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Monatsrückblick November 2023, 01.-30.11.2023 in Weltweit, überall - Bericht von der Redaktion

Monatsrückblick November 2023

Diesmal mit: Dead Raze, Årabrot, Jaye Jayle, Karin Park, Toxoplasma, The Daisies, Menace, Stuaffenberg, Haglaz Red And Anarchist Black Metal Fest, Elurra, Teryky, Arde, Rana, Ancient Emblem, Fun Total, OK Nein, TV Cult, Home Front, Chefdenker, Club Déjà-Vu, Electrolytes, Aber Echt!, Deathstars, Liv Sin, Priest, Escuela Grind, Short., Grvntig, Frittenbude, Nashi44, Cyberpark Gameland, The Farmers, Telesatan, Spacemaus, The Antipreneurs, Stresssysteem, Kotzreiz, Ersatzkopf, Erection, Dosenstolz, Crime Dawg, Pig Sweat, Chain Whip, Guitar Wolf, Les Lullies, Los Gringos, Muff Potter, Elmar, Conta, Kotzs, Duesenjaeger, East Trash Fest, Wasted, The Tangled Lines, Thriller, Messerschiesserei, Dumb Bats, Neon Neon, Inner Conflict, Kochkraft durch KMA, ELL, Mülheim Asozial, Panzerband, Kackschlacht, Hyperlilly, Je T'Aime, The Prodigy, DJ Eskei83
Fö: 02.11. DEAD RAZE in Bochum. Dead Raze, immer ne Reise wert. Wageni, auch immer ne Reise wert!
Dr. Mabuse: 03.11. ÅRABROT, JAYE JAYLE solo, KARIN PARK in der Trompete in Bochum. Vor allem der Headliner und Karin Park, die dort auch seit einiger Zeit mitmischt, wussten zu gefallen. Die norwegische Band um Sänger Kjetil Nernes macht lauten Avantgarde-Rock. Karin Park bereichert das auch solo mit Elektropop-Elementen und Jaye Jayle ist für absolute Langeweile zuständig. 
niklas: 03.11. TOXOPLASMA in Essen
Mal wieder ein kleines Punkrock-Abenteuer zusammengeschnürt. Mit nem Freund Betten im nahegelegenen Hostel gebucht und gleich ein ganzes Wochenende in Essen verbracht. Dank Baustellen käme man eh kaum nach Hause. THE DAISIES eröffnen das Wochenende und wärmen uns hervorragend auf. Es scheint die schon länger oder jetzt wieder zu geben. Dafür klingt das schön routiniert und geht gut ins Ohr. Als TOXOPLASMA dann anfangen, ist das Publikum erst noch ein bisschen verhalten. Aber langsam tauen alle auf und es gibt einen schönen, wilden Pogo-Pit. Immer sehr stark diese Kapelle.
niklas: 04.11. MENACE in Essen
Punkrock-Abenteuer geht weiter. In der Freak Show treten MENACE auf. Eine Vorband wäre nett gewesen, aber so gehts auch. Die alten Herren beginnen mit neuen (?) Songs, die keiner kennt, gehen dann aber recht schnell zu ihren Gassenhauern über. Zwischendurch nette Ansagen. Erwähnenswert ist aber insbesondere, dass sich auch diese alten weißen Männer gegen Rassismus, Homophobie und Queerfeindlichkeit aussprechen. Könnte das anwesende überalterte Publikum ruhig mal öfter zu hören bekommen.
verSemmelt: 04.11. STAUFFENBERG in Görlitz. Innerhalb der Queer Cinema Week vom Programmkino Camillo traten nebenan im Café Hotspot noch Stauffenberg für lau auf. Letztens beim Zorofest wurde das mit der queeren Version von Cotzbrocken verglichen. Besser geht echt nicht. Mit "Wir sind schlecht, wir hätten ja mal neue Songs schreiben sollen" gibt´s gut 40 Minuten Rumpel inklusive schön entstellter Coverversionen. Ein schön hoher und junger FLINTA-Anteil im Publikum, was gut am abfeiern ist in der kleinen Räumlichkeit, toppt die Angelegenheit.
