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Sommerschlacht Tag 1: Pogendroblem, Berlin Blackouts, Kaput Krauts, Oidorno, Unicorn Partisans,..., 08.08.2025 in Wakenstädt, Schießplatz - Bericht von der Redaktion

Sommerschlacht Tag 1, 08.08.2025 in Wakenstädt

Fö: Und erneut wird der Sommer geschlachtet! Für mich das zweite Mal, zuletzt vor zwei Jahren hier gewesen und dieses Jahr ergibt es sich halt einfach irgendwie, dass dieses Festival in die enge Auswahl kommt von echt vielen anderen Sachen, die dieses Wochenende so passieren. Anreise im Kikimobil, freitagsbedingt brauchen wir etwa fünfeinhalb Stunden Fahrt, auf der wir mit dem Shuffle-Modus des Autoradios experimentieren können.
kiki: Du hattest Glück auf dem Heimweg nicht dabei gewesen zu sein. Der dauerte trotz kürzerer Strecke deutlich länger als 6 Stunden. Und über die Musik im Autoradio konnten beide Mitinsassinnen auch nur bedingt lachen.
Schlossi: Ich sag nur "Radio Ballermann". Mehrfach überlege ich, mich einfach aus dem fahrenden Auto zu rollen oder aus dem Fenster zu klettern und einen waghalsigen Sprung hinüber zu dem neben uns fahrenden Cabrio zu wagen. Dessen Fahrer sieht aus, als würde er ehrlichen, handgemachten Divorced-Dad-Rock hören. Hätte nicht gedacht, dass ich das mal schreibe, aber lieber "never made it as a wise man", als "mit dem Tretboot nach Mallorca".
Paula: Nach Fös Vorschlag, sich auf der Sommerschlacht zu treffen, finde ich spontan eine Reisegruppe aus Berlin, die selbiges Ziel hat und bekomme sogar direkt noch ein Platz im Zelt angeboten, so dass ich etwas weniger schleppen muss. Nach dem ich fast den Regio verpasst hätte (der nur alle zwei Stunden fährt), schaffe ich es doch noch irgendwie in diesen überfüllten Zug (alle wollen zur Ostsee) und stehe gefühlt ne Stunde auf einem Bein im Türbereich, weil es so voll ist. Glücklicherweise haben zwei Dorfatzen neben mir Bier, und schenken mir das letzte noch verschlossene. Damit kann mein Wochenende starten aus dem Urlaub auf in die Sommerschlacht.
Paula: Ein Durchkommen zu den Sitzplätzen meiner Reisegruppe war erst kurz vor Schwerin möglich, obwohl die die ganze Zeit einen Meter über mir saßen. Hier Umstieg und Sightseeing in Schwerin vorm Bahnhof.
kiki: Wann war das? Mittwoch? Als wir endlich ankommen, gibt es weder Platz zum Parken, noch zum Zelt aufbauen. Danke an Coco und Hermie fürs Platz frei halten, sonst wäre es im wahrsten Sinne des Wortes sehr eng geworden.
Schlossi: Zum Glück muss ich hier heute nicht zelten, sondern kann mich bequem zu meinem Zweitwohnsitz nach Hamburg kutschieren lassen. Danke dafür!
Paula: Ey, wir hatten richtig gute Plätze… das war toll. Hat jemand von euch schon mal ein Laken mit zum Festival gebracht?
Paula: Beste Verpflegung am Zeltplatz. Scharfer Tofu-Nudelsalat und dazu eine Runde Krümelteekorn. Lecker!
Fö: Als wir ankommen, spielt schon irgendwas, laut Zeitplan haben wir "der rote Hering" aber bereits verpasst und im Zelt spielt "Ähliz Angst", aber im Bestreben, erstmal Hallo zu sagen und das Gelände zu erforschen (und Singer/Songwriter verpassen zu wollen), verpassen wir das.
kiki: Ohne die Musik im Zelt gehört zu haben, schnell weiter....puh.
Schlossi: Da lief Musik im Zelt? Ich muss erstmal ankommen. Am besten geht das natürlich in der Goa Box.
