das hier eher Teil 4 gewesen. Aber für größtmögliche Transparenz musste ich sämtliche alten Kontoauszüge, Steuererklärungen und Aktienpakete durchwühlen, das braucht halt seine Zeit.
Vielleicht ahnt ihr schon, worum es geht! Nämlich ein Thema, das ich in Teil 3 schon angedeutet habe: Die Finanzen!
Bin mir zwar nicht sicher, ob ich damit nen ganzen Artikel füllen kann, aber solange es Leute gibt, die ihr ganzes Bankkonto mit nicht existenten Wertpapieren füllen, kann ich doch auch unser gesamtes Erspartes in diesen Bericht stopfen.
Ja, wie verdient man eigentlich Geld? Ich freue mich immer über Hinweise. Der hier kam vor ein paar Tagen über unser Kontaktformular. Ich weiß aber nicht so wirklich, wie ich den Tipp zu deuten habe. Ich habe mal im Schlachthof gearbeitet, als Merchandiser einer Band die dort gespielt hat, aber ich glaube "g." meint was anderes. Will er oder sie sagen, dass Bierschinken Schlachtabfall ist? Oder wurde sie/er dort mal von mutierten Bierschinken angefallen? Sehr rätselhaft.

Da fällt mir ein, damals als Mercher im Schlachthof hab ich kein Geld verdient, nur Anerkennung. Ist aber auch voll okay, damit fühlt man sich direkt systemrelevant.
Erstmal muss ich zugeben, euch angelogen zu haben: In einigen Teilen der Reihe habe ich ganz bescheiden behauptet, unsere Werbeeinnahmen lägen bei durchschnittlich 0,00 Euro. Das ist nicht ganz korrekt, eigentlich liegen die Werbeeinnahmen nur "aktuell" bei 0,00 Euro.

Wie in Teil 3 (Historie) schon erzählt, waren wir in der Anfangsphase zwischenzeitlich bei einem Gratis-Hoster, der uns zwar zu Werbebannern auf der Seite zwang, uns (beziehungsweise mich) aber an den Einnahmen beteiligte. Ausgezahlt wurden mir knapp über 100 US-Dollar, beim damaligen Wechselkurs waren das über 200 D-Mark! Abzüglich 10-15% Gebühren, die die Bank für die Einlösung verlangte, war das für mich armen Schüler schon ne gute Stange Geld. Und dann auch noch als Scheck, aber das erzählte ich ja schon.
Noch ne ordentliche Summe mehr Kohle wurde gescheffelt zwischen 2012 und 2018, da hatten wir tatsächlich ab und an mal Werbung auf der Seite - aber ausschließlich von Bands und Labels die wir kennen und schätzen (oh, und von einem Comiczeichner, aber ich glaube das war unbezahlt - oder Markus?).

An dieser Werbung dürften wir über die Jahre hinweg insgesamt 285 Euro eingenommen haben, ich hab nachgezählt. Heißt also, unsere durchschnittlichen Monatseinnahmen in fast 21 Jahren Bestehen liegen damit bei etwa 70 Cent, wenn ich mich nicht verrechnet habe! Davon zahlt der Chef aber immer noch sein Jamba-Sparabo ab...

Seit 2018 aber gibt es eigentlich keine Werbung mehr bei uns. Zumindest keine bezahlte. Wenn jemand Werbung schalten will, bitten wir stattdessen um eine Spende an die Seenotrettung oder andere unterstützenswerte Initiativen. Definitiv der beste Weg, um den Werbeetat zu verschleudern.

PS: Stellt euch die ausgewählten Werbebanner da oben bitte als stark blinkende animierte GIFs vor - um eure Augen zu schonen, hab ich mal die Stop-Taste gedrückt.
Ebenfalls in Teil 3 schon erwähnt: Erst seit 2020 müssen wir für unseren Webspace selbst blechen. Das geht für wenige Euro. Weil ich aber auf unserem Webspace-Paket noch ein paar andere Projekte und Anforderungen habe, die nicht immer mit Bierschinken zu tun haben, bin ich bei einem relativ teuren "Premium"-Paket, das ganze 9,95 Euro im Monat kostet. Ja genau Leute, mehr kostet es nicht, heutzutage ein Fanzine zu haben!

Noch gut zwei Jahre, dann haben wir all unser durch Werbung verdientes Geld in Webspace gesteckt und kommen in die Verlustzone. Au Backe! Ihr habt also noch etwas Zeit, bis wir auf die Schutzgeldmethode zurückgreifen müssen.
Und was ist mit unseren anderen Einnahmen, zum Beispiel dem Bierschinken-Merchandise?