Matt Greasejar: 04.11. HAGLAZ RED AND ANARCHIST BLACK METAL FEST im AZ Mülheim. Volle Lotte Schwarzmetall, mit Satan aber ohne Adolf, gefällt mir. Elurra aus WoDieTotenHosenHerkommen eröffnen mit klassischem BM, Teryky aus Hamburg bringen düsteren Sludge/Post Metal, Arde aus Berlin atmosphärischen Black Metal. Tagessieger sind die angeschwärzten Krustentiere von Rana mit hochgeschraubtem Black Metal-Anteil in den Songs, und zum Abschluss holen Ancient Emblem aus dem Baskenland noch mal den Knüppel aus dem Sack. Black/Thrash-Crust geht einfach immer. 
kraVal: FUN TOTAL und OK NEIN im berlins finest Konzertladen SCHOKOLADEN!
FUN TOTAL brauchen spontan ne Vorband, OK NEIN können überraschenderweise auch spontan und deswegen bin ich nicht bei DRUNK MOTORCYCLE BOY im TickititricktaTrackstar. Doof, aber selber spielen ist besser als nur zugucken. Und dann SCHOKOLADEN!
FUN TOTAL sind sofort sympathisch und nicht nur weil deren Gitarrist mir seine Gitarre leiht UND auf meine eine neue Saite aufzieht, sondern weil deren Musik (achtung Witz) total Spaß macht, die 4 Hamburgers total sympathisch sind, auch wenn sie das Crewfoto niemals posten. Egal, klasse Abend und es ist immer schön, Paula und h*einz2drei zu treffen <3
h*einz_zweidreI: Die Blumen geb ich zurück! 
Fö: 08.11. TV CULT und HOME FRONT in Bochum
Matt Greasejar: Wie viele Leute passen in eine ausverkaufte Trompete, 150? Wenn ja, fanden 149 den Headliner super. Ich war der eine.
Dr. Mabuse: Ich gehöre zu den 149 anderen! Aber auf TV Cult können wir uns bestimmt einigen, oder? Die waren sehr gut!
fehlnavigiert: 11.11. CHEFDENKER mit Support durch CLUB DEJA-VU. Feine Punksause mit viel Bier überall am Kleben & einer vollen Beteigeuze in Ulm.
verSemmelt: 12.11. HOME FRONT und ELECTROLYTES in Dresden.
niklas: 12.11. ABER ECHT! in Soest
Boar, Kirmes, ey. Fünf Tage Vollsuff. Und wie immer ist das "Burning Down Kirmes"-Konzert im AchSo! (ja, ich weiß, dass das jetzt chAoS! heißt, aber ich bin alt!) ein absolutes Jahreshighlight. Liegt aber eher an den Leuten, den Schnäpsen und der Thekencrew. Da LOCTIDE wegen Krankheit ausfallen, gibt es eine ABER ECHT!-Reunion. Ich lasse mich während des Konzerts zu dem Kommentar "Wenn man sich den Gesang weg denkt, gehts!" hinreißen. Wahrscheinlich die treffendste Analyse meines Lebens.
Matt Greasejar: 15.11. Deathstars, Liv Sin und Priest im Turock, Essen. Anke steht auf die schwedischen Glam/Goth-Metaller aus dem Dissection-Umfeld und mich lockt zumindest die Chance, noch mal ein Ex-Mitglied von letzteren auf der Bühne zu sehen. Die Vorbands changieren zwischen nicht so gut und richtig schlimm, und 80% des Publikums sind ein Folk fon Klatschern. Der Headliner geht mir dann aber doch überraschend gut rein; ich sag' mal: 69 Eyes mit Elektro-Gedödel und guter Bühnenpräsenz (Skandinavier halt), Ich brauch' weder die Platte noch muss ich darüber einen kompletten Bericht verhackstückeln, aber schlechter Abend geht anders.
niklas: 15.11. ESCUELA GRIND in Essen
Oha, das erste Mal ein ganzes Konzert lang nüchtern bleiben? Aber die (noch) selbstauferlegte Alkoholpause nach Kirmes kann ich ja nicht schon beim ersten Versuch in den Wind schreiben.
