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Monatsrückblick April 2023, 01.-30.04.2023 in Weltweit, überall - Bericht von der Redaktion

Monatsrückblick April 2023

Diesmal mit: Die lockeren Schrauben, Nein., Maul, Pascow, Mobina Galore, Music Across The Border, Sunflowers of Death, The Destruents, Contra D, Junkfest, Überyou, Priceduifkes, The Melmacs, Houseparty, Shit Liquors, Fritte & Die Jesus Fries, The Antipreneurs, Cyanide Pills, Cheap Stuff, Wayne Lost Soul, Whalehunter, Cryptborn Horror, Possible Damage, Frozen Acid, The Deadnotes, Alight Havens, Hear Olympia, F*cking Angry, Vamos And The Vents, Manchester Punk Festival, Ravagers, Riskee & The Ridicule, Tücher, Love Forty Down, Waumiau, John K. Reed, No Hooks, Godmorgon, Münzmikrowelle, Wet Dream War Machine, Pest Hole, Nonsanto, 71Tonman, Untergang Festival, Todeskommando Atomsturm, Die Bullen, Östro 430, Kotzschmerztablette, Chupacabra, Bosco Sacro, Team Scheisse, Empty Bones, The Baboon Show, The Spiders, Bierschinken eats FZW, Molly Punch, Acht Eimer Hühnerherzen, Burnout Ostwest, Wave Punx, Sittendezernat, Endlich schlechte Musik, Tex Brasket, Michel B., Trashgeflüster, BPM, ABK, Argies, Graveyard, Kadaver, Polymoon, Blind Butcher, Salt The Snail, Rites Of Hadda, Schreng Schreng & La La, Muff Potter, Drens, The Dead End Kids, The Loyal Cheaters, Zymt, Briefbombe, Awesome Grey, Pizza Violence, Dismalfucker,...
Fö: 01.04. DIE LOCKEREN SCHRAUBEN, NEIN., MAUL in Dortmund. 3 Bands, musikalisch durchaus abwechslungsreich und gefielen mir mal mehr und mal weniger. Vor allem bleibt aber die Erkenntnis, dass im KCR/Langen August ruhig öfter mal Konzerte stattfinden könnten.
fehlnavigiert: 01.04. PASCOW und MOBINA GALORE im Backstage, München. Stadionrock im Tausender-Club. Muss man eigentlich nix zu sagen, jeder weiß wie großartig Pascow sind. Leider zeigte sich München wie gewohnt von seiner besten Seite.
verSemmelt: 01.04. MUSIC ACROSS THE BORDER in Zittau. Wessis (SUNFLOWERS OF DEATH) die mit DDR-Devotionalien provozieren. Großartig. Leider ziemlich schlecht besucht dieses Jahr.
niklas: 01.04. THE DESTRUENTS und CONTRA D in Münster
Viele Biere für Tiere getrunken und erfolgreich tomboliert,...läuft!
Roland der Voland: 01.04. JUNKFEST V in Siegen im VEB
Die nächste Runde in dieser schönen Veranstaltungsreihe, mit tollen ÜBERYOU, guten THE PRICEDUIFKES, überragenden THE MELMACS, überzeugenden HOUSEPARTY und es spielten auch noch SHIT LIQUORS und FRITTE + DIE JESUS FRIES
niklas: 04.04. THE ANTIPRENEURS in Münster
Eigentlich nur aus Pflichtgefühl da gewesen und neue Knallerband entdeckt!
Horace: 04.04. PASCOW & MOBINA GALORE in Karlsruhe im Substage
Was soll bei der Kombination schief gehen? Natürlich nix!
verSemmelt: 06.04. CYANIDE PILLS, THE MELMACS und CHEAP STUFF in Löbau. Stabiler Abend mit ganz zuckrigen Bands. Formidabel. Ganz viel bekannte Gesichter und auch Osterurlauber, die man eher selten sieht. Bei CS hatte das Publikum scheinbar noch die kalten Temperaturen in den Klamotten. Klasse Auftritt, erinnerte heute a bissl an US Bombs. Nachdem zu The Melmacs dann mal das Licht gedimmt wurde, kamen auch die Beinchen der Anwesenden in Schwung. Es wurde kurzfristig für The Pissed Ones eingesprungen. Letztes Jahr was das noch umgekehrt. Tolle Liveband. Kann mich immer nur wiederholen. CP heut zu Viert, aber erneut fantastisch. Schöne Bilder vom Abend gibt´s bei Dusans Facebookseite
h*einz_zweidreI: 06.04. WAYNE LOST SOUL in Berlin. Ach kann der Mann schöne Geschichten erzählen und singen...
niklas: 06.04. WHALEHUNTER in Münster
Bei CRYPTBORN HORROR Pyro-Qualm eingeatmet, bei POSSIBLE DAMAGE Bier getrunken und bei WHALEHUNTER durch die überfüllte Baracke geflippert worden,...