Fö: Der Cocktailstand ist in diesem Jahr sehr gülden hergerichtet. Wir vermuten ein Jubiläum als Grund - herzlichen Glückwunsch zu 20 Jahre Sommerschlacht! Eigentlich ja 313 Jahre, die original Sommerschlacht war laut Geschichtsschreibung nämlich 1712.
kiki: Weiter oben standen doch Info-Tafeln zum geschichtlichen Background der Gegend. Aber dank Fös sehr interessanten Insiderkenntnissen aus Ratzeburg (Homie, ey!) heute schon genug gelernt. Bier trinken ist halt auch wichtig!
Schlossi: Und Kaffee! Kaffee trinken ist auch wichtig! Denn gibt es gegen Spende am Kaffeestand und so kann ich mir erstmal ordentlich den Helm zulöten.
Paula: Boa war der gut der Kaffee. Aber für mich jetzt auch erstmal Bier. Und Schnaps. Und erwähnte ich Bier?
Fö: Überschaubares aber liebevoll gestaltetes Gelände mit vielen selbstgezimmerten Ständen. Wie wir später erfahren, sind verschiedene Crews involviert, die zum Teil weite Wege auf sich nehmen, um hier was schönes in den Wald zu zimmern. Vielen Dank dafür!
kiki: Das Gelände ist ne glatte Eins. Mega schön und voll toll aufgemacht!
Paula: Ich bin auch sofort verliebt. Alles schön und alles so klein und überschaubar und ganz viele liebe Menschen.
Fö: Die telefonzellengroße Goa Box ist bigger on the inside und bietet Raum für eine kleine private Goa-Party rund um die Uhr. Bitte lecken Sie nicht an den Neonfarben!
kiki: Die schmeckten aber voll gut.
Paula: Ich hab mich tatsächlich nicht da reingetraut…Am nächsten Tag wurde mir von nem Typen berichtet, der da nach 20 min mit den Worten „endlich mal meine Ruhe“ rauskam… 
Fö: Wenn man über den Parkplatz geht, sieht man erstaunlich viele Autokennzeichen mit "OI", und auch auf dem Gelände ist dieses Wort allgegenwärtig, bis hin zur totalen Verwoigerung der noien doitschen Rechtschroibung. Oinfach toill!
Paula: Die Waffelfrau war übrigens Clo(i)wnin und hatte diverse verstörende Spielzeuge am Stand um die Wartezeit zu verkürzen.
Fö: Apropos Oi: Ich bin immer noch nicht so ganz im "Band-Gucken-Modus", als OIDORNO ihren Auftritt beginnen. Ich muss aber auch sagen, sonderlich großer Fan war ich eh nie. Die Lieder kennt man halt irgendwie. Das einzige was mehr nervt als der Hype um diese Band ist die viele Pyro. Was wird da eigentlich verbrannt? Am Ende hab ich ganz viel Rußpartikel auf meiner Mütze, das kann doch nicht gesund sein!
Fö: Anekdote am Rande: Im Frühjahr war ich wandern auf Gran Canaria, nach 4 Tagen auf weitestgehend einsamen Pfaden stand dann der letzte Abend ausgerechnet in der Touri-Hochburg Maspalomas an. Gruselig, ein bisschen wie Ballermann für Rentner und Familien. Für doitsche Gäste gibt es dort natürlich auch doitsche Kneipen, die auf Namen wie "Bei Schorsch" oder "Deutsches Eck" hören. An einer dieser Kneipen sah ich drei bierbäuchige Ü50-Klischee-Proleten im Fassbier versunken, und aus den Boxen tönte, haltet euch fest, Oidornos "Halt die Fresse ich will saufen". Das war so richtig unangenehm. Daran muss ich nun immer denken, wenn ich dieses Lied höre. Schrecklich.
kiki: Normalerweise läuft da doch BETONTOD.
Schlossi: Halt die Fresse, ich will laufen!