Hm, die ersten Shirts gingen zum Selbstkostenpreis raus. Im Grunde eher ein Verlustgeschäft, wenn man so will, weil ich natürlich nicht alle Shirts direkt losgeworden bin, genau nachgehalten hab ich das nicht. Unser letztes Motiv war dann im Verkauf etwas teurer, das ließ sich einfacher rechnen - und als genug verkauft waren, um die Kosten zu decken, konnten wir den Gewinn spenden.

Wir hatten auch noch so Zeug wie Buttons und Aufkleber, für die galt eigentlich das gleiche, oder sie wurden verschenkt. Wie auch immer. Geld verdient haben wir dadurch nicht.
Kurz noch zum Thema Spenden: Ich hab mich lange Zeit eher zurückgehalten, über sowas zu reden oder öffentlich dazu aufzurufen. Tu ich manchmal immer noch. Ich hab keinen Bock, als scheinheiliger Pseudo-Samariter dazustehen, der sich nur selbst profilieren will, indem er seine ach so tolle Hilfsbereitschaft öffentlichkeitswirksam für sich werben lässt. Echt jetzt, da bin ich sehr verkrampft, ich will nicht dass Leute über mich oder über Bierschinken das denken, was ich manchmal über so "Selbstinszenierer" denke. Aber andererseits, ey, fuck it. Wenn es dir auch manchmal so geht: Da musst du drüber stehen. Tu gutes und rede darüber, heißt es nicht umsonst. Darüber reden inspiriert vielleicht andere und schafft Aufmerksamkeit. Für jede Lästerei hinter deinem Rücken steht auf der anderen Seite der Bilanz vielleicht ein Flüchtling, der überlebt oder eine Obdachlose, die nicht frieren muss. Gilt genauso, wenn dir jemand greenwashing, pinkwashing oder was auch immer vorwirft: Solange du selbst dir des positiven Effekts sicher bist (und das nicht wirklich nur zur Selbstprofilierung machst), scheiß doch drauf ob andere dich nicht für integer halten. Alles ist besser als gar nix zu machen. Und, auch wenn Christian Lindner das anders sieht: Eigentlich ist sogar etwas falsch machen besser, als gar nichts zu machen. Diese Erkenntnis hatte ich vor 4 Jahren dank Duke vom Winterbenefiz und ich muss sie mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, zum Beispiel auch wenn ich diesen Text schreibe, der mir eigentlich viel zu pathetisch und aufgeladen ist, aber ich schreibe ihn ja auch, um mich selbst nochmal daran zu erinnern. Und vielleicht inspiriert es ja wen.
Nächste Geldquelle: Konzerte! Seit wir 2010 unser 10-jähriges gefeiert haben und spätestens seit dem 11-jährigen, machen wir (meistens ich mit je nach Veranstaltung unterschiedlich zusammengewürfelter Konzertgruppe) Konzerte und Festivals, die bekannteste dürfte wohl die "Bierschinken eats FZW"-Reihe sein, über die ich hier schon geschrieben habe. Das ist auch die dankbarste. Finanziert durch das Jugendamt Dortmund, wodurch ein finanzielles Risiko quasi nicht existent ist. Wie es dazu kam, hab ich ja schon erzählt. Aber läuft jetzt schon ziemlich lange und wir konnten noch weitere Veranstaltungen wie Spastic Fantastic Festival, Copacabanana und Youth Brigade etablieren. Für meine Arbeit bekomme ich ein Honorar ausgezahlt. Zugegeben, einen Teil habe ich, als ich noch armer Student war, auch selbst gut brauchen können. Mittlerweile fließt die Kohle an unser Label Bakraufarfita Records, das davon wiederum Plattenpressungen und anderen Kram finanzieren kann, also ebenfalls Szenearbeit betreibt. Leider ist das Label sehr gut, so dass wir uns in den letzten Jahren sogar Gewinne auszahlen konnten. Womit sich wieder der Kreis schließt, weil ich damit Ausgaben decke, die durch die Jugendamts-Förderung nicht gedeckt sind (spezielle Catering-Wünsche der Bands oder andere unvorhergesehene kurzfristige Ausgaben), zum Teil aber auch einfach kleinere und nicht geförderte Konzerte (u.a. hatten wir Sachen im Rattenloch, Unten Linx, Nordpol, Rekorder, Atelier, Cafe Banane) quersubventionieren kann. Oder ich kann auch mal spontan Flyer, Aufkleber oder kleine Printzines drucken lassen, ohne meine Altersvorsorge anzupacken. Unterm Strich mache ich bestimmt trotzdem noch Gewinn, aber wie viel genau halte ich nicht wirklich fest. Dafür habe ich auf meiner eigentlichen Lohnarbeit nur eine 75-%-Stelle, um überhaupt die Zeit für Bierschinken zu haben. Ich liege damit natürlich unter dem Durchschnittseinkommen, aber da ich keine Haustiere, keine Autos, keine Kinder und auch keine Kredite durchfüttern muss, komme ich damit gut klar und bin zufrieden mit der Work-Life-Schinken-Balance.
Überhaupt, DIY und Geldverdienen, ein Thema für sich. Ich bin sehr froh, nie ernsthaft überlegt zu haben, mit Musik, in welcher Form auch immer, meinen Lebensunterhalt zu bestreiten - nicht nur jetzt in der Corona-Krise. Ich kann Artikel veröffentlichen ohne Sorge um Werbepartner oder sinkende Zugriffszahlen zu haben. Ich kann Konzerte buchen, hinter deren Lineups ich zu 100% stehe, ohne dabei Kompromisse à la "die sind zwar scheiße, aber ziehen Leute" eingehen zu müssen. Ich muss den Bierschinken-Schreiberlingen nicht vorgeben, wie kritisch oder unkritisch, wie wortgewandt oder dilettantisch sie schreiben dürfen. Das ist totaler Luxus.