Roland der Voland: 06.04. ACID FEST in Lennestadt im OT Grevenbrück
FROZEN ACID, die auch einige neue Songs spielen, wie gewohnt top. Des Weiteren THE DEADNOTES, ALIGHT HAVENS und HEAR OLYMPIA, die ich jetzt in kurzer Zeit zum zweiten Mal sehen durfte und genau wie bei meinem ersten Mal beim FAHNENFLUCHT Konzert voll überzeugen können.
maks: 06.04. Bevor es zum Manchester Punk Festival nach, naja, Manchester halt, geht, geht es zu F*CKING ANGRY + VAMOS AND THE VENTS + weitere im OUTPOST zu Liverpool. Viele lang nicht mehr gesehene Gesichter getroffen (plus anhängende Köperteile) und einen tollen Abend gehabt. Einfach nur schön.
Fö: 07.-09.04. MANCHESTER PUNK FESTIVAL in, naja, Manchester halt. Einfach tolles Festival. Alles fühlt sich sehr DIY an, trotz der Größe, es gibt viele neue Bands zu entdecken, die Läden sind toll, und das Wechseln zwischen den Bühnen diesmal auch sehr angenehm. Toll toll toll.
niklas: 08.04. RAVAGERS in Münster
Gute Band voller Energie, Publikum eher zurückhaltend. Da wäre ne Vorband gut gewesen. Schließlich war es so voll, dass man zum Pinkeln nach draußen gehen musste,...
fehlnavigiert: 09.04. RISKEE & THE RIDICULE, TÜCHER und LOVE FORTY DOWN im Club Vaudeville, Lindau am Bodensee. Gelungener Punkrockabend und sehr viel besser als das Suchen der Jesuseier.
niklas: 09.04. CYANIDE PILLS in Essen
Ebenfalls gute Band voller Energie und ebenfalls eher zurückhaltendes Publikum. Auch hier wäre eine Vorband wünschenswert gewesen. Bassist mit durchgehend hervorragender Gesichtskirmes!
h*einz_zweidreI: 09.04. PASCOW, WAUMIAU in Berlin. Klassentreffen mit toller musikalischer Untermalung.
kraVal: Schule war nicht so meins! Aber war schön mit netten Leuten rumzuhängen! 
verSemmelt: Ob erstere Band eigentlich die "Sprechstunde bei Doktor Waumiau" kennt?
h*einz_zweidreI: Wahrscheinlich nicht. Aber krass, das hab ich früher zig Mal gehört und bis eben vergessen, dass es das gab...
Zwen: 12.04. RISKEE AND THE RIDICULE in Düsseldorf. Ein kostspieliger Abend, was tut man nicht alles um eine gute Band zu sehen. Scot ist der wohl relevanteste oberkörperfreie Dude im Punkrock gerade. Die neuen Songs der Truppe gehen gut rein und auch die alten Nummern haben bei mir gut gezündet. Das Publikum bestand jedoch ausschließlich aus Marmor-Skulpturen, weshalb ich mich trotz Krücken mehr bewegt habe, als alle Typen vor mir.
Zwen: 13.04. RAVAGERS und JOHN K. REED in Bochum. Gute Band voller Energie, Publikum war ganz gut dabei. Vorband habe ich weitestgehend verpasst. Schließlich war es so voll, dass man zum Pinkeln nach draußen gehen musste... [Danke niklas, beim nächsten Mal lasse ich dich abschreiben, aber bau bitte deine eigenen Rechtschreibfehler ein, sonst merkt der Chef das noch]
Fö: 14.04. NO HOOKS, GODMORGON, MÜNZMIKROWELLE in Schwerte Godmorgon, obwohl nicht meine Musik, voll überzeugend. Münzmikrowelle ohne Mikro ist wahrscheinlich nur Münzwelle, aber dann müssen halt die anderen Protagonist*innen der Band singen.
