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Einiges unter der Haube Teil 8: Humankapital

Einiges unter der Haube Teil 8: Humankapital

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kraVal: Bierschinken wahrgenommen habe ich, als ich selber mit anderen ne Punkband gegründet habe. Das war 2012. Irgendwann stellte sich raus, dass der Labelchef des Labels, auf dem dann irgendwann meine Band ihre Platten rausbrachte, mit Bierschinken eng verhandelt ist. Kurz darauf war der Chef von Bierschinken auch Mit-Chef vom Label und so hatten wir immer öfters Kontakt und trafen uns hier und da. Irgendwann in Oberhausen auf einem Konzert fragte ich, ob ich bei Bierschinken mitmachen darf und Fö sagte ‚ja, meinetwegen‘. 

Ich fing dann an, Rezis zu schreiben und versuchte mich auch mal an Konzertberichten, deren interaktives Format mit eigentlich sehr liegt, aber ehrlich: ich hab eh so viel mein Handy in der Hand, da muss ich nicht auch noch so viel rumknipsen, wenn ich schon einmal auf einem Konzert bin. Und so eine schicke analoge Digitalkamera wie Fö sie noch besitzt und damit von einer Seite der Bühne zur anderen steppt, habe ich zwar, will ich aber nicht mitschleppen, und deswegen lass ich jetzt die Konzertberichte wech, außer andere stellen die Fotos und ich muss nur kommentieren, denn dann ist es fast wie Instagram und da häng ich auch schon genug ab. Und für Rezis habe ich gerade keine/kaum/wenig Zeit, weil ich dachte, dass es mit Anfang 40 ok wäre, mal ein wenig Geld zu verdienen um meinen Kindern teures Lego kaufen zu können, damit sie später Architekt*in oder Ingenieur*in werden können.

Dafür mach ich mit im Podcast-Kollektiv und nehm da die Reihe ‚pop, punk und politik‘ auf und bin Teil der ‚stadt, punk, suff‘ Menschen und liebe es, mich mit den stabilen nicen Menschen des Kollektivs in unserer Messenger-Gruppe regelmäßig auszutauschen. Kenne die gerade fast besser als meine anderen Freund*innen. Aber wir haben halt alle für sowas viel Zeit.

Ich mag an Bierschinken das premium Angebot und die Bezahlung und dass der Chefredakteur eigentlich alles zulässt außer miese Rechtschreibung und Grammatik und rassis x tische Scheisse! Und Grauzone! Da gibt es hier und da auch noch Luft nach oben und mehr gendern würde die Bierschinken-Crew noch sexier machen und mehr FLINTAs in unseren Reihen wären auch schön. Fühlt euch bitte angesprochen.

Ansonsten würde ich mir gerne mal wieder die Haare färben und mit Linus Volkmann mal einen Prosecco trinken.
Dinge wie das Ruhrpott Rodeo und Deutschpunk öden mich tendenziell eher an, von Chefdenkern kenn ich keinen Song und von Knochenfabrik nur Filmriss und das auch nur wegen der Antilopen Gang, bei der und Tocotronic bin ich aber sehr textsicher und von letzterer Band kann ich die ersten 3,5 Platten ziemlich gut auf der Gitarre spielen. 

Turbostaat sind in Ordnung, aber ehrlich Leute, wie geil sind bitte die Petrol Girls! 

Bundesgartenciao

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