Trotz Bahnchaos (Baustelle und Streik) finde ich mich pünktlich zum Einlass im PanicRoom ein. SHORT. sind zwar mit dem Bulli angereist, aber auch nicht vor mir da. Relativ langsam füllt sich der Laden, während nebenan im Turock eine Mega-Schlange für die DEATHSTARS nach Einlass verlangt. Würde ich mir ja auch angucken, aber man kann halt nicht alles haben...außerdem fand Matt die Vorbands eher nicht so gut, also bin ich hier schon richtig. SHORT. würden mir auch gefallen, wenn die mich nicht am Bahnstreik vorbei mit nach Hause nähmen. GRVNTIG, die für die erkrankten MORAL BOMBING einspringen, lassen uns einfach an ihrer Probe teilhaben. So muss nach jedem Song kurz diskutiert werden, was als nächstes gespielt werden könnte. Das ist erstaunlich unterhaltsam. Bei ESCUELA GRIND brechen dann alle Dämme. Es gibt einen wilden Mosh-Pit inklusive Wall of Death und Circle-Pit. Auf engstem Raum wohlgemerkt. Mir persönlich fehlt etwas der Überraschungseffekt von meinem Grindcore-Abenteuer letztes Jahr in Bremen, aber trotzdem hält mich nix mehr und ich stürze mich ebenfalls ins Geschehen.

Rückfahrt im SHORT.-Bulli verläuft erstaunlich unfallfrei. Trotzdem möchte ich in Zukunft wieder Bahn fahren!
Dr. Mabuse: 17.11. FRITTENBUDE und NASHI44 im junkyard in Dortmund. Sehr starkes Konzert von Frittenbude mit alten Hits wie Hildegard, Ein Affentanz und Pandabär. Zwischendurch wurde gegen Deutschland geravt und die Zugabe wird in 1.000 Jahren als Kunst interpretiert werden. Einfach geiler ravelastiger Rap/Punk. NASHI44 als solider Opener mit politischen und antirassistischen Botschaften im Gepäck.    
Zwen: 17.11. CYBERPARK GAMELAND und THE FARMERS in Ho-Chi-Minh-Stadt. Nachdem ich Vietnam mit dem Zug von Nord nach Süd durchquert habe, bin ich in Ho Chi Minh-Stadt auf dieses Konzert gestoßen. Im gemütlichen Yoko Cafe spielen Cyberpark Gameland ihren ersten Auftritt außerhalb von Südkorea. Auch wenn der Gitarrist und Sänger ein bisschen mit der englischen Sprache struggelt, erklärt er uns doch gerne immer wieder, dass jeder Song von dem Gefühl handelt, welches sich Anfang der 2000er eingestellt hat, wenn Mensch zum Daddeln in eine Arcade Hall gegangen ist. Dabei ist die Musik eher poppig als punkig und hat sehr viele J-Rock-Anleihen. Trotzdem gefällt es mir insgesamt sehr und die vier Protagonisten wirken nicht nur sehr sympathisch, sondern können auch wirklich gut spielen.

Die Farmers sind eine lokale Red Hot Chili Peppers Cover-Band. Nicht so unbedingt meine Baustelle, aber an einem Freitag in Ho-Chi-Minh-Stadt geht das auch mal.
Björn: 17.11. TELESATAN und SPACEMAUS in Essen.
