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DivaKollektiv (Band) » News

Stil: Punkrock
Herkunft: Berlin
Früher mal unter dem Namen The Stattmatratzen unterwegs, ganz früher aber auch schon als DivaKollektiv, und nun eben auch wieder. Die Berliner Rotzgören entfachen ein zackig-krachiges Punkrockfeuerwerk, das einfach jeden mitreißt!
Infos zuletzt geändert: 23.10.2025 09:39
Samstag, 08.11.2025: Podcast Ep. 17: Stadt Punk Suff
Eine neue Podcast-Reihe, spontan entstanden - und gleichzeitig die längste Folge bisher. Viel Spaß!

Bierschinken-Podcast | Der Podcast zum Bierschinken Fanzine
17. Stadt Punk Suff Vol. 1: Drei Menschen zerstören Frankfurt!
Aus der Reihe: Stadt Punk Suff
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Aufdieplätzefertiglosnotes:

  1. Stadt: Ahrensburg bei Hamburg, Anfang der 1990er.
    Punk: In irgendeinem JUZ spielten „Bon Jovi Abklatsch“ ihren Smasher „Schweineschulter“.
    Suff: Mit Sicherheit.
  2. Stadt: Padua, 2006. Das ist in ITALIEN!
    Punk: Talco, Delikat. Eine Band auf dem aufsteigenden Ast, eine auf dem absteigenden.
    Suff: Auf jeden Fall ordentlich. „Do someone have a bass over?” und Bönx läuft nackt übern Strand. Caro wacht besoffen in Venedig auf.
  3. Stadt: Rendsburg, 2010.
    Punk: Chefdenker, Robinson Krause in der T-Stube. Chefdenker spielen ab 1 Uhr nachts. Robinson Krause leider deswegen auch bis 1 Uhr.
    Suff: Hat Thrun nicht geholfen. Es war schlimm. Im Bahnhofsaufzug geschlafen. Dafür sind Robinson Krause der Suff, der die Drei am Mikro deutschlandweit vereint.
  4. Stadt: Kassel. 2007. 17.02. Caro hat extra nachgeschaut.
    Punk: Chefdenker und Taschenbillard in der Barracuda Bar.
    Suff: Robin V. brachte Claus L. dazu, wieder zu saufen und das Bad zu fluten, indem Gurken ins Waschbecken gesteckt wurden. Überraschung des Abends: Robin wirkte nervig.
  5. Stadt: Kassel. Nochmal. Im Technoschuppen Unten. Oktober 2014.
    Punk: Planner, Ein gutes Pferd, Timmy the compressor
    Suff: Deutschlandtrikot. Tag der Deutschen Einheit. Wenig Suff, aber viel Fremdscham.
  6. Stadt: Frankfurt. Das Nicht-Arme-Kassel. Irgendwann post 2010.
    Punk: Eine Band in der Au. Es war nicht The Roughneck Riot. Es war eine andere Band, aber mir fällt der Name nicht mehr ein. Nachtrag: Es waren Dirtbox Disco.
    Suff: Grundsätzlich Apfelwein in zu großen Mengen serviert von Scheisse Minnelli.
  7. Stadt: Frankfurt. Immernoch.
    Punk: Ein Gutes Pferd im Klapperfeld.
    Suff: Diesmal eher sozialkritischer Kommentar zu den Bullen und ihr Verhalten am 3.10. in FFM, Suff nebensächlich. „Warum zieht man nach Frankfurt?“ Die einzige Frage ohne Antwort.
  8. Stadt: Halle.
    1. Kein sinnvoller Beitrag von Thrun, da er dort nie Konzerte gesehen hat.
      Punk: Nein, dafür ein Neonazi auf dem Marktplatz.
      Suff: In Halle immer viel.
    2. Diesmal mit Kontext von Valentin. Furchtbar hässlich, aber mit vielen guten Menschen.
      Punk: Ein gutes Pferd, dreimal in Halle, zweimal in der Reihe 78. Grund: Varan
      Suff: Kam nicht zur Sprache.
    3. Stadt: Halle.
      Punk: Eventuell war Caro mal da. Bei 300 Konzerten aber auch schwierig zu sagen.