Fö: Anscheinend haben sie einen neuen Bassisten, erzählen sie, und wir sollen doch bitte kein Bier auf die Kabel schütten, die seien nämlich auch neu. Erstaunlicherweise schüttet niemand Bier auf den Bassisten, oder hab ich das verpasst?
kiki: Ich finde OIDORNO tatsächlich ganz lustig, da sie diesen ganzen Oi-Kram halt amtlich durch den Kakao ziehen. Warum aber ausgerechnet diese eine Band den ganzen Hype abbekommt erschließt sich dann auch irgendwie nicht. Lustig anzuschauen und bei jeden Song mitzusingen ist der Auftritt allemal.
kiki: Bands mit Lieder über Fußball und Saufen haben doch per se ne amtliche Fanbase.
Schlossi: Vielleicht ist das der Grund, warum es bei mir einfach nicht zündet. Zum Schluss noch zwei Cover von Matthias Reim und der Münchener Freiheit. Leider haben wir es bis zum Ende des Konzerts nicht geschafft, eine neue Sucht für Fö zu finden. Kaugummi, Konzerte, Klauen, alles nicht das Richtige. Auch die Sucht, Dinge bei Ebay Kleinanzeigen zu verkaufen, überzeugt den Fönig nicht vollends.
Paula: Ich bin glücklicherweise jetzt auch schon besoffen genug um mir alles von vorne anzugucken. Der Sänger tanzt immer so witzig auf seinen Zehenspitzen (wenn er nicht grade Texte vom Handy ablesen oder Bier ins Publikum schütten muss. Was für ne Verschwendung…)
Fö: Weiter in der Zeltbühne mit UNICORN PARTISANS, die Ersatz sind für Zyph, die wiederum morgen als Ersatz für Kackschlacht spielen werden. Ein bisschen Karussell also! Unicorn Partisans sah ich zuletzt vor 6 Jahren zufällig in Prag und habe im Kopf behalten, dass das interessant war, aber auch nicht so ganz meins.
Fö: Im Kopf behalten hatte ich auch, dass da ne E-Geige ne Rolle gespielt habe, aber ich glaube da hat mich mein Verstand verarscht oder es vermischt mit Dubvasion, die ebenfalls ein Nebenprojekt von Guts Pie Earshot sind oder waren. Von Unicorn Partisans jedenfalls gibt es harte Elektro-Beats, manchmal perkussiv unterstützt, darüber mit Effekten durchmixter Gesang. Oft politische Ansagen, was den Liedern schon mal mehr Substanz gibt.
kiki: Tatsächlich trotz der noch recht frühen Uhrzeit ziemlich geil, weil tanzbar. Das Zelt war auf jeden Fall gut am Dancen und die erste musikalische Neuentdeckung bzw. Überraschung schnell gefunden. Das war wirklich ziemlich gut!
Schlossi: Wir essen derweil vegane Pizza. Die war auch ziemlich gut.
Paula: Hm. Foto gemacht, aber sonst keine Erinnerung mehr. Komisch.
Fö: Um das mal vorweg zu nehmen, KAPUT KRAUTS waren mein Highlight des Tages und Wochenendes. Zugegebenermaßen keine Überraschung, aber seien wir ehrlich: mit dezimierter Besetzung auf großer Bühne hätte das auch gnadenlos scheitern können.
Paula: Verdammt gut gelöst.
Fö: Tim ist nämlich nicht dabei, und so müssen die Krauts mit nur einer Gitarre auskommen. Wobei da wohl auch Spuren vom Sample-Pad kamen, aber da hab ich keinen Plan von. Was ich jedoch bezeugen kann: Zwei Tage später bekommt Hermie das Kompliment, sehr viel Seriosität auf die Bühne zu bringen.
kiki: Ob das ein Kompliment ist, wird nur er uns beantworten können. Trotzdem war das heute eines, wenn nicht sogar das beste KK-Konzert, welchem ich jemals beiwohnen durfte. Sound, Fossis Stimme, Publikum.....alles total geil!
Paula: Die Komplimentmacherin war ein bisschen gruselig.