Das Reifenlager ruft, wir kommen aus Dortmund, Bochum, Duisburg und Köln nach Essen, um die beiden Bands aus Leipzig zu sehen. "Seelentarzan" beeindrucken erst ohne, dann mit Sängerin. Nach der Umbaupause wechselt der Drummer von Telesatan Shirt und Instrument und macht für Spacemaus die Gitarre. Geiler Abend mit KöPi und solidem Punk.
niklas: 18.11. THE ANTIPRENEURS in Münster
Punkbar = Pflichttermin! Obwohl die Stadt heute einiges an Konkurrenz zu bieten hat. Die ANTIPRENEURS machen den Anfang und werden vom Publikum sehr wohlwollend beobachtet. Gefällt mir außerordentlich gut, trotz alkoholfreiem Bier. Nicht besser, nicht schlechter, als Anfang des Jahres. Aber anders. Danach folgen STRESSSYSTEEM, die ewig umbauen. Ich hab nicht genau auf die Uhr geguckt, aber plusminus eine Stunde war das schon! Das ist nüchtern nur schwer zu ertragen. Deren Musik gefällt mir da schon deutlich besser. Trotzdem bleibt leider nicht viel hängen, außer dem niederländischen Akzent. LYNCHEN fallen aus und ich geh nach Haus...

Halt, warte! Da war doch noch was: Nach den Konzert wurde ich auf meinen BPM-Bericht von letztem Monat angesprochen. Insbesondere wurden die fehlenden journalistischen Standards kritisiert. Zum Einen muss ich sagen: Danke für die persönliche (!) Rückmeldung. Das ist guter Stil! Und zum Anderen: Ich hab den Bericht noch mal gelesen und finde, er ist klar als Werbung gekennzeichnet. Würde ich wieder genau so schreiben,...
verSemmelt: 18.11. KOTZREIZ, ERSATZKOPF, ERECTION und DOSENSTOLZ in Dresden.
Fö: 23.11. CRIME DAWG, PIG SWEAT, CHAIN WHIP in Bochum. Drei mal Getrümmer. Chain Whip stachen da noch am meisten hervor. Trotzdem dachte ich bis kurz vorm Auftritt noch, es würden Chain Cult spielen, und war entsprechend verwirrt.
niklas: 23.11. GUITAR WOLF in Essen
Die aus Japan stammenden GUITAR WOLF sind Trash-Film-Fans aus dem Streifen "Wild Zero" ein Begriff. Zumindest habe ich von dem Film schon viel gehört, ihn bisher aber nicht sichten können. Als ich etwa sechs Monate vor dem Konzert ein Ticket gekauft habe, dachte ich, ich könnte das in diesen sechs Monaten noch nachholen. Pustekuchen! Entweder sind die angebotenen DVDs nur mit japanischem Ton (sogar ohne englische Untertitel) oder nur auf amerikanischen Playern abspielbar oder schlicht und einfach viel zu teuer. Dementsprechend gehe ich sehr unvoreingenommen aufs Konzert. Ich kenne nicht einen Song. Und dann ist noch nicht mal Paul da, obwohl alle Regler auf Rock gestellt sind...
Es wird laut, es wird wild, es wird chaotisch. Es wird auf die Bühne gerotzt, ins Publikum gesprungen oder Freak-Show-Chefin Ela als sympathisch untalentierte Gastgitarristin auf die Bühne geholt. Muss man sehen, um es zu glauben!
maks: 24.11. LES LULLIS, LOS GRINGOS sorgen im Wageni zu Bochum für einen ganz wundervollen Abend vor ganz voller Hütte.