      Suff: Eventuell, falls Caro mal da war.
  9. Stadt: Guben. Das an der Grenze.
    Punk: Kamikaze Kings und Stattmatratzen bei der langen Nacht der Kneipen. Jede Band durfte abwechselnd immer wieder spielen. 45 Minuten. Jeweils dreimal. Uff.
    Suff: Gab es am Tag davor, das bekam der Caro nicht, deswegen wachte sie in Erkner wieder auf.
  10. Stadt: Dresden. Alles furchtbar.
    Punk: Ein gutes Pferd im Kellerloch aka. Lion’s Den. Keine Bar, keine Anlage. Scheißbands. Alles furchtbar.
    Suff: Verkatert vom Vortag. Band zickt sich an. Sodbrennen vom VoKü-Essen. Alles furchtbar. Dritter Tag der Tour. Valentin bleibt nüchtern und fährt mit 25 Euro in der Tasche die Band nachts noch nach Hause.
  11. Stadt: Bangkok.
    Punk: Die Photsans. Oder Teile davon. In der Turbobar, wer kennt sie nicht?
    Suff: Viel zu viel, als Caro und Eva der tighten Coverband die Instrumente abquatschten und versuchten, Songs (Sleeping in my car) zu spielen. Roxette ist neben Robinson Krause die zweite Konsensband der Runde.
  12. Stadt: Atlanta, GA.
    Punk: NOFX. Wie amerikanisch.
    Suff: Von South Carolina fuhr der kleine Valentin hinten im Umzugswagen nach Georgia.
  13. Stadt: Einige in der Bretagne. Rennes, Brest, Plonéour-Lanvern.
    Punk: Folkiger Punk von den französischen Hinkelstein-Ramones in Plonéour und Knüppelhardcore in einer Dachverzinkerei in Brest.
    Suff: Wein und Bier. Vor allem Wein. Drei dicke Deutsche mischen die französische Szene auf, die aus knutschenden Windmilltänzern besteht. Rotweinkanistern von Morgens bis Abends.
  14. Stadt: Hamburg. 1990er.
    Punk: Pennywise. Sublime fielen aus Gründen aus.
    Suff: Lieber gekifft. Das halbe Konzert verpennt. Gut gemacht, Valentin!
  15. Stadt: Ansbach, 2014.
    Punk: Ein gutes Pferd. Im 13 and god der Jesusfreaks.
    Suff: Im Störtebeker. Wo auch sonst? Die Bar, in der nur der Wirt die Aufkleber aufkleben darfst.
  16. Stadt: Koblenz.
    Punk: Ein gutes Pferd.
    Suff: Das einzige Kotzkonzert von Valentin. Wir sind stolz auf dich!
  17. Stadt: Malmö. Thruns erster Bierschinkenbericht
    Punk: Ein Kindheitstraum in Skatepunk.
    Suff: Nicht einen Tropfen. Wirklich!
  18. Stadt: Amsterdam.
    Punk: Dieselbreath und Suicidade im Vrankreijk. Lecker Vokü und stinkende Crustis.
    Suff: Absolut. Freundes-Reunion nach Business-Trip.
  19. Stadt: Hamburg. Auf dem Wasser aber.
    Punk: Nothington und Primetime Failure auf der MS Hedi. Erstes Bootkonzert. Alles brechend voll.
    Suff: Wenig gegessen, 100 km Radtour. Absolut. Dank Bernd aus Spandau am Bier gespart.
  20. Stadt: Kroatien. Vielleicht Zadar. Vielleicht auch nicht.
    Punk: The Bouncing Souls.
    Suff: Bestimmt. Kroatien halt. Wo Caro halt so immer hinreist.
  21. Stadt: Hünxe 2014.
    Punk: Divakollektiv. Rest unbekannte Bands.
    Suff: Ruhrpott Rodeo. Wird da getrunken? Caro lag in den Seilen, durfte aber den Slot vor Turbonegro spielen, und anschließend den neuen Sänger nicht mit aufs Foto mit Euroboy lassen.
  22. Das Highlight zum Schluss. Wer bis hierhin gelesen hat, hat Pech gehabt. Hört es euch an! Eventuell wird jemand verheiratet! „What the fuck erzählst du hier eigentlich für eine Geschichte?“

