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Baltikum-Trip Teil 1: Vilnius, Trakai, Konzert (I Know, Avarinis Iejimas), 28.05.2013 - 31.05.2013 in Vilnius (LT), XI 20 - Bericht von Fö

Baltikum-Trip Teil 1, 28.-31.05.2013 in Vilnius (LT)

Mal wieder im Reisefieber! Es gibt da ja noch so ne Reisetruppe, mit der ich alle Jubeljahre mal umherziehe. Oberste Prämisse hierbei: Es geht hauptsächlich ums Saufen! Da ich mich daran seit einiger Zeit eher weniger beteilige, liegt es wohl an mir, die Reiseplanung ein wenig durch erweiterte Pläne zu infiltrieren. Bier trinken kann man schließlich auch in der grünen Natur oder auf Punkkonzerten...Unser diesmaliges Reiseziel: Die Hauptstädte von Litauen und Lettland! In Riga war ich zugegebenermaßen im letzten Jahr schon mal (blöd wenn man mehrere Reisetruppen und begrenzte Anzahl von Zielen hat...), aber dafür verbringen wir etwas mehr Zeit in Vilnius.
Start am Dienstag morgen! Wir sind zunächst zu viert, die letzten beiden stoßen erst am Donnerstag zu uns. Achja: Aus Gründen der Anonymität (und damit wir uns die Namen unserer Mitreisenden nicht merken müssen), erkennt ihr uns in diesem Bericht ausschließlich anhand unserer Protokoll-Nummern. Also: Wir sind 1, 3, 4 und 5. Hier übrigens Litauen aus der Luft. Man sieht viel grün, ab und zu auch blau, dafür wenig Berg.
Wir landen am frühen Nachmittag, der Flughafen ist nur wenige Kilometer von der Stadt und unserem Hostel (Old Town Hostel, eigentlich nix dran zu meckern außer dass Mehrbettzimmer gleich Durchgangszimmer bedeutet) entfernt - bleibt also noch genug Zeit, schon heute die Altstadt zu erkunden. Gehört übrigens zu den größten und best erhaltendsten Altstädten Europas. Zu sehen gibt es, was es in so ziemlich jeder Altstadt zu sehen gibt: Alte Gebäude.
Für die Alkoholiker unter den Lesern: Alkohol trinken ist in der Öffentlichkeit verboten (sollte man sich dran gewöhnen), außerdem darf man alkoholische Getränke nur bis 22 Uhr kaufen - außer in Kneipen natürlich. Kann ich mit leben. Dafür ist man kreativ, was die Verpackung der Getränke betrifft: Hier Schnaps im praktischen Joghurt-Becher.
Nach Informationen aus dem Internet sollte sich an dieser Stelle ein alternativer Infoshop befinden, der aber öfter geschlossen ist als er offen hat. So auch jetzt. Dafür halt ein paar Poster.
Vilnius ist übrigens ziemlich grün, überall kleinere bis größere Parkanlagen. Hier mal was mit vielen Treppen, scheint auch ab und zu Skater und Punks anzuziehen, zumindest sitzen weiter hinten welche.
Abends essen gehen! 3 hat Geburtstag und lädt uns alle ein. Das "Čili Kaimas" liegt zentral, ist bezahlbar, sieht nett aus - fällt aber ansonsten durch. Bestellungen dauern ewig, Gerichte werden mit erheblichen zeitlichen Abständen geliefert - das mag nicht immer so sein, uns ärgerte es dann doch. Da half auch unsere Vorspeise nicht: Ein Teller mit Schweineohren. Man muss ja alles mal probiert haben...
Neues Hobby: Sightseeing im Dunkeln. Macht echt mehr Spaß als tagsüber. Außer uns ziehen hier höchstens noch ein paar Skater ihre Runden. Hier sieht man übrigens Glockenturm und Kathedrale. Abgehakt.
Auch nen Besuch wert: Die "Künstlerrepublik" Užupis. Eigentlich ein Stadtteil, wurde hier am 1. April 1997 die eigene Republik ausgerufen, woraufhin die Obrigkeiten Militär schickten, um den vermeintlichen Aufstand zu bekämpfen - und dieses wurde durch einen feierlichen Karnevalsumzug empfangen. April, April. Aber um hier so richtig ins Künstlerleben eintauchen zu können, muss man wohl selbst ein Künstler sein.
