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Wilwarin Festival: The Beths, March, Van Dammes, Uli Sailor, Кальк, Power, Get Jealous, Owl Attack, Angora Club 02.-04.06.2023 in Ellerdorf, Festivalgelände - Bericht von Thruntilldeath

Wilwarin Festival, 02.-04.06.2023 in Ellerdorf

Moin! Eigentlich alles wie immer, gut so, und doch alles anders dieses Jahr. Denn es gibt 1. nur EINEN gesamten Bericht über das Wilwarin und 2. auch keinen Patchworkbericht, denn außer mir war unverständlicherweise niemand aus dem hiesigen Bierschinkenuniversum vor Ort. Das tat dem Spaß aber keinen Abbruch und macht es für mich auch einfacher, muss ich einfach nicht so viel Unsinn in die Tastatur hauen und spare Datenvolumen. Bedankt euch dafür gerne später. Und was ist das Wilwarin überhaupt? Ein DIY-Punk-Hippie-Elektrodorf mit Kunstinstallationen und viel Staub. Und hier noch was und da noch was und hinter der nächsten Ecke noch was ganz anderes. Und nachts leuchtet es überall in 1000 Farben.

Also, Wilwarin. 2019 ging es irgendwie mal ohne, dafür hat das RD Rock voll zugeschlagen, aber 2023 hat sich das Bild auf den Kopf gedreht, und nicht nur weil ich mit Jan ein Interview führen durfte, ging es Donnerstag Abend schon nach Ellerdorf, auf den Acker, der die Träume wahr werden lässt. Das Lineup war wie immer ein kunterbunt zusammengestellte Tüte Naschen: Schokolade mit Salmiak, Gummibärchen mit Trockenobst und obendrauf eine Kelle Tomatensoße. Überbacken mit Käse. Klingt wenig appetitlich, passt aber auch dieses Jahr wieder wunderbar zusammen: Slope und The Beths neben Presslufthanna und Death Pill, dazu Umtz Umtz auf der E-Stage bei den Holzpilzen und sphärische Klänge aus der Schietkuhle. Wieder mal viel zu viel, um alles zu sehen, zumal ich auch noch 90% der Zeit hinter dem Second-Bandshirt-Stand verbracht habe, aber für ein paar Schmankerl hat's dann doch gereicht. Die waren dazu dann auch noch umso schöner und jegliche Vorfreude stellte sich als vollkommen berechtigt heraus.
Donnerstag, 14:30, Abfahrt. Donnerstag: 15:30, Ankunft. Zum Glück hatten sich die meisten Menschen im vorderen Bereich des Platzes ausgebreitet, sodass die "Familiencamp"-Ecke im hinteren Teil noch genug Lücken bot, damit die Rentner*innentruppe nachts nicht von Utz Utz und Geschrei geweckt wird. "Punk is dad" schrieb das Wilwarin dazu. Nun, Elternteile waren bei uns im Camp auch anwesend, aber vor allem alte Menschen mit Ruhebedürfnis.
Und zu jedem guten Camp gehört natürlich auch eine Flagge, um das eigene Territorium zu markieren, Reviere abzustecken und Menschen zu zeigen "Hier sind wir, und nicht ihr!". Wieso war dann unser Name noch gleich "Lila-Laune-Camp"?
Egal, Wilwarin Tag 0, da geht's nach so vielen Jahren ohne auch erstmal wieder darum, überhaupt anzukommen und in diesen Modus zu schalten. Den "Ach, Dreck, ist doch geil!"-Modus mit Staublunge und Dreck in Nase und unter Nägeln. Hat geklappt.
Nur nachts war es echt kalt. Im Sinne von wirklich richtig kalt. Und das sollte jede Nacht so sein. Brrr, da klapperten die morschen Knochen.
Tag 1, endlich! Second-Bandshirt-Stand aufbauen, Bands gucken, Gelände erkunden, Männern ohne T-Shirt ein selbiges andrehen und ca. 10000 Leute treffen, die man seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Und alle Spenden gehen ans Mädchenhaus in Kiel. Geil, oder?