Fö: Kaput Krauts haben ne Stunde Spielzeit und gedenken tatsächlich, diese zu füllen. Geil! Das macht durchgehend so dermaßen Bock! Lieder quer durch die Bandgeschichte, auch viele von diesen großartigen Hits der "quo vadis, arschloch". Ein Traum! Tolle Platte!
Schlossi: Achja, Musik. Gibt's hier ja auch. KAPUT KRAUTS heute eine von zwei besten Bands auf diesem Festival.
Fö: "Vom Feeling her ein scheiß Gefühl", das neue Album, ist tatsächlich ein Grower. Musste mich ein wenig eingewöhnen, aber jetzt live zünden auch die neuen Lieder total gut. Rundrum toll!
Paula: War das grandios! Alleine dafür hat sich das herkommen gelohnt! Ich tanze am Ende sogar barfuß vor der Bühne (scheiß Hippie!) und wundere mich, warum es so leer bei mir ist. Angeblich haben alle einen Meter Sicherheitsabstand von mir gehalten.
Fö: Ich musste mir auch Mut antrinken, um zu dir aufzuschließen
Fö: Bedankt wird sich bei der Sommerschlacht für den sie-wissen-nicht-wie-vielten Auftritt hier, und dass sie gerne auch beim 40jährigen, beim 60jährigen, beim 21jährigen, 22, 23, 25, und so weiter spielen werden. Also von mir aus, gerne!
kiki: Scheint sowas, wie die Haus-und Hof-Band des Festivals zu sein. Kann ich jetzt nicht verifizieren, wirkte aber den Ansagen nach so. 
Fö: ich sach ma, sie waren immerhin bei 50% aller Sommerschlachten die ich besucht habe
Paula: Möchte dann bitte auch die nächsten drölf Male dabei sein.
Paula: kaum Fotos gemacht, musste tanzen! Diese Stunde Spielzeit wirklich perfekt gefüllt. Alles was mir beim letzten Konzert (das Releasekonzert zum neuen Album letztens im Blank, das gleichzeitig auch ein Abschiedskonzert für TKAS war) viel zu kurz kam, wurde jetzt wieder gut gemacht. Was hab ich diese Band vermisst.
Paula: Beim Abbau darf die Band noch eine Sternidose signieren. Dosenbierautogramme. Dieses Stars.
Fö: Von den BERLIN BLACKOUTS verpassen wir die ersten paar Lieder, aber werden schnell entschädigt. Mein zweites großes Highlight des Tages! Ich kann es nicht anders sagen, das sind alles Hits!
kiki: Lecker Roggenroooll. Mit viel Punkrock drin. Hatte ein wenig Angst um die große, mittig stehende Zeltstange bei soviel Getöse vor der Bühne.
Fö: Berlin Blackouts haben es ja tatsächlich in die exklusive Riege an Bands geschafft, von denen ich mir in unregelmäßigen Abständen einfach mal die komplette Diskographie durchhöre, weil sich das einfach gut hören lässt ohne skippen zu müssen. Tolle Songs. Hit-Refrains, starke Melodien, nitsing-tauglich, tanzbar. Super!
Paula: Slay the Demons, oho…
Schlossi: Zweitbeste Band des Abends. Kann man gut mitwippen. Der Rest des Publikums sieht das anders und rastet komplett aus.
Paula: Ja, die sind halt einfach echt gut… 
Paula: Katja haut versehentlich der vor mir stehenden Person den Basskopf ins Gesicht beim Tanzen. Danach hab ich dann auch mehr Platz… Hinterher wollte sie sich entschuldigen, aber die Person war dann schon weg. Falls du das hier liest, sei dir diese Entschuldigung ausgerichtet…
Paula: Guter Schlagzi, der Kotztopher.
Fö: Wie viele Leute hatten eigentlich Sorge, dass diese Stange in der Mitte des Zirkuszeltes irgendwann umkippt? Vermutlich weniger, als sich im Moshpit daran festgehalten haben. Ein Traum für Statik-Fans!
kiki: Okay, ich war nicht der einzige mit Sorge.
Paula: Hast du etwa meinen verängstigten Blick gesehen?