Der nächste Tag! Wir hatten ja eigentlich schon genug Stadt, weswegen wir heute einen Ausflug in den Trakai Nationalpark machen. Knapp 40 Minuten Bahnfahrt für knapp 2 Euro pro Ticket - und schon sind wir mitten in der Natur. Bekannt ist Trakai hauptsächlich für sein Wasserschloss, aber das lassen wir Anti-Touristen erstmal links liegen und genießen unser erstes Dosenbier bei einer kleinen Wanderung fernab von Menschenmassen.
Das Laufen auf eigener Faust birgt natürlich auch einige Überraschungen. Wie ein Weg über Baumstämme durch Sumpfgebiet - der plötzlich endet. Also stapfen wir ein paar Meter durch feuchten Boden, versinken hier und da mal bis zum Knöchel und freuen uns, dass bei den Temperaturen ein nasser Schuh nicht wirklich stört.
Nach ein paar Stunden erreichen wir diese "Floating Bridge" - eine Brücke bestehend aus aneinander geketteten Pontons. Wackelige Angelegenheit. Aber dass die irgendwann auftauchende Schulklasse plötzlich schreiend Reißaus nahm, schreiben wir uns trotzdem mal selber auf den Deckel.
Die Brücke führt rüber zur Trakai-Halbinsel, der schon eher touristische Part des Nationalparks - wegen diesem Schloss hier. Das Wasserschloss liegt mitten auf einer Insel, ist nur über ne Brücke erreichbar und macht durchaus nen imposanten Eindruck. Auf einen Besuch verzichten wir trotzdem. Zu viele Menschen.
Dafür, ebenfalls touristisch: Wir mieten ein Tretboot! Ist relativ preiswert, gibt uns die Möglichkeit auf eigene Faust den Totoriskes- und Galvesee zu bestrampeln und vor allem die vielen einsamen Inseln zu erobern, wo außer uns und einigen (eher etwas vielen) Mücken niemand anzutreffen ist. Schön!
Rückweg, mitten durch die Pampa. Erst an sporadisch auftauchenden Holzbauten lässt sich erkennen, dass da, wo wir langlaufen, tatsächlich ein Weg ist. Auch irgendwie beruhigend.
Abends dann Rückfahrt, diesmal mit dem Bus. 5 nutzt die Chance und lässt sich die vorher verzehrten Biere nochmal durch den Kopf gehen. Das schafft auch Platz für das heutige Abendessen: Da unser Hostel-Zimmer überraschenderweise ein Appartement mit eigener Küche ist und der Supermarkt nicht weit, wird auch das Essen DIY zubereitet. Anschließend, wie immer: Sightseeing im Dunkeln.
Der nächste Tag! Heute nachmittag ergänzen 2 und 6 unsere muntere Truppe. Bis das so weit ist, suchen wir uns unser nächstes Ausflugsziel: Der Vingio Park im Westen von Vilnius ist recht großflächig, wird vom Neris-Fluss umschlängelt und begrüßt uns mit einem Warnhinweis, den wir nicht lesen können.
Auch hier wieder: Schöner Park, aber zunächst etwas unspektakulär. Breite Wanderwege ebenso wie kleine Trampelpfade und Biking-Trails. In diesem Baum wird übrigens Holzkohle angebaut.
Schöner wird es, als wir uns dem Fluss nähern. Hier kann man sich am Ufer bequem ein paar Dosen (alkfreies) Dosenbier gönnen und die Sonne genießen. Es könnte schlimmer sein! Als 2 und 6 anrufen, dass sie in Vilnius angekommen sind, fällt es uns nicht weiter schwer ihnen sagen zu müssen, dass wir noch etwas länger für den Rückweg brauchen...
Anschließend dann aber doch Treffen mit den anderen. Das heutige Sightseeing geschieht vom oberen Burghof aus. 142 Meter hoch ist der Hügel - gute Sicht über die Stadt inklusive. Dank kleinerer Regenschauer wieder menschenleer. Ach, wir machen halt einfach alles richtig.
Anschließend zum Bambalynė in der Altstadt. Oder auch "Bierhimmel". Hier gibt es unzählige heimische Flaschenbiere. Nur alkoholfreies Bier gibt es nicht - aber um das herauszufinden, musste ich der Kellnerin zunächst sämtliche mir bekannte Übersetzungen des Wortes "alkoholfrei" runterbeten, bis sie verstand, was ich überhaupt wollte. Meine Alternative lautete dann Kwass - ein malziger Brottrunk. Besser als Malzbier, aber es geht doch nix über Bier.
Nächster Tag! Freitag haben wir mittlerweile. Wir schrecken nicht vor sportlicher Betätigung zurück und finden einen kleinen Sportplatz unweit unserer Unterkunft. Unsere Teams werden bald ergänzt durch zwei Mädchen, die sich begeistert dem Ballsport anschließen.