Fö: 15.04. UNTERGANG FESTIVAL in Mülheim. Todeskommanto Atomsturm: 1 plus Sternchen übergeil! Die Bullen: Vorbildlicher Einsatz! Östro 430: Die Buh-Rufe hallten noch nach. Kotzschmerztablette: Werden echt immer besser. Chupacabra: auch okay. Scheissediebullen: Verpasst. Marius Horstmann als DJ: Auch verpasst.
verSemmelt: 17.04. BOSCO SACRO in Görlitz. Zum "mauen Montag" gabs Ambient-Doom Hand- and Shoegaze aus Italien. Eine gute Stunde konnte man sich in den Sound verirren, wenn man drauf Lust hatte. Live macht das gut Laune und die Bandmitglieder wirken äußerst sympathisch. Alleinig Maria, die direkt nach dem Konzert einfach an der Bar irgendwelchen unpassenden Goregrind spielen musste, zerstörte etwas meine Stimmung. Also echt. ;)
Peter: 19.04. TEAM SCHEISSE in Münster in der Sputnikhalle. Konzert wurde vom Gleis in die Sputnikhalle hoch verlegt. Die ist dann auch irgendwann ausverkauft. Die Vorband EMPTY BONES, ebenfalls aus Bremen, mixen Surf, Rock 'n Roll und Punk und können mich damit immerhin kurz abholen. Bei TEAM SCHEISSE rastet das ganze Publikum im Nu aus und hüpft, singt und klatscht wie verrückt mit. Es wird quasi nur auf den nächsten Refrain gewartet, um endlich wieder auf und ab zu springen. Mir ist das irgendwie zu viel. Mit dabei haben TEAM SCHEISSE nun eine FLINTA-Person an der Gitarre. Ansonsten Darbietung 1a, Sound 1a und Songauswahl ebenfalls 1a. Irgendwann muss ich gehen, obwohl noch nicht Schluss ist, denn meine Bahn kommt. Irgendwie doof, irgendwie reicht es mir dann in Live aber auch. Noch mehr vom Hype gepackte junge Menschen verpack ich nicht. Auf Platte, für mich allein hab ich sie irgendwie lieber. Manchmal ist das wohl einfach so!
schengül: 19.04. THE BABOON SHOW in Berlin. 1 Tag vor Roland der Voland komme ich wieder in den Genuss dieser doch grandiosen Liveband. Ich habe mich gefreut, viele Lieder vom neuen, erstaunlich sehr guten neuen Album kredenzt zu bekommen und dazu noch Klassiker, die zum Mitgrölen einluden. Zwar gibt es einen für meinen Geschmack viel zu hohen Mitklatschfaktor. Zwar ist der Professionalisierungsgrad schon arg fortgeschritten (Zum Beispiel wirft Cecilia Rock ’n’ Roll-mäßig den Mikroständer nach hinten und schon springt ein Roadie los und fängt das Teil auf, perfekt durchchoreographiert). Nichtsdestotrotz reißt diese Band mit und kommt ausschließlich sympathisch rüber. Tack för denna underbara musik!   
Roland der Voland: 20.04. THE BABOON SHOW bei ihrem jährlichem Konzert in Köln. Die Vorband THE SPIDERS rauschen etwas an mir vorbei, machen so soliden, gut gemachten Hardrock. The Baboon Show präsentieren die perfekte Rockshow vor gealtertem Publikum. Das klingt zwar für eine Band mit Punk-Background nicht toll, ist es aber. Wirklich, The Baboon Show nach wie vor einfach nur großartig live.
Fö: 21.04. BIERSCHINKEN EATS FZW in Dortmund. Hab noch nie so wenig Bands auf nem Bierschinken-Festival gesehen, also kann ich eigentlich wenig dazu sagen. Resonanz war aber durchweg positiv, glaube ich.
