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Einiges unter der Haube Teil 8: Humankapital

Einiges unter der Haube Teil 8: Humankapital

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Zwock: Hallo, ich bin Zwock.
Nach aufwändigen Recherchen im WorldWideWeb kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass Bierschinken in Form des Bierschinken eats FZW #5 am 11.04.2013 in mein Leben trat.
Freunde besuchten bereits das vorherige Event Bierschinken eats FZW #4 und berichteten begeistert von humanen FZW-Bierpreisen im Komfortplasitkbecher und der Möglichkeit, auch mal einer Band auf die Bühne zu speien.
Und tatsächlich: Ich wurde nicht enttäuscht - da hatten es doch tatsächlich Leute geschafft, im sterilsten Laden der Stadt eine amtliche Punkrockveranstaltung auf die Beine zu stellen.
Kurz gesagt - eine Bereicherung und wieder deutlich mehr Punkrock in diesem, meinem Leben.
Wie das so ist - es folgten weitere Konzerte, Bekannt- wie auch Besaufschaften und auch neue Freundschaften. Irgendwann lernte auch ich den Oberpunker der Direktion des Bierschinkenfanzines kennen. Er hatte zwar irgendwie an dem Tag seinen Iro nicht aufgestellt und auch die Sicherheitsnadel war ihm aus dem Ohr gefallen - aber ok. Mensch hinterfragt Autoritäten des größten Punkrockfanzines der westlichen Hemisphäre nicht.

Bis ich mich dann doch traute, mit meinem Co-Autor Dr. Lüken-moderiert unsere journalistische Karriere anzugehen, verging einige Zeit. Wir hatten große Sorge vor Lektorat, Deadlines und vernichtenden Kritiken der anderen Qualitätsjournalisten und natürlich dem Chefdenker des Blattes.

Doch dann war es soweit, eine altbekannte Boygroup aus dem benachbarten Mönchengladbach gab eines ihrer wenigen Konzerte und wir sahen uns berufen, der Welt zu berichten.

Wie es sich zeigte - ein großer Spaß und auch bei Deadlines reichte zumeist eine kurze Audienz beim Chef, um doch noch die lyrischen Ergüsse des letzten vernebelten Abends unpünktlich ins Internetz zu hacken.
Ich machte also weiter und es folgten diverse Berichte, aber auch ein paar mit Bierschinken's Fö gemeinsam organisierte und als Kunstvernissage getarnte Konzerte.

Eine reine Erfolgsstory also - was soll man anders sagen. Außer: Danke Bierschinken! Wenn ich jemals beim lieben Gott vorsprechen muss, wie D.I.Y zu sein hat - dann genau so: Unkompliziert ohne Coolness-Szeneschranken und mit einer Menge guter Leute zum Quatsch erzählen.

Ich schließe mit einem Zitat:

"Deutschland- Nein Danke! Kein Urlaub in Absurdistan."

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