Leider auch erwähnt wurden:

Tigeryouth
Gloryhammer
Steel Panther mit Kommentardiskussion
Bullet for my valentine
We butter the bread with butter
Das erste Wacken von Caro
„Und dann kam Punk“-Podcast
Böhse Onkelz, inhaltlich gut eingeordnet von Olli Schulz
Bönx (Geht halt um Suff…)
Der Kielpodcast auf Bierschinken
Ganz vielleicht Die Ärzte

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Das DivaKollektiv hat sich zuletzt etwas rar gemacht, meldet sich nun aber überraschend zurück! Wir dürfen euch den neuen Song "Frankfurter Allee" als Videopremiere zeigen! Song flott und DIY im Proberaum aufgenommen, Video flott und DIY am U-Bahnhof Frankfurter Allee aufgenommen.

Aber wozu das alles? Dazu schweigt die Band. Man munkelt, da kommt noch mehr...
[...hier geht's weiter]
Was für ein Unglück! Da hatten wir unser schönes neues Design herrlich eingetütet und im Alleingang das komplette Internet revolutioniert. Alles geil, viel Lob von allen Seiten, allgemeines Schulterklopfen und alles bereit für den nächsten Schritt (den Gang an die Börse), da kommt der dumme Praktikant im Vollrausch auf den "Restore"-Knopp und die ganzen dollen Farben sind futsch, unwiderruflich im Nirvana verschollen. Tut uns leid, da kommen wir jetzt nicht mehr dran.
Leider waren die Kosten für das erfolglose Redesign so immens hoch, dass wir jetzt auf einem Berg von Schulden (und einem erschlagenen Praktikanten) stehen. Aber wir haben die Lösung! Wir machen einfach unsere 15-Jahres-Party NOCH TEURER als bisher angekündigt! Geieeel! Vorhang auf! Hier die finalen Line-Ups!



15 Jahre Bierschinken am 31.07.2015
Statt 5 Bands für 5 Euro erhöhen wir auf 12 Bands für 7,50. Das ist allerdings der Vorverkaufspreis (zzgl. Gebühren), an der Abendkasse müsst ihr nen Zehner berappen. Der Online-VVK läuft über unsere Freunde von Bakraufarfita Records.
Und die Bands?? Ja richtig, zu den bisher bereits bestätigten Chefdenker, Get Dead, Ein gutes Pferd, Kannibal Krach und Diarrhea Suicide gesellen sich:
The Baboon Show! Wenn die fantastischen Schweden_innen zu unserem Jubiläumsdatum vermelden, auch vorbei kommen zu wollen, können wir doch gar nicht anders außer dumm stammeln und den erhobenen Daumen zu zeigen.
Franz Nicolay! Der New Yorker Tausendsassa hat schon in allen euren Lieblingsbands irgendein Instrument gespielt, also wird er das alleine auch hinkriegen.
Robinson Krause! Geile Typen, geile Musik, geile Texte, alles ist geil.
Dearly Beloved! Das Livewunder aus Kanada haut euch nen Soundteppich um die Nase, dass die Ohren flackern.
Miracles! Nochmal Kanada, zwei Typen von The Sainte Catherines mit Reibeisen-Melancholie-Akustik-Punk. Geiles Dingen!
Sunflowers of Death! Verrückte Pflanzen auf dem Kriegspfad, super Typen, alles durchblasen, selber wahnsinnig werden.
Stalking The Neighborhood! Aufstrebender Skatepunk aus Bochum, soll ja keiner behaupten wir nehmen nur die alten Hasen.
Alle Infos unter https://www.bierschinken.net/festival/