Roland der Voland: 21.04. MOLLY PUNCH in Siegen im Vortex
Das Molly Punch eine tolle Band sind, sollte das Bierschinken-Universum ja mittlerweile mitbekommen haben. Dafür schwänze ich sogar das Bierschinken eats FZW. Es werden sehr viele neue Songs gespielt, die meiner Meinung nach nochmal ein Schüppe drauflegen. Außerdem CRIMSON SPIRIT, die einen wirklich interessanten Mix aus Alternative, Punk und Stoner(!) spielen. CUP SHOT haben sich voll und ganz dem Grunge verschrieben.
h*einz_zweidreI: 21.04. ACHT EIMER HÜHNERHERZEN und BOURNOUT OSTWEST im SO36 in Berlin. Endlich mal nicht Open-Air als Coronakonzert, sondern Clubshow. Fetzt. Und sie haben Requiem gespielt, eins der besten Lieder über den Tod. "Eines Tages, sind alle Hunde tot..." Schluchz.
kraVal: Großartiges Konzert. Oh mein Gott, was für eine tolle Band, wenn der Sound dann auch noch so richtig toll ist! 
schengül: "Requiem" ist auch auf meinem Melancholie-Mix und einfach großartig! <3 Freue mich, es dann hoffentlich auch bald live hören zu können. 
verSemmelt: 22.04. Sogenanntes Rock'n'Wagon WarmUp in Sandförstgen. WAVE PUNX weder mit Keyboard (das 2te Konzert ohne) noch Didgeridoo klingen höchstens in ein zwei Momenten nach Wave. Ansonsten gibt´s schönen DIY-Punk mit zwei FLINTAs, die sich an Gesang und Drum abwechseln. Ein Song von den Ganzen empfand ich ziemlich übel. Das klang nach Jennifer Rostock. Ui. Es ist wie es ist. Irgendwie war meine Erwartungshaltung komplett anders. Dann eine Ersatzband aus Leipzig mit SITTENDEZERNAT. Wenn es eine Art Funpunk bei Powerviolence gibt, sind es vielleicht Sittendezernat. Lustig. Abschluss ENDLICH SCHLECHTE MUSIK und von denen bin ich einfach übersättigt. Wird auch nicht besser, dass spontan noch ENDLICH SCHLECHTE AKUSTIK den zweiten Abschluss macht. Gähn. Ich werde darauf hingewiesen, dass einer der beiden Socken mit Herzchen drauf hat. Ich kontere mit Katzen(socken).
Zwen: 22.04. TEX BRASKET und MICHEL B. in Duisburg. Ein großartiger Abend. Der Auftritt von Michel B. war herrlich verpeilt, während Tex Brasket von der ersten Sekunde an zu packen wusste. Neben dem "Workers Song" und "Knocking On Heavens Door" gab es auch sehr viel eigenen Kram. Unterbrochen von drei Raucherpausen.
niklas: 22.04. TRASHGEFLÜSTER, BPM, ABK in Mülheim
Mein erstes selbstorganisiertes Konzert und sofort brennt die Hütte. Als BPM relativ pünktlich um kurz nach acht die Bühne betreten, gibt es schon einen Einlassstopp! Münsteraner Fans haben tatsächlich Busse organisiert, um das Konzert zu besuchen. Plural!
BPM spielen einige neue Songs, die gut ankommen und wohl auf dem neuen Album erscheinen werden, das noch dieses Jahr kommen soll. Sehr fleißig, sehr kreativ, sehr geil!
Bei TRASHGEFLÜSTER gibt es kein Halten mehr. Lautstark werden alle Texte mitgebrüllt. Sänger Kai lässt es sich nicht nehmen, sich gitarrespielend auf den Händen des Publikums durchs AZ tragen zu lassen. Dass das Kabel dazu nicht lang genug ist, scheint niemanden zu stören.
Die viel zu selten auftretenden ABK werden auch gebührend abgefeiert. Und natürlich fliegen zu "Besoffen im Erdbeerfeld" hunderte Erdbeeren durch den Raum. Jeder kriegt mindestens eine ab. Vor der Bühne hat sich inzwischen ein gewaltiger Pogo-Pit entwickelt, der zwischenzeitlich auch einfach mal durch den gesamten Konzertraum kreiselt.
So schön so ein Chaos-Konzert auch ist, irgendwer muss am nächsten Tag aufräumen,...dieses Mal bleibt das wohl an mir hängen! Mist!
niklas: 24.04. ARGIES in Münster
Obwohl die ARGIES jedes Jahr, teilweise mehrfach, in Münster spielen, hab ich noch kein Konzert von denen gesehen. Da kommt mir die spontane Akustik-Show am Montagabend doch ganz recht. Ob die Band mich jetzt auch unter Strom überzeugen würde, weiß ich noch nicht, aber so gemütliche Abende mit Akustik-Shows unter der Woche sollte es wirklich öfter geben!
