Review-Marathon
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Wir sind weiterhin auf der Autobahn und freuen uns, dass die Klimaanlage funktioniert. Trotzdem wünschen wir uns leichte Kost. Dafür steht doch auch Uncle M, oder? Also kramen wir "Cadet Carter" als Nächstes raus.
Überraschend gut gespielter Poprock, eigentlich nichts zu kritisieren. Klingt aber weder wie frühe Foo Fighters noch wie Weezer, wie der Pressetext zu streuen versucht. Einen guten 90er Pop-Touch hört man aber auf jeden Fall raus. Was für Freunde der Goo Goo Dolls oder Matchbox Twenty.
Die vom Pressetext angepriesene Hitsingle "A Bad Few Weeks" klingt jedenfalls grauenhaft. Aber Mist, wir hatten ja gesagt, an der Platte gäbe es nichts zu kritisieren. Also: Schon okay, das Ding. Das Problem ist nur: Die Platte macht halt einfach Bock, stattdessen Jimmy Eat World oder Get Up Kids aufzulegen.
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01. Perceptions
02. Speed Of Sound
03. Telescope
04. A Bad Few Weeks
05. Hold Me Down
06. Windshields
07. End/Begin
08. On The Edge
09. Run For Me
10. Dead Hands
11. New Shores
12. We Haven't Met