Fö: Weiterhin halt einfach der Überhit der Berlin Blackouts: "Slay The Demons". Boah macht das Laune!
Fö: Bar. Es gibt alkoholfreies Bier, das reicht um auch von mir beide Daumen hoch zu bekommen.
kiki: Bar. Es gibt alkoholhaltiges Bier, das reicht um auch von mir beide Daumen hoch zu bekommen.
Paula: Uuuuund Sekt. Und Turbomate. Habe mich einmal durch die Karte getrunken. Vielleicht nicht ungewöhnlich für diy-Festival aber definitiv erwähnenswert: sehr humane Getränkepreise. Jeder Euro gut investiert!
Fö: Dann der Tagesabschluss mit POGENDROBLEM! Nu auch schon ne Weile nicht mehr gesehen, im Oktober kommt das neue Album, bin sehr gespannt. Ein paar neue Stücke gibt es natürlich schon zu hören.
Schlossi: Zweite beste Band des Abends. Die haben echt erstaunlich viele Hits. 
Fö: Auch dieser Auftritt: Toll! Drittes Highlight des Tages. Die schaffen es, immer noch zu wirken wie die quirlige Schülerband beim ersten Auftritt, und gleichzeitig dann doch souverän und durchgetaktet zu agieren. Da stimmt halt alles!
kiki: Tatsächlich empfinde ich es mittlerweile eher gegenteilig. Die Band wirkt immer erwachsener und die Auftritte wirken von Mal zu Mal souveräner und abgeklärter.
Fö: Endlich bekommt die Brotschneidemaschine auch was zu tun, was ihr wirklich liegt: Brot schneiden! Triumphierend stolziert dieser Baguette-Träger gen Bühne und wir verschießen Tränen der Rührung, als das Baguette geschnitten wird. Und es musste kein Finger dran glauben!
kiki: POGENDROBLEM ist auch eine derjenigen Bands, die scheinbar keine schlechten Songs im Repertoire haben.Ich freue mich schon aufs neue Album, von dem auch schon 1-2 Stücke feilgeboten wurden.
Fö: Auch auf dem kommenden Album: "Es kann nicht immer so weitergehn", gesungen von Benta! Als Benta-Fan begrüße ich das natürlich sehr. Kann gerne so weitergehn.
Fö: Zum Ende hin vermehrt Stücke, die Frieder singt. Es gibt ein Stück, das geht ungefähr so "Ich mache alles für die Sache, wann macht die Sache was für mich", ich höre es zum zweiten Mal live und es ist ab sofort mein Lieblingslied. Wann Album?
Paula: Das war ganz schön geil. Auch hier viel mittanzen. Und mich wundern, warum ich Pogendroblem vorher noch so gut wie kein einziges Mal live gesehn hab.
Fö: Oi. Danach gab's noch Aftershowparty im Zelt mit allem was der musikalische Katalog der letzten 30 Jahre so hergibt. Aua. Gute Nacht!
kiki: Das war dann noch die berühmte Kirsche auf der Sahnetorte und nach diversen bunten Getränken vom Cocktailstand, wird tatsächlich noch bis 4 Uhr das Tanzbein geschwungen. Starker Tag! 
Schlossi: Da liege ich schon selig schlummernd in einem gemütlichen Bett. Gefällt mir gut, diese Sommerschlacht.
Paula: Ich glaube, ich musste mich beim Tanzen am Bühnenrand festhalten. Und war froh, dass mich meine Zeltcrew irgendwann mit ins Bettchen geschleift hat. Im Zelt die Zeltlampe nicht mehr abbekommen. Hab heute wirklich erfolgreich alles gegeben! War ein ganz grandioser Tag! Bis morgen!


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maks

25.08.2025 14:01
Liebe Leute, Ihr seid doch mit Coco gut befreundet. Dann sagt ihr doch einfach, dass sie sich mit den Komplimenten ein wenig zurück halten soll.
Coco
(Coco)
25.08.2025 21:21
Ey! Da hatte ich nix mit zum tun.

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