Ein wenig Street-"art"! Ob sich "full of space" nur auf die vielfältigen Möglichkeiten der hiesigen Graffiti-Szene bezieht, oder ob es kein Zufall ist, dass es vor allem auf leerstehenden Gebäuden zu finden ist, konnten wir nicht herausfinden. Aber dafür taucht der Spruch an vielen Ecken in der Stadt auf...
Kleine Trinkerpause am Ufer der Vilnelė. Etwas vermüllt hier, aber angenehm schattig. Kanufahren kann man auch. Oder dabei zuschauen.
Nochmal rüber in die Künstlerrepublik Užupis. An einer Wand ist die Verfassung in mehreren Sprachen angeschlagen - Zeit für eines der beliebten Gruppenfotos. Einige Rechte, die die Verfassung gewährt: Das Recht, zu faulenzen. Das Recht, einzigartig zu sein. Das Recht auf heißes Wasser, Heizung im Winter und ein Ziegeldach - ziemlich gut, das alles. Falls ihr mehr lesen wollt: hier!
Weiter im Programm. Das heutige Wetter ist etwas mieser als die Tage zuvor. Genauer gesagt: Es regnet! Trotzdem noch T-Shirt-Temperaturen und der unübertreffliche Vorteil, auch auf Touristenpfaden wenig Touristen anzutreffen. Heute besichtigen wir die "Drei Kreuze" östlich der Burg.
Erklimmt man die Treppenstufen und Pfade, landet man irgendwann, wer hätte es gedacht, auf dem Dreikreuzberg, auf dem, wer hätte DAS gedacht, die "Drei Kreuze" stehen. Ein Foto davon muss jetzt nicht sein, ein Foto von der wundervollen Aussicht auf die Stadt auch nicht, also hier irgendwas dazwischen.
Unser Ausflug wurde begleitet durch den Verzehr illegaler Substanzen (also Bier, was ja, wie erwähnt, hier in der Öffentlichkeit nicht zu sich genommen werden darf). Sehr zur Lasten der motorischen Fähigkeiten unserer Gruppenmitglieder. 5 hat sich dermaßen rund gemacht, dass ich alles nur Erdenkliche versuche, um ihn davon abzuhalten, uns beim heutigen Abendprogramm zu begleiten - um uns beim Punkkonzert nicht komplett zu blamieren. Naja.
Erstmal Stärkung. Wir kochen gemeinsam. Hier das Experiment "drei Packungen Spaghetti auf 1 Liter Wasser in Mini-Kochtopf". Hat ja auch irgendwie was von Kunst.
Irgendwann macht sich dann doch die komplette Truppe auf ins "XI 20". Ein linker Punkschuppen im Keller hinter einer unscheinbaren Blechtür. Die Adresse lautet "ask wise people if you do not know where", also kommt man hier nur per Mundpropaganda hin. Besuch aus dem Ausland wird zwar verwundert, aber doch herzlich empfangen. Kleine Besonderheit hier: Wegen Zwischenfällen in der Vergangenheit verkauft man keinen Alkohol, aber Besucher dürfen selbst was mitnehmen.
Zwei Bands spielen heute. Gegen 22:30 beginnen AVARINIS ĮĖJIMAS aus Vilnius. Punkrock, ziemlich unterhaltsam und abwechslungsreich. Alles auf litauisch, vermute ich mal - also verstehen wir kein Wort. Dabei scheinen die Protagonisten ganz gut drauf zu sein.
Die Fans freuen sich auch. Scheint nicht allzu unbekannt zu sein, die Band - zumindest wird hier und da fleißig mitgesungen. Was auffällt: Hoher Frauenanteil im Publikum. Keine Ahnung ob das an der Band oder der hiesigen "Szene" liegt. Man erzählt uns später, dass die Szene hier sehr überschaubar ist, da viele Leute ins Ausland gezogen sind.
Musik gefällt, schönes Tempo und nicht allzu starr in Genrekonventionen verankert. Technisch geht das auch voll in Ordnung, immer wieder spannend was aus der klassischen Dreierbesetzung so rauszuholen ist. Und noch ein Pluspunkt: Mehrstimmiger Gesang - passend dazu hier ein Schlagzeugerfoto.
Soviel zu Avarinis Iejimas! Agile Band, kurzweiliger Auftritt, und selbst bei gebrochener Saite wird ganz fachmännisch einfach mal ohne Gitarre improvisiert. Top! Wer mal reinhören will: Bitteschön!