Fö: 24.11. MUFF POTTER in Bochum. Kann man machen, insgesamt eigentlich wie erwartet, also: okay.
verSemmelt: 24.11. ELMAR spielt nicht lang. Ganz okay, obwohl vom Gesang nicht viel zu Vernehmen ist. Mit CONTA musste ich warm werden, Gesang etwas drüber, aber mit zunehmenden Prosecco und auch schnelleren Songs fand ich's gut. KLOTZS das eindeutige Highlight heut. Zwei Leute, wobei der Gitarrist auch irgendwie Bass auf dem Instrument gleichzeitig spielen kann. Was für Nerds aber auch so macht das live ziemlich viel Spaß. Bei DUESENJAEGER muss ich nach 27 Minuten rausgehen sonst wäre ich vor Langeweile eingeschlafen. Später schau ich noch die Endphase des 75 Minuten langen Sets und sehe alte CIS-Typen, die Luftgitarre spielen und junge Frauen die tanzen. Für mich klang alles gleich. Meine Mitfahrerin sagt, sie hätte einen Ohrwurm von Duesenjaeger. Ich weiß kein Detail mehr über diese Band. Wennse wenigstens scheiße gewesen wären...
verSemmelt: 25.11. East Trash Fest in Nünchritz mit CHAIN WHIP, WASTED, PIG SWEAT, THE TANGLED LINES, THRILLER und MESSERSCHIESSEREI. Gratulation an 30 Jahre Kombi. Bericht wird folgen...
maks: 25.11. DUMB BATS in Bochum. Die Turbojugendvorglühparty mit Grinsegarantie.
Fö: 25.11. NEON NEON und INNER CONFLICT in Köln. Mir fiel auf, dass ich diesen Monat bisher nur auf Konzerten in Bochum war, also muss schnell was anderes her: ab nach Köln! Neon Neon unbedingt aufm Zettel behalten! Inner Conflict stehen eh schon drauf, heute wieder ein sehr sehr schönes Konzert
niklas: 25.11. KOCHKRAFT DURCH KMA in Bremen
Noch drei Tage später habe ich Schwierigkeiten mit den selektiven Hören. Mein Knie ist auch kaputt und Laufen geht nicht ohne Schmerzen. Das wars aber wert!
ELL haben als Vorband alles richtig gemacht und mit ihren guten (!) Mitsing- und Mitklatsch- und Mithüpf-Spielchen alle auf Temperatur gebracht. KOCHKRAFT haben dann einfach alles abgerissen.

Noch erwähnenswert: Die Lichtanlage im Lagerhaus ist der Knaller! Die ganze Bühne flackert und leuchtet. Passt wahrscheinlich zu keiner anderen Band besser, als zu dieser.
h*einz_zweidreI: 25.11. MÜLHEIM ASOZIAL, PANZERBAND und KACKSCHLACHT in Berlin. Bericht kommt ganz bestimmt, irgendwann...
Fö: 27.11. HYPERLILLY und JE T'AIME in Dortmund. Mal gucken, was die "schwarze Szene" in Dortmund so treibt. Hyperlilly mit Shoegaze-Dreampop a la Turnover der späteren Phase. Viel Vorschusslorbeeren gab es für Je T'aime, die irgendwas mit Cold Wave servierten, mir aber einfach zu überdreht waren.
Dr. Mabuse: 30.11. THE PRODIGY und ESKEI83 in Düsseldorf. Bei dem doch sehr hohen Eintrittspreis habe ich mir im Vorfeld schon Gedanken gemacht, ob sich dieses Konzert lohnen wird. Doch nach dem sehr abwechslungsreicheren Einheizen durch DJ ESKEI83 beginnt die Show schon bombastisch mit „Breath“. Nach „Omen“ und „Voodoo People“ wird die ganze Halle abgerissen! Ich sehe The Prodigy tatsächlich zum ersten Mal live und bin mehr als begeistert. Was ich außerdem richtig würdevoll finde, ist, dass man Keith Flint nicht wirklich ersetzt hat. „Firestarter“ läuft zum Beispiel als beinahe reines instrumental Stück und Keiths Umrisse werden an die Wand projiziert. Mit Keith wird es früher wahrscheinlich noch mehr eskaliert sein, aber es hat auch mit Maxim als einzigem Shouter vor Mastermind Liam Howlett sehr viel Spaß gemacht. Mit „Out of Space“ im Ohr fahre ich glücklich heim!

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