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Einiges unter der Haube Teil 8: Humankapital

Einiges unter der Haube Teil 8: Humankapital

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Roland der Voland: Ich kann mich nicht genau erinnern, wann ich das erste Mal über Bierschinken gestolpert bin, aber es war auf jeden Fall der Kalender, über den ich drauf aufmerksam geworden bin. Beim Googeln nach Konzerten landete ich auf dem Kalender und habe dann auch irgendwann angefangen, Konzertberichte und Reviews zu lesen. Interessanterweise habe ich zuvor überhaupt keine Musikmagazine gelesen und erst dadurch angefangen, auch welche in Papierform wie das Plastic Bomb zu konsumieren. Tja, so rum kanns auch gehn.
Aktiv geworden bin ich aber erst 2014, natürlich durch Fö. Den kannte ich zwar grob vom Sehen (er mich nicht), wusste aber nur, dass der irgendwas mit diesem Bierschinken zu tun hat. Richtig kennengelernt haben wir uns dann aber auf einem Supernichts-Konzert in Berlin (ich wohne im Sauerland, er im Pott, wo also auch sonst). Ich glaube, an dem Abend muss Fö dann auch den Samen zum Mitmachen gesät haben, denn nur wenige Monate später folgte mein erster Bericht über DER DICKE POLIZIST, BITUME und SCHMEISIG. Da habe ich mir auch direkt den ersten Kommentar eingefangen, ich sollte das Berichte schreiben sein lassen und erstmal auf die Punkrockschule gehen, weil ich zu dem Zeitpunkt BITUME noch nicht kannte (aber seitdem sehr schätze). Habe ich mich nicht von abschrecken lassen, denn seitdem bin ich, zwar vielleicht nicht sonderlich fleißig, aber recht beständig dabei. Seit kurzem versuche ich mich auch an Reviews (also erst eins, aber mehr folgen).
Auch wenn ich nicht wirklich persönlichen Kontakt zu den anderen "Redakteuren" habe, bin ich doch sehr gerne ein Teil von diesem Bierschinken. Das für mich legendäre Redaktionstreffen mit PASCOW-Konzert, sowie die seit kurzem aus Gründen online stattfindenden diversen Marathons, haben mich erkennen lassen, was ich schon vorher vermutet habe: da sind echt nette Leute am Start!
Heute ist für mich Bierschinken (neben der Bombe) das wichtigste Medium, um mich über (neue) Bands und "Szene"-relevantes (durch z.B. die Podcasts, die Ersten und Einzigen die ich höre) zu informieren. Auch mal selbst Berichte zu schreiben ist mein kleiner armseliger Versuch nicht ausschließlich nur zu konsumieren, sondern auch mal die Aufmerksamkeit des ein oder anderen auf eine Band/Location/Festival zu lenken.
Und das ist quasi auch das, was ich an Bierschinken mag: Wenn irgendjemand der Meinung ist, dieses oder jenes Album/Konzert ist super (oder scheiße) und die Welt muss davon erfahren, dann meldet man sich einfach an, schreibt darüber, und es lesen dann tatsächlich auch noch Menschen.

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