Roland der Voland: 27.04. GRAVEYARD und KADAVER  in Köln in der Essigfabrik
Vorband der Doppelheadlinertour sind POLYMOON. Die wurden nirgendwo angekündigt und man konnte am frühesten davon erfahren, wenn man vor Konzertbeginn am Merch geschaut hat. Warum macht man das?
GRAVEYARD und KADAVER sind nicht etwa Blackmetal-Bands, wie man dem Namen nach meinen könnte (dem Bierschinken Publikum sind die Bands vermutlich weniger bekannt) sondern grob im Stoner-Rock anzusiedeln.
GRAVEYARD legen ein super Konzert hin, die Göteburger überzeugen! Die Berliner KADAVER spielen hauptsächlich ältere Songs, es drückt ordentlich, dennoch bin ich über den Moshpit vor der Bühne überrascht, aber im positivem Sinne. Super Donnerstagabend!
maks: 27.04. BLIND BUTCHER im Subrosa Dortmund. Selten hat mich der digitale Output einer Band, deren Konzert ich dann doch besucht habe (die Kombi ist wichtig!), weniger gelangweilt. Umso erstaunlicher, dass das live tatsächlich so unterhaltsam und musikalisch durchaus genehm war.
Fö: 28.04. SALT THE SNAIL und RITES OF HADDA in Bochum. Alles ganz schön verrückt!
maks: 29.04. SCHRENG SCHRENG UND LALA im Subrosa Dortmund. Zum Glück kommen längst nicht alle, die sich ursprünglich für das wegen Corona ausgefallene Konzert, Karten geholt haben. Die Folge davon: Ein Stück Bewegungsfreiheit und ein wundervolles Konzert.
fehlnavigiert: 29.04. MUFF POTTER unf DRENS in Heidelberg im Kulturhaus Karlstorbahnhof. Muff Potter und auch Drens sehr gut, das Heidelberger Publikum aber irgendwie stark verbesserungswürdig.
h*einz_zweidreI: 29.04. MOLLY PUNCH und THE DEAD END KIDS in Berlin. Erstere hab ich noch nie gesehen und mich sehr gefreut. Merk ich mir. Zur Recordreleaseshow betraten die Dead End Kids die Bühne mit: ich fühl mich Disco und schon waren alle aus dem Häuschen, sehr süß. Und es gibt wohl gerade keine andere Liveband, die es schafft, trotz Müdigkeit und Muffelei im Vorfeld meinerseits, mir immer ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Wirklich bezaubernd!
niklas: 29.04. THE LOYAL CHEATERS in Hamburg
Richtig geiler Punk'n'Roll zum richtigen Zeitpunkt! So wird das Arbeitswochenende doch noch ganz gut!
Fö: 30.04. VERSAGERNACHT in Oberhausen mit ZYMT, MÜNZMIKROWELLE, BRIEFBOMBE, AWESOME GREY und weiteren. Bisschen wie aufs Dorf fahren, bloß dass es Oberhausen ist - also noch schlimmer.
niklas: 30.04. PIZZA VIOLENCE VOL. II in Münster
Star des Abends ist ganz klar die megagute Pizza! Wegen der verpasse ich die Gastgeber ill!. Verzögerungen gab es, weil der mittlere Pizzaofen zwischendurch runtergesegelt ist,...danach DISMALFUCKER, wie immer sehr stabil und dann die beiden auswärtigen Bands. Eine aus Italien, eine aus Tschechien. Keine Ahnung, welche Band nun welche war, aber die erste gefiel mir besser,...
Zwen: 30.04. RITES OF HADDA, SALT THE SNAIL, INCISIONS in Schwerte. Ich muss gestehen, dass ich an dem Abend nur Rites Of Hadda gesehen habe, was zum einen an der eigenen Fertigkeit lag und zum anderen an dem Scheiß-SEV. Rites Of Hadda haben indes mehr Theater als Musik gemacht und spielten während die Frontperson nicht nur Geschlecht sondern auch Spezies gewechselt hat, einen wirren Mix aus rumpligen Punkrock. 

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