Gleichzeitig habe ich natürlich sehr viel Respekt vor den Leuten, die diesen Schritt (meist in Richtung Selbständigkeit) getan haben. Egal ob Musiker*innen, Booker*innen, Autor*innen, Mailorder, Plattenlabels - denn die reißen sich wirklich den Arsch auf, für etwas von dem ich nur Nutznießer bin.

Trotzdem stelle ich mir oft die Frage, ab wann man seine Seele verkauft. Müssen Bands wirklich bezahlte Werbung bei Instagram kaufen? Müssen Fanzines per Clickbait-Posts auf Affiliate-Links verweisen? Müssen Veranstalter*innen auf Eventim als einzige Ticketkaufoption setzen? Müssen Labels die nächste limitierte Special-Color-Siebdruck-Vinylbox raushauen? Alles Fragen, die ich für mich immer noch nicht beantwortet habe und ständig neu bewerte. Aber es kann ja nicht schaden, darüber nachzudenken. Zum Thema Geld vs. DIY gab es in letzter Zeit zum Beispiel Artikel im Human Parasit (Alex Kidnap/Pascow im Dialog mit Bäppi) oder in der Plastic Bomb (Ronja über Schallplattenpreise) - man merkt, es gibt immer neuen Input und auch andere treiben diese Fragen um.
Zurück zum Thema Bierschinken und zurück zum Thema Kosten! Natürlich sind die Webspace-Kosten nicht die einzigen. Wir werden mit CDs und Schallplatten bemustert, die bei mir landen und die ich natürlich den Rezensent*innen zukommen lassen muss. Das Porto dafür zahle ich meist aus eigener Tasche (oder, wenn man so will, aus den Konzert-/Label-Einnahmen) - kommt aber nicht allzu häufig vor, meistens kann ich ne Weile sammeln bis ein Paket rausgeht und oft trifft man sich auch einfach persönlich zur Übergabe. Hab ich ja in der Folge "Rezi-Korb" schon erzählt.

Dann natürlich das "Equipment". Ne Zeitlang musste ich mir nach jedem Force Attack eine neue Kamera kaufen - die Kombination Bierdusche auf dem Zeltplatz, Geschubse vor der Bühne und Sand vom Ostseestrand ist nicht wirklich schonend für die feine Mechanik. Aber naja. Es ist ein Hobby, Hobbys kosten Geld, und die wenigsten von uns nutzen teures Fotoequipment - und wenn doch, arbeiten sie oft eh in dem Metier. Und solange uns kein Kamerahersteller ein fettes Endorsement anbietet, ist jede*r Schreiberling selbst verantwortlich, wie sie oder er sich ausstattet. Null Ansprüche zu haben, kommt uns da sehr zugute.
Andere Kosten sind natürlich Fahrten zu Konzerten und Eintrittsgelder. Tja, was soll ich sagen - wieder das Hobby-Argument. Die meisten Konzerte, über die wir schreiben, sind eh im DIY-Rahmen, sollten unterstützt werden und kosten keine Unsummen. Bei anderen frage ich dann und wann schon mal nach Gästeliste, zumindest wenn ich Bands und/oder Veranstalter*in kenne, oder bei Festivals, die einfach deutlich mehr Arbeit bedeuten - aber oft ist es mir unangenehm. Oft denke ich mir auch "wenn es mir das Eintrittsgeld nicht wert ist, gehe ich halt nicht hin". In meinem Kopf sind Gästelistenschnorrer einfach Leute, die eigentlich gar keinen Bock auf das Konzert haben, aber halt trotzdem dabei sein wollen. Auch wenn ich selbst natürlich (höhö) nicht so bin - außer damals 2005, als wir mit 5 Leuten bei Itchy Poopzkid auf der Gästeliste standen, aber nicht hin gegangen sind.
Ich weiß, dass es Fanzines und Musikmagazine gibt, die da anders denken, da heißt es dann "Konzertbericht nur gegen Gästeliste", aber das ist nicht so meins. Damit ruft man auch so eine Anspruchs- und Erwartungshaltung hervor, die ich gar nicht erfüllen will. Und ich schreibe ja eh über 95% der Konzerte, die ich besuche.