Suchspiel: Finde alle drei Roboter von Katharina Kierzek und gewinne nichts, außer der Freude, sie alle gefunden zu haben. Wie immer war an jeder Ecke irgendwas aufgebaut. Wie immer die Fotobox, die Demagog*innenbühne, Holzbänke, Malereien, alles. Selbst wenn keine Musik laufen würde, reicht das für einen Tag sightseeing.
Dank der großartigen Orga im Vorfeld hatten wir den besten Platz, den wir uns für unseren Stand vorstellen konnten. Hinterm Torbogen links vor der Schietkuhle neben dem Getränkestand, alle laufen direkt auf uns zu guck mal wie viel Platz! Das war schon wirklich stark, da so nicht nur wirklich ALLE Menschen auf dem Festival an einem vorbeilaufen, es spart auch Zeit, nicht alle alten Bekanntschaften auf dem Campingplatz zu suchen.
Neu auch dieses Jahr der erste Blick hinter die Kulissen in den sagenumwobenen Backstagebereich. Kannste echt mal machen.
Erste Band des Tages, die ich leider nur im Vorbeigehen kurz mitgenommen habe, die aber wie immer wohlig vertraut klangen: ANGORA CLUB, angeblich auch mit einem Gastbeitrag von Kiels stimmlicher Urgewalt Michael "Schreibst du nicht fürs Ox?" Schramm! Es wurde gemunkelt, dass das alles gut war. Ich kann mir auch nichts anderes vorstellen.
Die Hauptbühne auch immer noch da wo sie immer war. Hat ja auch sein gute Seiten, wenn sich wenig verändert, abgesehen von den kleinen Details. Das gibt Sicherheit, das gibt Struktur!
Und auch die Feuerstelle war da.
Und auch diese anderen Dinge. Hier: Axtwerfen. Oder sowas.
Band 2: OWL ATTACK, die Allstar-Formation mit Musikgöttern wie Flo, Moe, Jo(e) und... Kim. Machen Punk, klingen wie Punk. Findeste gut, wenn du Punk magst und wer mag denn Punk nicht? Auch so eine Band, bei er es gut ist, dass es sie gibt. Aber auch hier rief wieder die Arbeit und es ging schneller vorbei als erwünscht. Nun... Dafür aber Skatestage. Wer es nicht weiß: Die Skatestage heißt Skatestage, weil es eine Bühne neben einer Skateinstallation ist. Halfpipe oder so? Befindet sich dazu auf dem Campingplatz, theoretisch wäre gucken mit Stuhl also auch drin, ist umgeben von Fressbuden (Stockbrot, geil!) und generell eine sehr gute Erfindung. Aber wann endlich mal was auf Bandcamp????
Danki!
Und nach einer gefühlten Ewigkeit dann endlich das erste vollständige Konzert auf dem Second Ground, der auch schon sehr schön gefüllt war. Und das auch vollkommen zurecht, denn was GET JEALOUS da auf die Bühne zauberten, verdient enorm viel Aufmerksamkeit. Wie es in der Bandbiografie bei Bandcamp ganz treffend beschrieben wurde, haben alle irgendwie ihre eigene Meinung zu dem, was das musikalisch sein soll, aber der Ausdruck Riot Pop trifft es irgendwie ganz gut. Von Punk über Indie, jazzige Stellen und Pop wird da wirklich viel in einen Topf geworfen. Und davon abgesehen ist Musik mit prägnanten Basslinien sowieso geil!
Auch inhaltlich hat das Trio aus früher Holland jetzt Hamburg (und morgen Hohwacht?) einiges zu sagen, vor allem zum Thema Mental Health und Gender Dysphorie. Andere Menschen haben das deutlich eloquenter in Worte gefasst, als ich das kann, daher lest euch gerne die Texte durch und schaut mal hier vorbei.