15 Jahre und ein paar zerquetschte Bierschinken am 17.09.2015
Hier bleiben wir bei 10 Euro im VVK (ebenfalls bei Bakraufarfita) und legen die Abendkasse auf immer noch verdammt günstige 15 Euro fest. Auch hier tut sich was im Lineup. Neben den schon angekündigten Terrorgruppe, Schrottgrenze, Knochenfabrik, Slup und Mann kackt sich in die Hose kommen hinzu:
Senore Matze Rossi! Der Grund, warum Singer/Songwriter bei Bierschinken ständig Verrisse einfahren, ist, dass sie sich alle mit dem ehemaligen Tagtraum-Sänger messen lassen müssen.
DivaKollektiv! Unsere Berliner Freundinnen dürfen eben einfach nicht fehlen! Juhu! Die Berliner Rotzgören entfachen ein zackig-krachiges Punkrockfeuerwerk, das einfach jeden mitreißt!
Glitterminister! Eigentlich mögen wir gar keinen Punk.
Alle Infos unter https://www.bierschinken.net/feierei/

...ist okay, oder? Sorry nochmal für die Eintritterhöhung am ersten Termin, aber besondere Anlässe erfordern besondere Maßnahmen. Putputput! Und nu holt euch die Tickets! [...hier geht's weiter]
Unsere Lieblings-Rotzgörentruppe, das DivaKollektiv (von ihren Fans weiterhin liebevoll "die Stattis" genannt), hat nen Plan! Euch das Geld aus den Taschen ziehen und dafür hier und da mal ne Gegenleistung springen lassen. Per Crowdfunding (steht nicht im Duden) soll die Produktion des neuen Albums finanziert werden. Heißt: Jeder kann ein paar Moneten dazu geben, und je mehr man gibt, desto mehr Gegenleistung bekommt man. Geben und Nehmen! Signierte CDs, der Name im Booklet, Wohnzimmerkonzerte, das persönliche Danke-Lied und und und. Da haben sich die Stattis ganz schön wat einfallen lassen!
Mehr unter: www.startnext.de/divakollektiv



Oder, wie die DivaMatratzen das selbst ausdrücken:

Bitte hier klicken, um diese Einbettung von Youtube zu aktivieren.Mehr Infos, wie wir mit Einbettungen von externen Anbietern umgehen, hier.

FUTTER – Rotzgören Raketen Rock aus der DIVAKOLLEKTIV Soundküche

Heiß & Fettig – Frisch auf die Ohren!


Bei TIEFKÜHLPIZZA & TV haben wir uns eine dicke Platte gemacht, 200L. Fassbrause vernichtet, feste in die BIOSTULLE gebissen und unsere letzten DREI ÄPFEL UND EIN HUHN für die neue Mission „FUTTER“ eingetauscht. Jetzt wollen wir DAS GROSSE FRESSEN für die Nation in Vinyl einkochen und müssen noch schnell ein Masterband backen, bevor die EISZEIT anbricht oder irgendein SCHWEIN uns den STOFF klaut.

Wir wissen, es ist ein DELIKATes Thema und ein ATTENTAT auf EUCH, aber wir brauchen nicht nur eine fette Prise VITAMIN B, sondern auch eine doppelte Packung eurer süß-sauer verdienten Moneten.

Im Gegenzug verteilen wir Wohnzimmerkonzerte ans Volk, kommen als Partyhasen auf die nächste Biersause gehoppelt und singen lautstark mit Klampfe und Pfeffi bewaffnet - Dankeslieder vor Berliner Balkonen. Es ist ein großartiges Projekt in das wir viel Zeit und Energie investieren und es wäre uns ein Fest wenn du und deine Freunde mit dabei seid.

Also schnell auf auf www.startnext.de/divakollektiv gehen einloggen und mitmachen. Noch Fragen zum Projekt, dann schreib uns: info@divakollektiv.de


Beste Grüße aus Berlin!!
Das DivaKollektiv
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