Vor einiger Zeit hab ich aber gemerkt, dass es die Bierschinken-Redakteur*innen schon extrem motiviert, wenn mal zwischendurch ein Gästelistenplatz abfällt. Muss ehrlich sagen, dass ich mir da vorher nie groß nen Kopp drum gemacht hatte. Seitdem frage ich dann schon hier und da mal für unsere Schreiberlinge an. Frage mich aber auch oft, was so Leute, die uns eventuell gar nicht kennen, wohl denken, wenn sie von "Bierschinken" angeschrieben werden. Aber von Leuten die uns nicht kennen (wollen?), kommt oft eh keine Antwort...
Dafür gibt es aber auch viele Leute, die uns kennen, und von sich aus einladen. Das ist natürlich immer super, dann fühlt man sich nicht so als dummer Schnorrer.
So, jetzt mal Butter auf den Tisch, oder wie das heißt. Unseren Paid-Bereich gibt es ja schließlich auch schon ewig, bevor es so trendy Start-Ups wie Steady und Patreon gab. Ich weiß gar nicht seit wann genau, aber zumindest wurde damals zur Finanzierung noch ein Dialer genutzt. Mittlerweile haben wir PayPal, Bankeinzug und Bitcoins, das ist auch direkt kundenfreundlicher. Für 10 Euro im Monat (5 Euro für aktive Nutzer oder bei Rabattaktionen) habt ihr Zugriff auf den Paid-Bereich, unser persönliches Darknet mit vielen exklusiven und brisanten Inhalten, für die wir wahrscheinlich verklagt werden würden, wären sie öffentlich verfügbar. Wer die Redaktion mal ganz ohne Feigenblätter sehen will, ist hier richtig!

Die Einnahmen liegen derzeit bei etwa 1300 Euro im Monat. Finanzierung und Datenhaltung liegt komplett getrennt von der "normalen" Bierschinken-Seite und wird durch eine eigens gegründete Holding-Gesellschaft verwaltet. Vom Erlös kaufen wir uns manchmal lustige Sachen. Wenn ihr euch also immer schon gefragt habt, warum die komplette Bierschinken-Redaktion immer mit Segways unterwegs ist, hier ist die Antwort! Oder was glaubt ihr, wo Gerd und Thrun ihre Propellermütze her haben?

Und hier nun ein exklusiver Deal: Mit dem Rabattcode HAUBE2021 erhalten Neukunden einen Probemonat gratis und weitere 6 Monate zum vergünstigten Preis von jeweils 5 Euro. Einfach bei der Bestellung den Rabattcode angeben, der Betrag wird automatisch abgezogen!
Dieser Dialog ist schon etwas älter und geisterte schon länger durchs Netz. Aber ist vielleicht ein witziger Abschluss für diesen Artikel!

Ich hab auch schon mal ne Email bekommen, in der gefragt wurde, was man als Band denn zahlen müsste, um beim Bierschinken eats FZW spielen zu dürfen. Und als ich mal den Gag machte, dass Pascow uns Scheinchen ins Bemusterungsexemplar gesteckt hätten, waren sich wohl auch nicht alle sicher, ob das nicht doch usus ist. Gruselig oder?
Ach komm, ein Nachtrag noch. Wie gesagt, der Artikel war eigentlich schon längst geschrieben, aber grad trudelte bei unserem Label noch diese nette Nachricht ein.
Von einem Indie-Blog aus Berlin (deswegen schreiben sie wahrscheinlich auf englisch). Ob die Autor*innen nebenbei in der CDU tätig sind, weiß ich nicht.
Achja, bezahlte Artikel. Jede*r weiß dass es sie gibt, aber man blendet es immer aus weil ja sonst das Vertrauen in das Informationsmedium Internet komplett den Bach runtergehen würde.

Aber zugegeben, son bisschen juckt es mich ja auch in den Fingern, Leute auszunehmen, die für so nen Scheiß Geld ausgeben. Was meint ihr?

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Bönx
(Bönx)
12.04.2021 08:42
Nicer Artikel!

Zum letzten Bild, ich habe mich erst jetzt damit beschäftigt. Warum ist ein Interview günstiger als ne Review? Stellen die immer die gleichen Fragen?
In der Regel ist doch so n Interview aufwändiger als ne Review... Ob ich mal mein Solo-Projekt vorantreiben sollte um das mal auszuprobieren?

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