Und bis heute bleibt der Eindruck bestehen, dass da die drei wohl nettesten Menschen des Erdballs auf der Bühne standen. Um mich herum waren alle verzückt, hin und weg und sowas von übereuphorisiert, dass es schon fast etwas unangenehm war.
Lasst euch von diesem Blick nicht täuschen, wirklich ALLE! 45 Minuten Reise ins Zauberland, aus dem ich auch noch immer nicht so ganz abgeholt wurde. Hoffentlich ganz bald wieder in einem Laden in meiner Nähe, und auch dann wieder mit einem HC Baxxter, der neben der Bühne den Spaß nicht mehr aus den Grinsebacken bekommt.
Kunst!
Wie gut diese Aufforderung bei Menschen aus Norddeutschland ankommen würde, hatten wir uns vorher auch nicht ausgemalt. Wahnsinn, schon nach dem ersten Tag waren die Shirtkisten fast leer.
Schietkuhle, utz utz. Viel Bund, viel Bass, viele Menschen.
Letzte Band des Tages für mich: POWER aus Kiel. Über Power wurde auf dieser Seite bereits so viel geschrieben, was gibt's da noch zu sagen? Punk und Metal mit Ohohoho-Chören, Geballer und Melodie. Dieses Mal war es aber wirklich das letzte Mal, dass diese Band das wirklich letzte Mal ein Konzert spielt. Aber... sollte es wirklich das letzte Mal gewesen sein, dass ich live "In my world good looks don't matter. In my world we respect each other!" mitsingen durfte, während ich halb einer Erdnuss aus der Kapuze von Tajo erstickte, durch den Pit wie ein Flummi flog und danach irgendwie traurig ob des wirklich letztens Gigs und auch zufrieden ob der schönen Musik den Weg in Richtung Tresen antrat? 

Das wird nur die Zeit zeigen. Oder das Geld. Vielleicht kaufe ich einfach Power und lasse die dann jede Woche einmal bei mir auftreten. Und dann dürfen auch nur coole Leute kommen und mitsingen und tanzen, und die ganzen Macker, die um sich hauen und grabschen, die bleibe einfach irgendwo anders. Schade, dass sie es den Abend nicht auch schon gemacht haben. Ende Tag 1, HC Baxxter verpasst, schade. Nacht!
Tag 2. Etwas auskatern, was dank des hervorragenden Backstageessens auch ganz einfach funktionierte, um dann direkt wieder die Pfandmarkensammlung aufzustocken und sich den Nachmittag schön zu trinken. Leider verpasst zu gucken aber vom Stand aus gut zu hören: Кальк und ihr markerschütternder Emoviolence/Synthieinfused Screamo. Mächtiges Geballer, mächtige Stimme, das hat bis zur Schietkuhle gedrückt und ich ärgere mich, die Band noch immer nicht live gesehen zu haben.
Danach kurz rüber zu E-Stage. Und egal, was ihr von Techno haltet, allein das Ambiente haut einen vollends von den Socken. Holzschnitte in Pilzform, sich umschlingende Äste geformt zu Tribünen, und diese absurden geometrischen Formen direkt an der Holzkonstruktion vom Dancefloor. Was für eine Liebe zum Detail hier einfach mal so in den Wald gebaut wird. Hut ab vor so viel Ideenreichtum!
Main Stage von hinten.
Mein Stage von mitten drin. Es ist einfach schön da. Auch im Hellen.
Auf dem Rückweg von der E-Stage zum Glück noch am Second Ground vorbeigekommen, denn da spielte ULI SAILOR bzw. PUNKROCK PIANO, unterstützt von Sonnenschein Gunnar am Cello. Sowieso ein geiles Instrument, so ein Cello. Gibt auch geilen Crust mit Cello. Aber hier war das nur ein Mann, seine Stimme und sein Piano. Und ein Cello. Uli Sailor spielt bekannte oder nicht so bekannte Songs (sic!) auf dem E-Piano nach und singt dazu mit dieser Stimme, die mir gleich ein Gefühl von Geborgenheit vermittelte. Was wahrscheinlich daran liegt, dass ich die "Mind Dressing" seiner alten Band D-Sailors ca. 50.000 mal gehört habe. Da ich die Band nie live sehen konnte, war es umso schöner, hier heute nochmal reinzuschauen.
Fand auch die Spacekatze. Hat sie mir erzählt. Wirklich.
Kid tested. Power approved. Aber um wen geht es denn?
Ach, genau, die VAN DAMMES. Ein Haufen skurriler Finnen, die zuviel Ramones in der Garage gehört haben und sich dann dachten "Ey, das können wir auch, lass noch ein Keyboard dazu packen und einfach jede Textzeile 20 mal wiederholen." It's time for a rivelution!