Bisschen rumgucken im Laden. Hat genau die richtige Größe für ein nettes Punkkonzert. Ein großer bunter Raum mit Bühne, Theke und Schaukel(!), weiter hinten Toilette und die Treppe nach draußen. Alles sehr kunstvoll gestaltet, viele Verzierungen und Figuren an den Wänden.
Nochmal ein Bild von der Schaukel - ja richtig, die hängt mitten im Raum! Geil! Man sieht echt immer mal wieder was Neues...
So, Bühne frei für die nächste Band! I KNOW aus Weißrussland. Seit 2005 existente HC/Punk-Gruppierung aus Minsk, waren auch im restlichen Europa schon auf Tour. Wie uns erzählt wird, immer mal mit veränderter Besetzung - wer politisch motivierten Punk macht, landet anscheinend auch mal ab und zu im Knast oder darf das Land nicht verlassen. Hartes Pflaster da! Hier also mal politischer Hardcore-Punk von Leuten, die wissen, wovon sie singen.
Musik: Geiles Getrümmer! Aber kein brachiales Rumgekloppe, Melodie spielt hier auch ne Rolle. Bin überrascht, wie gut auf dem Punkt das rüber kommt, definitiv ne fähige Band, sehr kraftvoll das alles. Hardcore-Punk mit genügend Variabilität, um nicht eintönig zu wirken. Sehr schön!
Für die Ansagen ist hauptsächlich der Gitarrist zuständig. Diese werden anfangs auf russisch gehalten. In Vilnius spricht übrigens der Großteil der Bevölkerung russisch oder ist gar russischer Abstammung - und das obwohl Russen hier nicht unbedingt beliebt, aber doch wichtig für die Wirtschaft sind. Bis zur weißrussischen Grenze sind es von hier auch nur 30 Kilometer. Bald wechseln die Ansagen aber komplett auf englisch. Finden wir gut, denn was die Band zu sagen hat, ist nicht ohne.
So kommt kein Song aus ohne politischen oder gesellschaftskritischen Kontext. Dabei bekommt der Staat sein Fett weg ebenso wie das rabiate Polizeisystem oder auch der geplante Bau eines Atomkraftwerkes nicht weit von hier. Die herrschenden Zustände, über 8 Stunden arbeiten zu müssen während gleichzeitig ein Großteil arbeitslos ist - da gibt's viel zu kauen.
Ist anscheinend auch nicht so einfach für die Band, diesseits der Grenze zu spielen - als Nicht-EU-Bürger kann man nicht so leicht umher reisen wie wir das gewohnt sind. Bei der Gelegenheit wird auch direkt das EU-Asylsystem kritisiert, das es erlaubt, illegal Einreisende bis zu 18 Monate in Gewahrsam zu nehmen, ohne Verhandlung und nähere Angabe von Gründen.
Allzu unbekannt scheint die Band hier nicht zu sein, viele Lieder werden schallend mitgesungen, vor der Bühne zieht quasi durchgehend ein Pogoreigen umher, den sich auch unsere kleine Reisetruppe nicht entziehen kann - was unsere neuen litauischen Freunde prompt dazu verleitet, uns als "german bastards" zu bezeichnen. Och, nujoah.
Zurück zur Band. Die gibt fleißig Gas. Von den Texten (auf russisch, oder vielleicht gar weißrussisch, so genau kann ich das nicht sagen) verstehen wir nichts, aber zum Glück gibt es ja die Ansagen. Weiblicher Hauptgesang, hier und da mit Unterstützung von den Herren der Kapelle, oder vom Textblatt. Erinnert mich, gerade durch den Gesang, immer wieder an die großartigen Beyond Pink. Wenn die Band mal auf Tour kommt: Hingehen!
Reinhören könnt ihr übrigens hier oder das 2009er Album runterladen hier. Und wo wir grad bei Links sind: Mehr Infos zur weißrussischen HC-Szene gibts hier, für alles was Hardcore und Punk in Litauen betrifft sollte man unter hardcore.lt schauen!
I Know jedenfalls kann ich nur empfehlen, hier wird jedenfalls gut gefeiert und zur eifrig geforderten Zugabe gibt's sogar nen komplett neuen Song zu hören. Toller Auftritt!
Wir bleiben noch ein wenig im "XI 20", oder wie auch immer der Laden heißt - ein Schild gibt es ja nicht. Anschließend läuft noch ne 80er/90er-Eurodance-Party, da bleiben wir natürlich gerne. Sehr geiler Laden! Auf die Einladung, noch mit in die nächste Kneipe zu ziehen, verzichten wir dann irgendwann - es ist ja schließlich spät und morgen früh geht unsere Reise weiter, diesmal ins Nachbarland Lettland - was wir dort erlebten, lest ihr hier

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