Jau, irgendwie hatte das was von Kindergeburtstag, aber ohne das nervige Kindergeschrei. Dafür war das Synthiekeyboard nicht laut genug. Eher so viel Kuchen, viel Kaffee, viel Gelächter und viel Rumgezappel. Ganz ehrlich, wer zappelt denn auch bei Garagekrams nicht durch die Gegend? Eben. Und einen Song über Noriaki Kasai musste auch erstmal schreiben. Van Dammes: Geht ins Ohr, bleibt im Kopf. Großer Spaß für alle! 
Großer Spaß für Wenige: Unser eigenes Dixieklo im Camp. War schon irgendwie auch geil.
Konnte man sich einfach viel Zeit lassen und es stank selten bis nie.
Dann nochmal wieder zurück an den Stand, Leute volltexten, Shirts verkaufen, nochmal rumgehen, Roboter suchen, Stockbrot essen, Leben genießen. Kannste alles echt nur hier in Ellerdorf.
Und bevor es ins Bett ging, wurde dann vor den letzten beiden persönlichen Highlights noch fix der Stand abgebaut, denn um 22 Uhr sollten MARCH den Second Ground komplett in ihren Bann ziehen. Und wat willste sagen? Hat geklappt. Auch wenn March gefühlt an jeder Milchkanne in den letzten Jahren gespielt, auch die hab ich irgendwie immer verpasst. Da muss dann erst wieder das Wilwarin um die Ecke kommen, damit ich mir die "laute Rockband aus den Niederlanden" anschauen konnte. Uff, wieso hab ich die denn so lange so sträflich ignoriert? Der Second Ground komplett gefüllt, die Band komplett am Anschlag und knallt einen Hit nach dem anderen raus. "Start again" hallt auch heute noch im Kopf herum. Melodischer (Punk-)Rock tropft von der Decke und Brody Dalle wird sich schon länger fragen, wer heutzutage noch die Distillers braucht. Billiger Vergleich, aber immerhin auch einer der Hashtags auf der March-Bandcamp-Seite! Hätte bestimmt auch auf der großen Bühne funktioniert, bei der Menge an Power (nicht die aus Kiel) und Charisma, aber mit Holzdach drüber war auch schon geil.
Trotz der Euphorie über Dachung ging es dann noch fix die 50 Meter weiter zur Main Stage, auf der in den letzten Jahren Bands wie Imperial State Electric, Snuff, Mantar, Satanic Surfers, Napalm Death, No Means No, usw. den Abend mehr oder weniger abgerundet haben. Abgesehen von den Pimmeln als gemeinsamen Element war das vor allem oft laut und oft schnell. Und heute?
Hat sich das Wilwarin überlegt, einfach mal die neuseeländischen Powerpopherzis THE BETHS auf die Meute losgelassen. Träumerische Melodien mit melancholischen Texten, die auf einmal wie ein Zuckerschock einen aus der Fantasiewelt reißen und wie bei Uptown Girl zum Mittanzen und -singen animieren. Es passierte wahnsinnig wenig auf der Bühne, die Ansagen waren sparsam und kurz, passte aber perfekt zur teilweise fast schon schüchternen Musik. Ganz heimlichen luschern zwischendurch Emo und Punk um die Ecke, bleiben aber versteckt im Hintergrund und schaffen es ähnlich die wie die Stimme von Sängerin Elizabeth Stokes, rechtzeitig die Kurze zu kriegen und nicht in extreme Bereiche abzudriften. So wie Martha in ruhiger.

 Wieso auch immer ich auf solche Mucke stehe, aber als The Beths im Vorfeld angekündigt wurden, war mir der Rest vom Lineup schon fast egal. Nagut, bis auf Power. Jaja, schon gut. Aber The Beths in dem Setting, auf der Bühne, zu der Uhrzeit, mit dem Himmel, der Beleuchtung, mit den Songs, und dem Sound, der wirklich auf jeder Bühne geil war? Uiuiui!
Und vor allem war das richtig schön. Nicht dieses "BOAH WAR DAS GEIL ALTER VOLL GEIL!"-Gefühl, sondern dieses Entspannte, Ruhige und trotzdem absurd Zufriedene. Schade um all die Bands danach, aber ich war komplett auf Wolke 7 und konnte beruhigt den Rückweg in Richtung Camp antreten. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht und der Melodie von "Expert in a dying field" auf den Lippen. 
Und über uns allen wachte das Auge von... Nein, nicht Sauron. Denn Wilwarin ist ersten elbisch und bedeutet Schmetterling und war zweitens eines der Sternbilder, das von Varda zum Erwachen der Elben geschaffen wurde. Und Sauron war ja "nur" ein Maiar und kein Valar, kann also alles gar nicht sein. Und so.
Für viele ging das Erwachen dennoch jetzt erst so richtig los. DJ Sets bis die Sonne aufgeht, Best of awesome hits/BOAH! unterm Holzdach, und ach. Alles aufzuzählen, was ich noch hätte sehen können, würde den Rahmen sprengen. Schade aber trotzdem, dass ich die Rainer Heartbeat'sche "Zersteigern und Verstören"-Wachwerderunde am Samstag, bei der, Überraschung, verstörende Perlen der Musikgeschichte für einen guten Zweck ersteigert werden konnten, verpasst habe. Aber nun, irgendwas ist ja immer und nächstes Jahr vor allem wieder das Wilwarin. Bitte wieder so vielfältig, bitte wieder so abwechslungsreich und mit so viel Wohlfühlstimmung. Und ey, wie einfach scheint es zu sein, ein abwechslungsreiches, diverses Lineup auf die Bühne zu stellen. Ganz so, als würden da draußen gute Bands auch ohne 100%ig männliche Beteiligung existieren. Wahnsinn!
Und an die Herren: Lasst doch einfach eure Shirts an und eure Hände bei euch und benehmt euch nicht wie die letzten Menschen. Denn dann müsste auch niemand ein Awareness-Konzept auf die Beine stellen. Und wenn ich es geschafft habe, dazuzulernen, schafft ihr das auch!

"Be excellent to each other." wussten schon Bill & Ted 1989. Es könnte so einfach sein! Nächstes Jahr dann aber wirklich alle, ja? Danki!

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Coco
(Coco)
12.06.2023 20:49
❤️
Harry

12.06.2023 23:02
Es war wieder wunderbar, hatte sehr schöne Tage, bissel viel Staub, möchte mich bei allen Helfern und Helferinnen (Vivian) bedanken das sie es möglich gemacht haben ❤ 2024 gerne wieder!❤👍🏼
Thruntilldeath
(Thruntilldeath)
13.06.2023 12:23
Etwas mehr Regen wäre auf jeden Fall angebracht gewesen im Voraus. Und Nachhinein. Und generell.

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